Na hoffentlich erst bei Euch....auf der grünen Wiese!!!!!!
Als Aufsteiger würd ich Radeberg aber auch mit reinnehmen,bei der guten letzten Saison und den Neuen!!!!!
Na hoffentlich erst bei Euch....auf der grünen Wiese!!!!!!
Als Aufsteiger würd ich Radeberg aber auch mit reinnehmen,bei der guten letzten Saison und den Neuen!!!!!
ist ja sehr interessant....coole Staffel und paar neue Truppen.
Na dann auf ne gute Saison allen.....
Trainer der 1. Männer beim Arnsdorfer FV wird ab der kommende Saison Ralph Tschaler sein. Kommt von Liegau A-Jugend....alles Gute und viel Erfolg...
Ok Ok, das es so schlimm ist hab ich natürlich nicht gewusst...na dann hut ab, vorallem im winter!!!
Müsstest du aus unserer Liga doch auch kennen....ist doch in Birkwitz-Pratschwitz ni anders...Umziehen im Container---Duschen im Vereinsheim übern Hof. Nur im Sommer ist es geil,da kann man sich in der Kiesgrube waschen...juhu
So viele Namen...wo wir gerade dabei sind...der Arnsdorfer FV sucht ebenfalls noch einen Trainer für die neue Saison..also wer interesse hat bitte mal per PN bei mir melden ...danke
ich glaub`s ni.......Geld regiert die Welt. Sportlich gesehen wäre ich ja auch für einen ordentlichen Wettbewerb.Aber geschoben wird doch schon immer.
Wachau : AFV 2:3 (1:1)
Mal ein sehr ausfühlicher Spielbericht aus einer anderen Feder aber auch von der AFV-Homepage.....
Nach den häufigen Umstellungen in den letzten Wochen konnte das Trainergespann Bergmann/Sintke wieder auf zurückkehrende Spieler bauen. Mit Herzig und Schöne im Mittelfeld sowie dem Torschützen vom Dienst Dirk Benik änderte sich die Startaufstellung entsprechend.
Arnsdorf startete, wie schon im letzten Auswärtsspiel in Großröhrsdorf, mit einer defensiven Ausrichtung, mit nur einem Stürmer und dahinter mit 2 "offensiven" Mittelfeldspielern.
Nach kurzem Abtasten beider Mannschaften in den Anfangsminuten, war es Frank der in der 10 min. das erste Zeichen setzen wollte, aber sein Schuss ging 5 Meter neben das Tor. Der Gegner versuchte hauptsächlich mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen, die aber an der Hintermannschaft des AFV oder im Aus verpufften.
Es dauerte bis zur 20. Minute, ehe das Spiel an Fahrt gewann und der AFV versuchte, das Spiel an sich zu reißen. Eine getretene Ecke von Benik fand Schneider dessen Schuss vom Tormann abprallte. In der 21. Minute bekam Arnsdorf einen Freistoß aus ca. 30 Metern zugeschprochen. Den Schuss lies der Wachauer Schlussmann wieder nach vorne abprallen, aber Ignatzy zögerte zu lange, so das Wachau wieder klären konnte. In der 25. Minute dann die große Chance für Wachau, als Ignatzy den Gegner mit einem Fehlabspiel in Szene setzte, aber der Drehschuss aus 16m verfehlte das Tor nur um Haaresbreite. Puh, Glück gehabt.
In der 28min bekam der AFV an der Strafraumgrenze einen Freistoß zugesprochen. Benik nahm sich das Leder und setzte den Schuss ins obere rechte Eck, keine Chance für den Wachauer Schlussmann. 1:0 für Arnsdorf.
Mit der Führung im Rücken, schaltete Arnsdorf jetzt aus unerklärlichen Gründen einen Gang runter, und brachte Wachau jetzt ins Spiel. Die Arnsdorfer gaben in dieser Phase jetzt das Mittelfeld preis und Wachau kam immer wieder in den Ballbesitz ohne daran gehindert zu werden. Aber die Offensivaktionen blieben entweder an der Arnsdorfer Hintermannschaft oder am glänzend aufgelegten Schlussmann Zschieck hängen.
Aber die Passivität der Arnsdorfer Mannschaft wurde dann in der 43min gerächt. Als ein eigentlich schon geklärter Ball an der Grundlinie leichtfertig verloren wurde, und dies zum 1:1 eingeleitet wurde. Den Schuss aus spitzem Winkel konnte Zschieck glänzend parieren aber im Nachschuss war auch er machtlos. in der Nachspielzeit bekam Wachau nochmal einen Freistoß von der rechten Seite zugesprochen. Den gefährlich getretenen Ball konnte Zschieck mit einer Faustabwehr aus der Gefahrenzone befördern.
Nach der Halbzeitanprache des Trainerduos wollte man Versuchen, jetzt im Mittelfeld jetzt enger an den Leuten zu stehen um es den Wachauern nicht mehr so einfach zu machen. Was aber in der Anfangsphase leider fehl schlug. Wachau hatte Anfang der 2 Halbzeit mehr vom Spiel und lies den Ball und Gegner laufen, ohne aber zwingende Chancen zu haben.
In der 56 min läutet dann Herzig ein Lebenzeichen des AFV ein, als er ab der Mittellinie sich schön durchtankte und alleine auf den Wachauer Schlussmann zu lief, aber dessen Schuss knapp am Tor vorbei ging.
In der 60min war dann Schluss für den heute unglücklich spielenden Ignatzy, für ihn kam Martin Blumenauer als Vorstopper und Mende ging auf die rechte Außenbahn. In der 69min musste dann der verletzte Schneider vom Feld und für ihn kam Philip Klein.
In dieser Zeit war nichts Nennenswertes passiert, beide Mannschaften neutralisierten sich im Mittelfeld mit leichten Feldvorteilen für Wachau. Bis auf paar Ecken und Schussversuchen von Wachau die aber allesamt nichts einbrachten, war es ein Spiel was so vor sich hin plätscherte.
In der 75min erkämpfte sich dann Mende den Ball im Mittelfeld und spielte mit einer schönen Flanke den Ball zu Benik, der lief alleine auf den Schlussmann zu und verwandelte "eiskalt" den Ball zum 2:1 für die Arnsdorfer.
Wachau war nun gezwungen mehr zu investieren und Arnsdorf hatte jetzt den Platz zum kontern, aber spielte dies nicht konsequent aus oder man Stand häufig im Abseits.
So ging es in die Schlussphase, wo sich die Ereignisse überschlugen. in der 88min bekommt Benik auf der linken Seite den Ball zugespielt der seinen Gegner austanzte und mit einer Flanke Schöne in Szene setzte, und der dem Schlussmann nicht den Hauch einer Chance lies, und den Ball zu umjubelten 3:1 in die Maschen drosch.
Aber wer gedacht hat das war es jetzt, der lag leider falsch. In der 89min brachte nochmals die nie aufgebenden Wachauer eine Flanke von der linken Seite in den Strafraum und Schöne stand hinter seinem Gegenspieler im Stiele eine "Beachvolleyballers" da und spielte den Ball mit der Hand.
Den fälligen Strafstoß verwandelte der Wachau souverän ins rechte obere Eck und lies Zschieck keine Chance. Nun hatte es Wachau eilig, da der Schiedsrichter 4min Nachspielzeit gewährte und versuchte mit wütenden Angriffen noch das Unentschieden zu erlangen, aber mehr wie ein Freistoß und eine Ecke, die nichts einbrachten, verloren sie auch zu überhastet ihre Bälle. So kam Arnsdorf in der 92 min noch zu einer Chance. Wo der viel bemühte Klein nach Doppelpass mit Herzig wunderschön auf Benik durchsteckte, der aber aus 14m den Ball an den rechten Pfosten schoss. Dann war Schluss.
Fazit des Spieles. 1.Halbzeit schlecht. 2. Halbzeit klare Steigerung und somit ein nicht unverdienter Sieg in Wachau. Egal Hauptsache 3 Punkte im Abstiegskampf.
AFV: Zschieck, Zeun, Grohmann, Mende, Zschunke, Ignatzy(60`Blumenauer), Herzig, Frank, Schöne, Schneider(69`Klein), Benik
Radeberg : Gage 1:2
Mehr Spielanteile würde ich nun nicht gerade sagen...mehr Konter auf jeden Fall. Aber egal....Ob das ein Faul war oder nicht kann ich dir nicht sagen...war weit weg vom Tatort...grins
Wenn ich nach den besseren Torchancen gehe,geht das Ergebniss in Ordnung....
viel Erfolg noch...
Etwas glücklicher aber letzten Endes verdienter Sieg für den AFV....(natürlich bitter für die Hartmannsdorfer das Tor in der Nachspielzeit )
AFV : Hamando 2:1 (1:1)
Die Liste der Spieler, welche Interimscoach Andreas Sintke gegen den Hartmannsdorfer SV nicht zur Verfügung standen erweiterte sich um zwei weitere wichtige Führungsspieler mit Dirk Benik und Holger Schöne. Gleich 6 Stammspieler der zweiten Mannschaft rückten in den Kader.
Trotzdem wollte der AFV die Punkte nicht kampflos hergeben und begann entsprechend couragiert. Steffen Schneider, seit Wochen ein wichtiger Leistungsträger, setzte das erste Achtungszeichen aus 16 Metern (7.). Auch der Direktschuss im Anschluss an den folgenden Eckball von Thomas Zeun verfehlte knapp das Gehäuse. In der 12. Minute fiel bereits das frühe Führungstor der Gastgeber. Schneider bediente Marcel Herklotz, der mit dem linken Fuß das 1:0 erzielte. Drei Minuten später folgte der erste zaghafte Angriffsversuch der Hartmannsdorfer. Doch Torwart Michael Zschieck hatte keine große Mühe den Ball zu fangen. Chancenlos waren er und seine Abwehrspieler beim Ausgleich in der 18. Minute. Ein direkt verwandelter Eckball klatschte an den langen Innenpfosten und ins Tor. Die Antwort gab Enrico Frank zwei Minuten später, als er einen Freistoß aus 28 Metern an den Pfosten setzte. Der Gast wurde etwas stärker und hatte bis zur Pause mehr Ballbesitz, ohne klare Torchancen zu erspielen.
Fast 20 Minuten ereignete sich nach dem Seitenwechsel nichts Nennenswertes auf dem Spielfeld. Beide Mannschaften hatten große Probleme im Spielaufbau und der Genauigkeit des Passspiels. Ein sehenswertes Zusammenspiel zwischen Schneider und Philip Klein in der 67. Minute beendete die Lethargie. Jedoch blieb dieser Abschluss, wie der Schuss von Frank in der 71. Minute ohne Fortune. Die größte Chance hatte in der 76. Minute erneut Frank, als er freistehend am glänzend reagierenden HSV-Schlussmann scheiterte. Als sich alle bereits mit einer Punkteteilung abgefunden hatten erhielt der AFV noch einen Freistoß auf der rechten Außenbahn zugesprochen. Frank spielte das Leder in den Strafraum wo er den kurz zuvor eingewechselten Falk Caspar fand, der den erlösenden 2:1 Treffer markierte (90.+).
AFV: Zschieck, Grohmann, Kießig, Zschunke, Zeun, Mende, Blumenauer, Frank, Schneider, M. Herklotz (85. Caspar), Klein
Real....
1. der Bericht ist nicht von mir,der stammt wie immer eigentlich von der AFV-Homepage und wird von einem relativ neutralen AFV-Mitglide geschrieben.
2. habe ich ni eine Wertung zum Schirigespann abgegeben und werde es auch lassen.....(ich möcht nicht Schiri sein) ...und wie Du mich einschätzt liegt ja nu an Dir
3. zu den einheimischen Fan(es war ja nur der eine Dunzel der warscheinlich von seiner Frau zuhause ordentlich eine auf`s M.... bekommt wenn er mal was sagt) werd ich mich nicht äußern,außer das ich schon sehr lang nicht mehr so böse Angegangen wurden bin...den rest hat Bundelligaaufsteiger ja schon geschrieben...so nun gut damit und weiter versuchen nicht abzusteigen...
Gage : AFV 0:2 (0:2)
Bericht wie immer von AFV-Homepage
Kurzfristig sprangen interimsmäßig Uwe Herklotz und Andreas Sintke für den erkrankten Trainer Steffen Bergmann ein, dem an dieser Stelle schnelle Genesung gewünscht sei. Die Anfangsformation gegen den SC 1911 Großröhrsdorf war kaum verändert zur Vorwoche.
Die Arnsdorfer erwischten vom Anpfiff an den besseren Start. 120 Sekunden nach dem Anstoß bediente Robert Ignatzy im Strafraum den freigelaufenen Steffen Schneider, dessen Schuß aus spitzem Winkel vom Schlussmann der Gastgeber gut pariert wurde. Sebastian Mende's Kopfball im Anschluss an eine Ecke, konnte Großröhrsdorf auf der Torlinie klären (8.). Die Hausherren übernahmen nach ca 10 gespielten Minuten die Kontrolle über das Spiel, mussten aber immer wieder auf gefährliche Kontergegenzüge der Arnsdorfer achtgeben. Eine abgefälschte Flanke von der linken Außenbahn verfehlte das AFV-Gehäuse nur knapp. Der erste Aufreger folgte in der 21. Minute. Ein Freistoß des Sportclub aus 40 Metern führte per Kopfstoß zum 1:0. Zum Ärger der Gastgeber erkannten der Schiedsrichter und sein Assistent auf Abseits. Im direkten Gegenzug erzielte Dirk Benik das 0:1. Dankbar nahm er dabei eine Flanke des Gegners auf und ließ Füssel keine Abwehrchance. Der Gast nutzte den psychologischen Vorteil und versuchte das zweite Tor nachzulegen. Zunächst scheiterte Holger Schöne bei seiner Direktabnahme aus 16 Metern in der 31. Minute. Vorausgegangen war einer der besten Spielzüge des Spiels und eine Flanke von Benik. Mit dem Pausenpfiff erhöhte wiederum Benik zum 0:2. Einen kurzen Antritt in den Strafraum und ein überlegter Schuß in die untere Ecke versetzten die AFV Spieler und deren Anhänger in einen Freudentaumel.
20 Minuten lang herrschte im 2. Spielabschnitt lange Weile. Der Gastgeber war bemüht den Anschluss zu erzielen, fand aber kein Mittel gegen die dicht gestaffelte Arnsdorfer Hintermannschaft. Ein Eckball nach 64 Minuten brachte die erste nennenswerte Chance. Doch der Kopfball verfehlte knapp das Tor. Ein Freistoß von Enrico Frank in der 66. und ein Schuß der Gastgeber aus ca. 20 Metern, vier Minuten später, brachten ebenfalls keinen Erfolg. In der 72. Minute rasierte ein Schuß von Schneider die Lattenoberkante. Die größte Chance der Gastgeber leitete Keeper Michael Zschieck ein. Einen bereits gehaltenen Freistoß-Ball ließ er aus der Hand fallen, aber der Großröhrsdorfer Stürmer vermochte das Leder aus einem Meter Entfernung nicht im Tor unterzubringen. Nach einer hektischen Schlussphase in der ein Spieler und ein Betreuer der Gastgeber des Feldes verwiesen wurden, konnte der AFV endlich den verdienten "Dreier" bejubeln.
AFV: Zschieck, Grohmann, Zeun, Zschunke, Mende, Ignatzy, Frank, Kießig, Benik, Schöne, Schneider (87. M. Herklotz)
War mal ein Spiel was den Namen"Derby" verdient hatte,was sich leider auch auf die Gagscher-Fanrentner auswirkte.Die sich zu ein paar sehr unschönen Aktionen gegen Schiri,AFV-Fan`s und AFV-Spielen hinreisen liesen....aber das sollten die mal intern klären,wirft kein gutes Bild auf den Verein,war wirklich schon ganz schön harter Toback....
Großen Respekt!!!!!!...aber bei Sebnitz geht ja nach der super Hinrunde in der Rückrunde gar nix mehr????????
zur Abwechslung mal wieder ein Spielbericht....
AFV : Dipp`s 0:0
Erneut musste Trainer Bergmann seine Elf Verletzungs- und Urlaubsbedingt umbauen, trotzdem hoffte der AFV auf die wichtigen drei Zähler im Kampf um den Klassenerhalt.
Der Gast aus Dippoldiswalde erwischte den besseren Start. Bei zwei Eckbällen in der 4. und 9. Minute musste Keeper Michael Zschieck sein Können aufbieten um einen frühzeitigen Rückstand zu verhindern. Ein weiter Einwurf auf Steffen Schneider leitete in der 11. Minute die erste Aktion der Gastgeber ein. Sein Schuß von der linken Strafraumseite streifte am langen Pfosten vorbei. Nur eine Minute später köpfte der gleiche Spieler eine Flanke von Robert Ignatzy über den Querbalken. Die Sorgenfalten bei Trainer Bergmann vertieften sich, als er in der 23. Minute Sandro Krebs verletzungsbedingt mit dem angeschlagenen Christian Zschunke tauschen musste. Arnsdorf war weiter bemüht sich Torchancen zu erarbeiten. In der 26. Minute prüfte Enrico Frank mit einen scharfen Schuß den Dopp'ser Torwächter. Den abgewehrten Ball flankte Ignatzy zurück in den Strafraum und Holger Schöne traf per Kopfball nur den Pfosten. 5 Minuten vor dem Pausenpfiff leitete Schöne einen schnellen Gegenzug ein. Dirk Benik konnte den herauseilenden Torwart noch überlupfen verfehlte aber das Zuspiel zum mitgelaufenen Schöne.
Nach dem Seitenwechsel setzte erneut Benik das erste Achtungszeichen. Aus zehn Metern scheiterte aber auch er. In den nächsten Minuten wurde der Gast stärker und erspielte sich gute Schußchancen. Die beste ergab sich in der 79. Minute als der Schütze aus ca. 7 Metern verzog. Im Gegenzug scheiterten Frank und der eingewechselte Philip Klein aus guten Positionen. Kurz vor dem Abpfiff sicherte Zschieck mit einer guten Parade das Unentschieden. Nach einem Freistoß hielt er einen Kopfball aus Nahdistanz.
AFV: Zschieck, Grohmann, Zeun, Krebs (23. Zschunke), Mende, Ignatzy, Frank, Kießig (70. Klein), Benik, Schöne, Schneider
In der SZ stand aber auch, das Sie noch nicht mal wissen ob der Herr Kleinschmidt(Trianer) überhaupt noch ein Jahr bleibt !!!!
Bannewitz : AFV 1:5 (0:2)
Der Auftakt im Kampf gegen die Abstiegsplätze begann bei der Reserve der SV Bannewitz. Trotz großer Personalsorgen war die Truppe von Trainer Steffen Bergmann zum Siegen "verdammt", um Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln.
Der AFV begann von der ersten Sekunde druckvoll nach vorn zu spielen und prüfte mit Schüssen von Ignatzy und Benik den sehr unsicher wirkenden Bannewitzer Schlußmann (1.+2.). Im Gegenzug musste sich die Arnsdorfer Abwehr auf die schnellen Spielzüge der Gastgeber einstellen. Robert Ignatzy klärte in der 4. Minute eine Flanke im 5-Meter-Raum. Nach den schwungvollen Anfangsminuten kehrte wieder etwas Ruhe in das Spiel ein. Einen Freistoß in der 14. Minute verwertete Kapitän Holger Schöne volley aus Nahdistanz und schoß den Ball über das Tor. 4 Minuten später musste Keeper Michael Zschieck sein ganzes Können aufzeigen, als er einen Schuß aus 20 Metern aus dem Dreiangel kratzte. 33 Minuten waren gespielt, als Marcus Herzig zu einem Solo über den rechten Flügel ansetzte. Von der Grundlinie bediente er mustergültig den mitgelaufenen Dirk Benik, dessen Schuß jedoch am langen Pfosten vorbei rauschte. Sebastian Mende brach in der 35. Minute endlich den Bann. Auf der rechten Aussenbahn setzte er sich gegen seinen Gegenspieler durch und traf zum 0:1. Der gleiche Spieler erhöhnte zum Pausenpfiff zum 0:2. Herzig hatte den Ball lang in den Strafraum gespielt. Mende zog ab und unter Mithilfe des Torwarts der Gastgeber trudelte der Ball über die Torlinie.
Bannewitz gab sich allerdings nicht geschlagen und antwortete nach dem Seitenwechsel mit einem sehenswerten Freistoßtreffer in den Winkel (48.). Steffen Schneider stellte im Anschluß an einen Eckball von Enrico Frank in der 63. Minute den alten Abstand wieder her. Nur eine Minute später erhöhte Schöne nach einer guten Vorarbeit von Benik zum 1:4. Den Schlußpunkt unter den hoch-verdienten Sieg setzte Enrico Frank in der 82. Minute. Per Elfmeter traf er zum 1:5 Endstand.
AFV: Zschieck, Grohmann (65. Krebs), Zschunke, Zeun, Ignatzy, Mende, Frank, Schöne, Schneider, Herzig, Benik (76. Trepte)
vor beiden graut mir jetzt schon......
mal sehen ob wir am WE da spielen werden????? Aber die Erste spielt ja Sonntag
wenn das wird wie bei Laubegast...sieht es bei uns auch noch finsterer aus als jetzt
@smoking
Viel Erfolg......könnte ja was werden,seid ja gut drauf zur Zeit
Copitz Reserve? : AFV 3:0 (0:0)
Der AFV verliert völlig verdient in Copitz. Der Platz war gut,Copitz war gut,nur der AFV war eigentlich gar nicht da.Es ist eingetroffen was ich schon befürchtet habe. Unseren Gastgebern sah man deutlich an,das sie schon einige Tag mehr auf einen bespielbaren Platz standen(und auch schon ein paar Spiele gemacht haben).Dazu kam noch das ein paar AFV-Spieler den lezten Fasching bis Sonntag morgen um 6 Uhr wohl noch nicht überstanden hatten...schade naja es geht weiter und weiter und weiter......