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Original von BFCér
@ aka
Na bei Ahlen ist doch wohl mehr der Mio. oder schon Milliardär des LR Konzern der Erfolgserkäufer...und sicher keine Zusammenschlüsse.
Ohne Zusammenschluß aber auch keine Millionen.
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Original von BFCér
Was ist denn mit Wuppertal , sind die nicht mehr der SV ?????
Doch, aber auch der WSV ist ein Fusionsverein aus SSV Wuppertal (Elberfeld) und TSG Vohwinkel. Die beiden waren auch nicht gerade befreundet.
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Original von BFCér
Die meisten anderen Beispiele kann ich nicht beurteilen , das war doch zu Zeiten wo Geld/Wirtschaft noch eine etwas untergeordnette Bedeutung hatte.Das kann man doch mit der heutigen Zeit und den gewachsenen Fanstrukturen und Vereinsbeziehungen nicht vergleichen.
Hochklassiger Fußball hatte zu jeder Zeit mit, nach damaligem Standard gemessen, viel Geld zu tun.
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Original von BFCér
Vergleichbar wären die Eintracht und der FSV Frankfurt , Union und BFC ,HSV und St.Pauli , Bayern und 1860 in den 80ern heute eben Lok und chemie o. als Abschreckung HFC und Halle 96.....
HSV, Bayern und 1860 sind auch alles Fusionsvereine, wo sich Stadtteilvereine zusammenschlossen. Eintracht Frankfurt glaube ich auch.
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Original von BFCér
Greuther Fürth lasse ich als einziges gelten .
Der BFCér 
Warum Regensburg nicht? Post und Jahn haben sich in der 5. Liga zusammengeschlossen, spielen heute 2. Liga. Karlsruhe und Köln sind Erfolgsgeschichten schlechthin. Sie gelten heute sogar als Traditionsvereine. Wer redet heute noch von VfB Mühlburg, Phönix-Alemannia, SpVgg. Sülz, VfR rrh. Köln oder Kölner BC? Genauso würde es in 20 Jahren mit Lok und Chemie sein. Der harte Kern von jeweils 2-3000 würde toben und Demos machen, den Rest würde das in 2-3 Jahren, wenn sich Erfolg einstellt, überhaupt nicht mehr kratzen. Wer redet heute z.Bsp. noch von Chemie Böhlen?
Ich will jetzt nicht auf Teufel komm raus Fusionen predigen und nur noch einen Verein pro Stadt haben, aber es muß einfach klar sein, daß in einer Stadt wie Dresden oder Leipzig auf Dauer nur je eine Mannschaft im Profifußball überleben kann und der muß es gelingen, das gesamte Sponsorenpotential auf sich zu bündeln. Gerade heute, wo geld eine solch große Rolle spielt, ist Bündelung der Kräfte wichtig. Natürlich geht's auch mit Verdrängungswettbewerb, der mit der Vernichtung aller außer des Siegers endet. So wird z.Bsp. auch im Großraum Chemnitz nur einer übrig bleiben: CFC, Zwickau oder Aue. Alles 3 Traditionsvereine, für die Sponsorenwelt außer örtliche Autohäuser oder kleine Handwerker ist aber nun mal bloß der erfolgreichste attraktiv.