Beiträge von TSG-Forever

    TSG Neustrelitz - FC Schönberg 95 4:3 n.V. (4:3, 3:3, 1:1)


    Aufstellung TSG: Norman Stollberg, Tobias Lösel, Dirk Rochow, Ersan Parlatan, Reno Zelm, Robert Kristofic (46. Ronny Scholze), Özgür Özvatan, Thomas Duggert, Ramazan Yildiz, Marcello Bellomo, Denis Koslov (85. Norman Richter)
    Tore: 0:1 Hendrik Völzke (40.), 1:1 Marcello Bellomo (42.), 1:2 (46.), 2:2 Reno Zelm (48.), 3:2 Marcello Bellomo (63.), 3:3 (78.), 4:3 Thomas Duggert (97.)
    Zuschauer: 498
    Schiedsrichter: Dietmar Dittrich (Parchim)


    :schal1: FINALE!!!! Glückwunsch an die Mannschaft und allen Frohe Ostern!



    2.Halbfinale: FSV Bentwisch - FC Hansa Rostock II 1:0

    16.Spieltag:


    TSG Neustrelitz II - VfL Grün-Gold Güstrow 4:1 (1:1)


    Aufstellung TSG II: Roman Wulff, Stephan Ackermann, Andre Günther, Ronny Rabenhorst, Sven Thiedig (52. Silvio Springer), Johannes Wauter, Mirko Krüger, Christoph Bednarz, Marco Szibbat, Tony Pufahl (89. Thomas Ackermann), Henry Zerbel (64. Pierre Jäckel)
    Tore: 1:0 Marco Szibbat (1.), 1:1 Volkmann (75.), 2:1 Tony Pufahl (73.), 3:1 Marco Szibbat (86.), 4:1 Tony Pufahl (88.)
    Gelbe Karten TSG II: Sven Thiedig (14. Min - 5. Gelbe), Johannes Wauter (56.)
    Zuschauer: 75
    Schiedsricher: Lexow (Greifswald)
    Bes. Vorkommnisse: Roman Wulff hält Foulelfmeter (14.)


    Kommentar von TSG II-Trainer Heiko Hübner: "Wir haben eine schwache Landesligapartie mit wenig packenden Torszenen gesehen. Auf Grund der starken Endphase in den letzten 15 Minuten haben wir aber verdient gewonnen. Das Ergebnis fiel vielleicht etwas zu hoch aus.“

    Schöneiches Defensive erstickt alle TSG-Angriffsbemühungen
    FUSSBALL-OBERLIGA Neustrelitzer Kicker passen sich Germania-Minimalisten an – heraus kommt ein mageres 0:0.
    (Nach Nordkurier vom 02.04.2007 - Von Siegfried Iselt)


    Neustrelitz. Die Oberliga-Kicker der TSG Neustrelitz haben gestern Nachmittag gegen SV Germania 90 Schöneiche dort weitergemacht, wo sie vor einer Woche im Landesderby gegen Schönberg 95 aufgehört hatten. Wieder ein Remis, diesmal sogar ein mageres, torloses. Unterm Strich bleibt positiv anzumerken, die Serie hat gehalten. Auch im sechsten Vergleich nach der Winterpause wurde gepunktet, nicht verloren, aber leider auch nicht gewonnen.
    Gegen die Minimalisten aus Schöneiche, die ihr nun schon siebentes 0:0 erkämpften, taten sich die Gastgeber mehr als schwer. Da lief fast gar nichts zusammen. „Wenn nicht ein Rad ins andere greift, dann funktioniert es nicht“, konstatierte TSG-Trainer Lothar Hamann. Der zentrale Abwehrspieler Dirk Rochow sah es ähnlich: „Eine schwere Frage, warum es bei uns nicht richtig läuft. Uns fehlt vor allem im Moment der entscheidende Pass aus dem Mittelfeld.“
    In der Tat: Gegen die Abwehrkünstler von Germania fanden die leicht favorisierten Platzbesitzer keinerlei geeignete Mittel. Es fehlte vor allem an Umschaltstationen, an einem konstruktiven Mittelfeld. Das Beste, weil probate Mittel in derartigen Situationen, wandten die Platzbesitzer nicht an: Erstürmen des Abwehrblocks mit energischen Flügelsprints und gefährlichen Eingaben. Da gab es kein schnelles Umschalten nach Balleroberung. Optische Vorteile wurden nicht in wirklichen Druck umgemünzt. Eine durchaus mögliche Führung im Rücken hätte Sicherheit zum koordinierten Spielaufbau gegeben. Dieser von den 450 Zuschauern erhoffte Treffer gelang aber einfach nicht. Mit Gewalt statt spielerischem Gefühl ging alles daneben. Pascal Fofie hatte die größte Chance schon in der 10. Minuten, aber er säbelte über die Latte. Ansonsten gab es in puncto Torgefahr kaum Bemerkenswertes. Auch Denis Koslov gelang nichts. Die Offensivbemühungen litten unter fehlender Präzision und mangelndem Tempo.
    Als Fazit bleibt: Ein gerechtes Unentschieden in einer mäßig unterhaltsamen Begegnung. Die TSG-Akteure gelobten Besserung und eine Steigerung am kommenden Sonnabend im Landespokal- Halbfinale gegen Schönberg.
    TSG: Stollberg – Lösel, Rochow, Zelm – Richter (ab 58. Scholze), Özvatan, Duggert, Fofie – Bellomo (ab 75. Kambs), Yildiz (ab 70. Kristofic) – Koslov.


    Quelle: nordkurier.de

    TSG Neustrelitz - SV Germania Schöneiche 0:0


    Aufstellung TSG: Norman Stollberg, Tobias Lösel, Dirk Rochow, Reno Zelm, Norman Richter (59. Ronny Scholze), Özgür Özvatan, Thomas Duggert, Pascal Fofie, Ramazan Yildiz (71. Robert Kristofic), Marcello Bellomo (77. Denny Kambs), Denis Koslov
    Zuschauer: 450
    Schiedsrichter: Ingo Lüttke (Berlin)

    TSG Neustrelitz - FC Schönberg 95 1:1 (0:1)


    Aufstellung TSG: Norman Stollberg, Tobias Lösel, Dirk Rochow, Reno Zelm, Robert Kristofic (46. Patrick Huse), Özgür Özvatan, Thomas Duggert, Ramazan Yildiz (73. Pascal Fofie), David Wogurka (41. Denny Kambs), Norman Richter, Marcello Bellomo
    Tore: 0:1 Hendrik Völzke (37.), 1:1 Marcello Bellomo (57.)
    Schiedsrichter: Peter Brügmann (Schwerin)

    Gelungener Auftakt für Hübner-Mannen
    (Nach Nordkurier vom 12.03.2007 - Von Matthias Schütt)


    Neustrelitz. Mit einem 2:1-Auswärtssieg beim Tabellenzweiten, dem Greifswalder SV 04 II, kehrten die TSG-Landesligisten am Wochenende heim und konnten somit einen perfekten Start in die laufende Rückrunde feiern. Die Tore für die Neustrelitzer schossen Henry Zerbel und Denny Kambs. „Es ist ein wunderbares Gefühl, da wir mit diesem Sieg nicht gerechnet haben. Wir dürfen jetzt aber nicht zu euphorisch sein. Dennoch geht der Sieg in Ordnung“, so TSG II- Trainer Heiko Hübner nach dem Spiel.
    In der ersten Hälfte waren die Hausherren zwar bemüht ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden, konnten sich jedoch keine nennenswerten Chancen erspielen. Einziger Aufreger in den ersten 45 Minuten war ein Foulelfmeter für die Greifswalder. Doch diesen Strafstoß konnte TSG-Keeper Roman Wulff großartig parieren. Nach dem gehaltenen Elfmeter hatten die Kreisstädter Oberwasser und fuhren gefährliche Konter, vor allem über die rechte Seite. Der gegnerische Torwart konnte jedoch diese Vorstöße vereiteln. Somit ging es 0:0 in die Halbzeitpause.
    In der zweiten Halbzeit agierten die Neustrelitzer druckvoller, erspielten sich zahlreiche Chancen, doch der gut aufgelegte Keeper der Greifswalder konnte erneut parieren. Mitte der zweiten Hälfte gingen die Hausherren dann mit 1:0 in Führung. Die Neustrelitzer steckten nicht auf und wurden in der 75. Spielminute dafür belohnt. Nachdem sich Denny Kambs mit dem Ball im Mittelfeld durchgesetzt hatte, spielte er das Leder zu Henry Zerbel, der abzog und das 1:1 markierte.
    In den letzten Minuten kämpften beide Teams unaufhörlich, um doch noch den entscheidenen Treffer zu erzielen. Dies gelang den Neustrelitzern in der 89. Spielminute. Nachdem die Kreisstädter einen Freistoß aus 20 Metern erhielten, nahm sich der selbstbewusste Denny Kambs den Ball und schoss diesen direkt unter die Latte zum 2:1 ein. „Wir haben einen für unmöglich gehaltenen Sieg errungen“, so der TSG- Coach. Nun geht es am kommenden Wochenende gegen den Tabellenletzten aus Güstrow. „Dort müssen wir mit der gleichen Konzentration und dem gleichen Engagement zu Werke gehen“, so Hübner.
    Für die TSG-Landesligisten spielten: Wulff, St. Ackermann, Günther, Rabenhorst, Thiedig, Wauter, Krüger, Bednarz (76. Springer), Szibbat (91. Th. Ackermann), Pufahl (68. Zerbel), Kambs.


    Quelle: nordkurier.de

    15.Spieltag:


    Greifswalder SV 04 II - TSG Neustrelitz II 1:2 (0:0)


    Aufstellung TSG II: Roman Wulff, Stephan Ackermann, Andre Günther, Ronny Rabenhorst, Sven Thiedig, Johannes Wauter, Mirko Krüger, Christoph Bednarz (76. Silvio Springer), Marco Szibbat (91. Thomas Ackermann), Tony Pufahl (68. Henry Zerbel), Denny Kambs
    Tore: 1:0 Borchert (67.), 1:1 Henry Zerbel (75.), 1:2 Denny Kambs (89.)
    Gelbe Karten TSG II: Ronny Rabenhorst (51.), Stephan Ackermann (85.)
    Zuschauer: 100
    Schiedsricher: Schäfer (Torgelow)
    Bes. Vorkommnisse: Roman Wulff hält Foulelfmeter (12.)


    Kommentar von TSG II-Trainer Heiko Hübner: "In der Euphorie so kurz nach dem Spiel fällt es schwer, die richtigen Worte zu finden. Wir haben eine starke Mannschaftsleistung abgeliefert. Vom 1. bis zum 15.Mann haben wir taktisch gut und sehr diszipliniert agiert. Wir waren in jeder Phase laufstark und haben ständig den Siegeswillen dokumentiert. Wir sind alle total stolz auf diesen wichtigen Auswärtssieg."

    TSG-Elf tütet gegen Motor schmucklos drei Punkte ein
    (Nach Nordkurier vom 12.03.2007 - Von Detlef Granzow)


    Neustrelitz. Oberliga-Spiele zwischen der TSG Neustrelitz und Motor Eberswalde standen noch nie in dem Ruf, der Kategorie „schön“ anzugehören. Der gestrige Part – den die Residenzstädter mit 2:1 (1:0) für sich entschieden – setzte die Serie der glanzlosen Kicks nahtlos fort.
    Gäste-Trainer Andreas Lübbehusen hatte mit seinem Fazit nach 90 Minuten hundertprozentig recht: „Schade, für uns war heute mehr drin. Aber solche Spiele werden meist durch tolle Einzelkönner entschieden. Den hatten die Neustrelitzer in Denis Koslov.“
    Der Russe machte mit seinem dritten Doppelpack (10./76.) in dieser Saison – seinen Treffern Nummer neun und zehn – den ersten TSG-„Dreier“ nach der Winterpause perfekt. „Dieser Erfolg war ganz wichtig. Zumal, wenn man sieht, wie die Konkurrenz gespielt hat. Vielleicht gelingt es uns, je weiter wir uns von der Abstiegszone entfernen, die Angst im Spiel nach vorn abzulegen“, freute sich Trainer Lothar Hamann zwar über den Sieg und die neun Punkte Abstand auf die „Gefahrenzone“, haderte aber mit dem mäßigen Spiel.
    Dabei begannen die „Hamänner“ forsch: In den ersten 20 Minuten sahen die 550 Zuschauer Einbahnstraßen-Fußball – die TSG marschierte. In der zehnten Minute war es dann Mittelfeld-Rackerer Özgür Özvatan, der den Ball erkämpfte und Sturmtank Denis Koslov perfekt bediente. Der nahm den Ball mit der Brust an und „nagelte“ das Leder unter die Latte. Ein Tor der Marke „unhaltbar“. Danach hatten Reno Zelm (19.), Özgür Özvatan (30.) und Norman Richter (39.) in Durchgang eins noch gute Chancen, aber das Spiel bestimmten mehr und mehr die Gäste. Vor der Halbzeit half den Neustrelitzern noch einmal die Latte und zweimal ein glänzend reagierender Norman Stollberg. In der 50. Minute ließ sich Tobias Lösel von einem Motor-Gegenspieler dann vernaschen. Die Flanke schoss Johannes Persecke unbedrängt ins Neustrelitzer Tor. Der Tabellenletzte hatte jetzt sogar Chancen zum Siegtreffer. Den erzielte jedoch einmal mehr TSG-Knipser Denis Koslov nach einer präzisen Flanke von Ronny Scholze aus fünf Metern.
    Genau genommen war es der einzig sehenswerte TSG-Angriff in Halbzeit zwei. Aber auch nach diesem Treffer zog keine Ruhe ins Spiel der Platzherren. Abwehr-Chef Dirk Rochow hatte Schwerstarbeit zu verrichten. Mit Glück und Geschick brachten die Hamann-Schützlinge das Resultat aber über die Zeit. Schlusswort von TSG-Rechtsaußen Ronny Scholze: „Die drei Punkte sind wichtig! Wie wir gespielt haben, da fragt morgen keiner mehr!“
    TSG: Stollberg – Lösel, Rochow, Zelm – Özvatan, Duggert – Kristofic (56, Wogurka), Yildiz, Scholze – Richter (72. Bellomo), Koslov (86. Fofie)


    Quelle: nordkurier.de

    TSG Neustrelitz - FV Motor Eberswalde 2:1 (1:0)


    Aufstellung TSG: Norman Stollberg, Dirk Rochow, Tobias Lösel, Ronny Scholze, Reno Zelm, Özgür Özvatan, Thomas Duggert, Robert Kristofic (56. David Wogurka), Ramazan Yildiz, Norman Richter (72. Marcello Bellomo), Denis Koslov (90. Pascal Fofie)
    Tore: 1:0 Denis Koslov (10.), 1:1 (50.), 2:1 Denis Koslov (76.)
    Zuschauer: 550
    Schiedsrichter: Gunnar Melms (Osterburg)

    Die ganze Sache heute beweist mal wieder, dass die Bayern, besonders die Herren Hoeneß und Rummenigge, echt zum Kotzen sind.


    Ich höre die beiden noch die letzten Jahre immer wieder sagen, was der Herr Magath (kann ihn genauso wenig ab wie die anderen beiden) für ein super Trainer ist usw.


    Und nun nach 2 Spielen ohne Erfolg ihn plötzlich entlassen, nur weil die beiden (Hoeneß, Rummenigge) sich schon in die Hose scheißen, weil man glaubt dass man nix mehr in der Meisterschaft holen kann und daraufhin das "liebe" Geld fehlt...


    Und dann soll jetzt Ottmar Hitzfeld alles sofort aus dem Dreck ziehen??


    Ich glaube ich habe es Bayern noch nie so sehr gegönnt, nicht Meister zu werden und die Champions-League zu gewinnen, wie dieses Jahr. Und das besonders wegen Hoeneß und Rummenigge.


    Das alles heute passt sowas von zu den S c h e i s s Bayern!!


    P.S. Sorry wegen der diesmal nicht so sachlichen Ausdrucksweise, ist sonst nicht so meine Art und Weise.

    In der letzten Minute darf die TSG jubeln
    (Nach Nordkurier vom 18.12.2006 - Von Dirk Lenz)


    Weitenhagen. Seine Mitspieler plauderten bereits in lockerer Runde, bereiteten sich auf die Heimfahrt vor. Völlig entspannt stand in diesem Moment der „Mann des Tages“ unter der Dusche. Denis Koslov ließ sich alle Zeit der Welt.
    Die Pflicht war beim 2:1-Sieg in Weitenhagen erfüllt worden: Mit zwei Treffern hatte der Stürmer sein Team ins Halbfinale des Fußball-Landespokals geschossen. Anders seine Gefühlslage während der Partie: „Schlagt die Bälle nicht immer lang“, beschwerte sich Koslov lautstark bei seinen Kickern. Das war in der 35. Minute. Bis dahin hatte sich der Favorit vergeblich um ein konstruktives Aufbauspiel bemüht. Verbandsligist Weitenhagen hielt spielerisch mit und athletisch dagegen, machte die Räume eng und ließ den Oberligisten nicht ins Spiel kommen.
    Bis zu jenem Zeitpunkt eine ausgeglichene Partie. Angetrieben von Matthias Martens agierten die Platzherren sogar ideenreicher, hatten entsprechend die besseren Chancen. Doch unmittelbar nach dem Weckruf von Koslov spielte Özgür Özvatan einen weiten Ball auf den Angreifer. Jener sicherte den Ball mit seinem wuchtigen Körper geschickt ab, dreht sich in Richtung VSG-Tor und zog flach aus 20 Metern ab. Augenblicke später zappelte das Leder im Netz. Eiskalt hatte der Oberligist seine erste Chance genutzt, führte 1:0 (35.).
    Sicherheit allerdings brachte die Führung nicht ins Spiel der TSG-Elf. Entsprechend unruhig verlief an der Seitenlinie der Arbeitstag für Coach Lothar Hamann. Der musste feststellen: „Ein sicherlich glücklicher, aber nicht unverdienter Sieg. Weitenhagen hat nie aufgegeben. Die haben wie erwartet bis zum Schluss gekämpft.“
    Im zweiten Abschnitt ging’s natürlich vor allem um den Ausgleich: Mehrfach ließ sich das Oberligateam über die Außenpositionen ausspielen, kassierte beinahe folgerichtig (59.) nach einem Freistoß den Kopfballtreffer von Mario Krause zum 1:1. Glück für die Gäste, als in der 75. Minute VSG-Stürmer Timm frei vor dem Neustrelitzer Gehäuse über den Querbalken schoss. Diesen traf in der 88. Minute auf der Gegenseite Marcello Bellomo. Das Geburtstagskind setzte in seinem ersten Pflichtspiel nach mehrmonatiger Verletzungspause den Ball aus Nahdistanz an die Lattenunterkante.
    Die Gäste erhöhten den Druck, wollten die Entscheidung. Aber die Verlängerung schien nach diesem vermasselten Riesen nötig zu sein. Davor bewahrte jedoch Koslov sein Team und die 50 mitgereisten TSG-Fans. Obwohl ihm im Spiel nicht viel gelang, setzte er sich unmittelbar vorm Abpfiff erneut eindrucksvoll in Szene, köpfte eine Flanke zum 2:1-Siegestreffer ins Netz und durfte sich auf die warme Dusche freuen nach seinem fünften Treffer im Pokal. „Wir überwintern im Pokalhalbfinale und haben sechs Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz, damit können wir sehr zufrieden sein“, bilanzierte Co-Trainer Rolf Sager und verabschiedete sich erleichtert in die Weihnachtsferien.
    TSG Neustrelitz: Nethe, Karnatz, Rochow, Parlatan, Kristofic (56. Kambs), Fofie, Özvatan, Wogurka, Scholze, Bellomo, Koslov. SR: Hösel (Rövershagen). Zuschauer: 300


    Quelle: nordkurier.de

    VSG Weitenhagen - TSG Neustrelitz 1:2 (0:1)


    VSG Weitenhagen: Marcel Rüh, Stephan Kreutz, Maik Töllner, Thomas Hildebrandt, Ronny Jansch, Mario Krause, Mathias Martens, Fabian Nowitzki, Karsten Schmidt, Christoph Riechert, Thomas Timm


    TSG Neustrelitz: Kevin Nethe, Lars Karnatz, Dirk Rochow, Ersan Parlatan, Robert Kristofic (56. Denny Kambs), Pascal Fofie, Özgür Özvatan, David Wogurka, Ronny Scholze, Marcello Bellomo, Denis Koslov


    Tore: 0:1 Denis Koslov (34.), 1:1 Mario Krause (60.), 1:2 Denis Koslov (90.)
    Gelbe Karten TSG: David Wogurka, Lars Karnatz, Özgür Özvatan
    Zuschauer: ca. 230 (ca. 50 TSG-Fans)
    Schiedsrichter: Hösel (Rövershagen)


    Glückwunsch an die Mannschaft für den Einzug ins Halbfinale und Danke an McBim für den Live-Ticker!