Beiträge von preusse

    das greift auch immer mehr um sich, das Mannschaften bei einem höheren Rückstand zur zweiten Halbzeit einfach nicht mehr antreten, aber es soll auch Mannschaften geben, die eine Notsituation beim Gegner ausnutzen, um etwas für ihr Torverhältnis zu tun, vor kurzem spielten Adlershof II - FC Hellas II 20:0, lt. Bericht in der Fuwo spielte Hellas nur mit 6 Spielern, der Schiedsrichter hätte also nicht einmal anpfeiffen dürfen. Aber typisch Fuwo: Die 6 Aufrechten des FC Hellas wurden gelobt, während der Regelverstoss mit keinem Wort erwähnt wurde.

    LBC und KSC darf man wohl nunmehr als sichere Absteiger ansehen, schade für beide, beim LBC zeichnete es sich ja ab, sie sind nicht die ersten, die das Abenteuer Oberliga mit zwei Abstiegen bezahlen. Die Oberliga war - bei allem gebotenen Respekt vor der sportlichen Leistung in der Oberliga, die so gut nicht zu erwarten war - für diesen vergleichsweise kleinen Verein gleich mehrere Nummern zu groß. Vielleicht gelingt die Konsolidierung in der Landesliga und man sieht sich bald in der Berlin-Liga wieder.


    Der Niedergang des KSC hatte sich ja abgezeichnet. Das es offensichtlich auch intern nicht stimmt, zeigte sich spätestens nach dem Abgang von Trainer Voigt, als viele langjährige Stammspieler ihren Verein im Stich liessen. Aber schon in den letzten Jahren wanderten zu viele Spieler ab, die jetzt anderswo (Adlershof, Lichtenberg) Leistungsträger sind. So stand "Bulle" Sigusch mit einer Mischung aus seiner II. Mannschaft und einigen A-Junioren sowie dem verblieben Rest der Ersten von Anfang an vor einer kaum zu lösenden Mission. Eingekeilt zwischen Oberligist Schöneiche und Zweitbundesligist Union mit der Reserve in der Oberliga wird es der KSC wohl auch in der Landesliga schwer haben, neben weiterer regionaler Konkurrenz (Grünau, SSV Köpenick, Johannisthal, Biesdorf sowie den evtl. Aufsteigern Mahlsdorf II und FC Nordost) zu bestehen, zumal die abgelegenen Sportanlagen am ehemaligen Funkwerk im Ortsteil Wilhelminenhof mit ihrrer schlechten Erreichbarkeit potentielle Neuzugänge eher abschrecken dürften.


    Ich fürchte, dritter Absteiger wird mit dem BFC Preussen ein Verein, den wohl zu Saisonbeginn keiner soweit unten erwartet hat. Er hat gegenüber Spandau 06 das schwerere Restprogramm. Trabzon und Zehlendorf sollten stark genug sein, ihr knappes Polster zu halten, für die davor plazierten Mannschaften sollte jetzt der Abstieg kein Thema mehr sein, zumal sie durch die Bank im Torverhältnis deutlich besser dastehen, als die wesentlich stärker gefährdete Konkurrenz, ausgenommen der SFC Stern, dem ich allein schon wegen eines Bernd Fiedler und Rainer Liedtke den Klassenerhalt wünsche. Die Sterne haben nach dem gestrigen 3:0 beim LBC ein recht günstiges Restprogramm, weshalb ich es für sehr wahrscheinlich halte, dass sie trotz aller personellen Probleme die nötigen Punkte noch einfahren. Zumindest dem BFC Preussen sollte es sehr schwer fallen, die 6 Punkte Rückstand auf die Sterne noch aufzuholen, da auch gestern in Adlershof wieder verloren wurde.

    Von Einheit Weißensee ging der Name erst einmal zu Eumako Weißensee über, ich glaube Eumako war auch der Sponsor. Danach kam die Fusion mit Bergmann Borsig zum SV Preußen. Irgendwann gab es dann wieder eine Namensumbenennung zum Weißenseer FC.

    Woher der SV Preußen kam, weiß ich auch nicht. Das war zunächst ein Großverein in Berlin-Weißensee OHNE eigene Abteilung Fußball. Als 1993 dem Sponsor Eumako die Puste ausging, krochen die Fußballer der SG Eumako (bis 1990 BSG Einheit) Weißensee beim SV Preußen unter und bildeten ab 1993 dessen Abteilung Fußball. 1994 ging dem Pankower Fußballverein (PFV) Bergmann Borsig (bis 1971 BSG Motor Wilhelmsruh) das Geld aus. Deshalb krochen auch sie unter das Dach des "Riesen" SV Preußen, wodurch dieser quasi über Nacht zu einem Oberligisten wurde, dank einer Mitgift der Bergmänner. Leider erwies sich die Aufgabe in der Oberliga für die Weißenseer als mehr als eine Nummer zu groß. Ich war Augenzeuge des kläglichen Abgesangs im Frühsommer 1995 an der Buschallee. Doch auch danach tat man sich im Berliner Maßstab schwer. 1996 noch einmal davon gekommen, wurde man 1997 ziemlich unsanft sportlich der Verbandsliga verwiesen und fand sich 1997 in der Landesliga wieder, wo sich das Spiel - dann bereits als eigenständiger Fußballverein Weißenseer FC - wiederholte. 1999/00 machte die Bezirksliga wenig Federlesen und anno 2000 war der Verein nur noch A-Kreisligist. Nach dem sofortigen Wiederaufstieg hielt man sich mit wechselndem Erfolg 8 Jahre in der Bezirksliga, bevor mit Blutauffrischung vom abgestiegenen mehrjährigen Landesligisten TSV Oranke (inkl. Trainer Peter Rohde) 2009 der Aufstieg in die Landesliga gelang, wo sich nach gutem Beginn im Herbst 2009 im Frühjahr 2010 schnell die sang- und klanglose Rückkehr in die Bezirksliga abzeichnete, wo der "Durchmarsch" in die Kreisliga A bereits jetzt besiegelt sein dürfte.


    Der HSV Rot-Weiß entstand 1991 durch Fusion der SG Hohenschönhausen (zeitweilig auch Hohenschönhauser SC) mit dem SV Rot-Weiß (BSG Motor) Weißensee. 1994 bis in die Kreisliga B abgestiegen, hat sich der Verein seither kontinuirlich entwickelt und spielt seit zwei Jahren in der Landesliga. Dieser Verein war durch seinen Vorläufer SG Hohenschönhausen sogar mehrere Jahre im überregionalen Spielbetrieb vertreten und hat als Gründungsmitglied der DDR-Liga einen festen Platz im Geschichtsbuch des Deutschen Fußballs. In der Vorkriegszeit war der Verein als Berliner FV 1910 in der Saison 1921/22 sogar einmal in einer höchsten Deutschen Spielklasse vertreten.


    Vielleicht besinnt man sich ja bei der - m.E. durchaus sinnvollen - Fusion auf die historischen Wurzeln, z.B. Berliner FV Weißensee 1910.


    Grundsätzlich muß man ja Vereinsfusionen in Berlin befürworten, weil es einfach viel zu viele Vereine in Berlin gibt, die sich gegenseitig nicht nur das ohnehin schon dürre Sponsorenaufkommen streitig machen, auch die Zuschauerzahlen sprechen Bände. Selbst in der Oberliga oder Berlin-Liga kommen oft nicht einmal 100(!!!) Zahlende. Auf das Spielerargument wurde ja schon verwiesen. Aber sind hier nicht auch viele Vereine selber schuld, wenn ihnen Spieler (oder Funktionäre) davonlaufen? Aber auch wirklich gute Funktionäre sind rar. Viele Probleme sind in Berlin auch hausgemacht. Statt Probleme gemeinsam konstruktiv anzugehen trifft man oft nur auf starrsinniges und wirklichkeitsfremdes Festhalten an Paragrafen, auf destruktive Sturheit oder Besserwisserei. Ich möchte nicht wissen, wieviele gute Leute dem Berliner Fußball dadurch in den letzten Jahrzehnten verloren gegangen sind. Das immer häufiger werdende Nichtantreten ist oft auch auf völlig rücksichtsloses Ansetzen von Spielen zurückzuführen, dabei völlig ignorierend, dass wir es zu 90% mit Freizeitsport zu tun haben und nicht erwarten dürfen, das Arbeitgeber, Uni oder Schule auf den Spielbetrieb Rücksicht nehmen.

    preusse :
    Kannst Du mir sagen, wo dies genau in der Spielordnung steht ?
    Gilt diese Regelung für den gesamten Herrenbereich, also auch für Senioren, Ü40 etc. ?

    §17.12 VSpO:

    Zitat

    Pflichtspiele können von den spielleitenden Stellen auch an Werktagen
    und gesetzlichen Feiertagen, sowie an Samstagen ab 14.00 Uhr angesetzt
    werden. ...

    "Zweite" Teams werden ab dem 1. Januar eindeutig benachteiligt, aber vielleicht hat der BFV gerade das auch beabsichtigt.

    Sorry, aber waren es nicht die Vereine selbst, die dies auf einem Verbandstag so beschlossen haben? Jeder Verein hat die Möglichkeit, zum Verbandstag Anträge zur Änderung von Satzung und Ordnungen einzubringen. Nur viele machen keinen Gebrauch davon. Hinterher rumjammern ist halt einfacher?

    Was ist an Samstag 12 Uhr auszusetzen? :gruebel:

    Es waren die Vereine selbst, die einst in der Spielordnung festgeschrieben haben, dass Herrenspiele Samstag erst ab 14:00 Uhr angesetzt werden dürfen. Schon komisch, dass selbst die Ansetzer beim BFV dies oftmals nicht zu wissen scheinen. Jede Mannschaft, die sich Ansetzungen Samstags vor 14:00 Uhr bieten lässt, ist selbst schuld.

    in einem muss ich wittenauer recht geben, 18 mannschaften sind zuviel, daher rechne ich damit, das das niveau der spiele weiter sinken wird


    andererseits sollte, wer in die oberliga will, sich schnell kundig machen, damit es am saisonende kein böses erwachen gibt, was da neuerdings von den vereinen gefordert wird. das dürfte ausser hertha zehlendorf und union II kein aktueller verbandsligist so ohne weiteres stemmen können (der mvp-meister fsv bentwisch soll deshalb sogar kurzzeitig überlegt haben, auf den aufstieg zu verzichten)


    die aufsteiger dürften mit den teams der unteren tabellenhälfte der letzten saison allemal mithalten können, viel wird von der tagesform der spieler abhängen, es wird lange nur sehr geringe punktabstände zwischen der mehrzahl der mannschaften geben


    gegen zehlendorf werden sicher alle doppelt motiviert sein, von daher darf man gespannt sein, wie die damit umgehen; die andere frage ist, wie ernsthaft geht union das thema aufstieg der II. in die oberliga an


    von den absteigern traue ich dem berliner sc am ehesten den sofortigen wiederaufstieg zu, bei tas und wacker ist zuviel unruhe im umfeld, da steht eher der kampf um die weitere existenz auf der tagesordnung, als der um den wiederaufstieg, es täte mich nicht wundern, wenn einer von beiden durchgereicht wird

    torsten, doch genau so ist es, jeder der 8 oberligameister in deutschland steigt direkt in die regionalliga auf, im nofv gibt es nämlich nur eine oberliga in 2 Staffeln, deren staffelsieger strenggenommen keine oberligameister sind, alle anderen staffelsieger von oberligen in deutschland steigen direkt in die regionalliga auf, seit der norden seine beiden oberligastaffeln zu einer zusammengelegt hat


    aber das ist nicht das problem, einige landesverbände in deutschland haben als eigenständige höchste spielklasse eine oberliga mit aufstiegsrecht zur regionalliga, andere nur eine Verbands- bzw. Landesliga mit aufstiegsrecht zur oberliga


    wenn nun der dfb den nofv zwingt, mit einer einzigen oberligastaffel auszukommen, ist es nicht mehr haltbar, daß die landesmeister von meckpom, brandenburg, berlin, sachsen, sachsen-anhalt und thüringen wie jeder andere landesmeister in deutschland (außer die von bayern und hessen) direkt in die oberliga aufsteigt


    m.e. eine situation, die einem sportlich fairen wettkampf hohn spricht, einmal davon abgesehen, das diese nofv-oberligastaffel flächenmäßig die mit weitem abstand größte wäre


    die situation in der nofv-oberliga in derzeit 2 staffeln ist absolut unbefriedigend, daß zeigt sich am ausgeprägten desinteresse bei sponsoren, zuschauern und auch spielern, sich in einer solchen spielklasse zu betätigen, wo am saisonende 2 relegationsspiele die harte arbeit einer ganzen saison zu nichte machen können, abgesehen von oft erschreckenden schiedsrichterleistungen, die einem den spass am fussball schon arg verleiden können

    bei strauss und strauss fällt mir ein, wo ist der schönberger christian krause abgeblieben, und kommt mir jetzt nicht wieder mit veritas wittenberge, deren christian krause ist 10 jahre älter als der seinerzeitige schönberger


    solche namensdopplungen sind übrigens nicht selten, z.b. die ex-chemnitzer torsten gläser oder sven haustein oder in den 50er/60er jahren manfred fuchs (zwickau, aue, chemnitz), später uwe kirchner (magdeburg/dresden/rostock/hütte und brandenburg)


    bei david wagner fällt mir ein, da gab es gleich 3 verschiedene (u.a. einer in zwickau)


    das es in magdeburg einst 2 burkhard knobbe gab ist aber eine ente der fuwo, der ältere hieß richtig karl-heinz


    fallen euch noch weitere beispiele ein?

    Zitat

    Darum haben die mit dem großen File das einzig richtige gemacht und die Nordostligen zusammengelegt, was ja ohnehin kommen wird.


    da irrt sich der knabe aber ganz gewaltig, beim letzten dfb-verbandstag hörte sich das anders an


    es wäre ja auch nicht einzusehen, daß einige landesmeister (bayern, hessen) direkt in die regionalliga (3. liga) aufsteigen, während andere (u.a. unsere 6) nicht einmal mehr direkt in die oberliga (4. liga) aufsteigen können, was die konsequenz einer zusammenlegung wäre

    Irfan Yetim kam von Yesilyurt zu Hürriyet, der Wechsel zu Lichtenberg 47 kam nie zustande
    Mark Weidemann ging von Lichtenberg 47, wo er sich im Oberligateam nicht durchsetzen konnte zum Landesligisten FC Spandau 06
    Bundu Koroma (früher bei Türkiyemspor), der sich bei Lichtenberg 47 nicht für einen Vertrag empfehlen konnte, spielt jetzt beim FC Stahl Brandenburg

    Marco Köller gab 1990 in Duisburg nur ein kurzes Gastspiel und war 1991-93 bei TeBe (blieb aber ohne Einsatz), hatte 1993 ein Kurzintermezzo beim Köpenicker SC und landete schließlich beim damaligen B-Ligisten (8. Liga!) Bau-Union in Berlin-Rummelsburg, wo sich anno 96 seine Spur verliert

    Dirk Stahmann ist Autohändler in Magdeburg, Maxe Steinbach Trainer beim Oberligisten SV Wilhelmshaven, Wilfried Gröbner Manager beim Oberligisten SSV Reutlingen


    Ist Jürgen Heun nicht Co-Trainer bei Rot-Weiß Erfurt?

    Zitat

    Warum aber kassieren die Verbände von ihren Vereinen auch noch?


    Sorry, hab selten eine so dämliche Frage hier gelesen. Die für die Organisation des Spielbetriebes notwendigen Aufgaben sind ohne ein Minimum an hauptamtlichen Kräften nicht zu bewältigen. Diese Mitarbeiter brauchen für ihre Tätigkeit ein Büro, in dem mehr steht als ein Tisch, ein Stuhl und ein Telefon. Wird nicht zurecht immer lauter der Einsatz moderner Kommunikationsmittel auch bei der Organisation des Sports gefordert? Sollen die unzähligen Ehrenamtlichen, ohne die nicht nur im Fußball garnichts geht, das von ihnen verbrauchte Papier aus eigener Tasche bezahlen?
    Mal darüber nachgedacht, Harry, wie das alles finanziert wird? Genau dafür zahlen die Vereine Abgaben an die jeweiligen Verbände. Übrigens ist das nicht nur im Fußball so.


    Angesichts der Einnahmen, die gerade die Vereine in der Staffel Nord der Oberliga Nordost durch das Zuschaueraufkommen haben, finde ich die Diskussion hier über das Vorgehen der Lichtenberger geradezu lächerlich. Nahezu alle Vereine müssen hier froh sein, wenn die Tageseinnahmen ausreichen, um die mit der Durchführung eines Oberligaspiels verbundenen Kosten zu decken. Das sind nicht nur die Kosten für das Schiedsrichtertrio, auch Ordner und Kassierer müssen bezahlt werden u.a.. Und die Anzahl der einzusetzenden Ordner richtet sich nunmal nach Verbandsrichtlinien. Logisch, das die Kosten für die Lichtenberger bei einem Gegner wie Babelsberg 03 mit hohem Fan-Aufkommen viel höher sind, als bei einem Gegner Lichterfelde oder BAK (ohne diesen Vereinen zu nahe treten zu wollen). Meines Wissens waren gegen Babelsberg die Kosten der Lichtenberger für die Platzkassierung doppelt so hoch wie bei "normalen" Oberligaspielen, für Ordner verdreifachten sie sich.


    Interessant finde ich die Anregung, die hier in einem anderen Thread gemacht wurde zu einer Vereinsübergreifenden Faninitiative gegen Rechts. Heute gehören zu meinem Bekanntenkreis Menschen, die vor der Wende Volkspolizisten waren und Anfang der 90er Jahre den Polizeidienst quittiert haben, weil sie nicht länger bereit waren, Rechte zu schützen und Linke zu verprügeln. Wie die jüngste Vergangenheit zeigt, hat sich an diesem Trend in den letzten 10 Jahren nichts geändert.


    Und wenn ich hier schon mal am Schreiben bin, was nicht so oft vorkommt: Meine Hochachtung vor den Fans des 1.FC Union! Traurig, daß die Berliner Wirtschaft so wenig für ihre sportlichen Aushängeschilder Union und Hertha übrig hat. Ein trauriger Blick geht aber auch nach Leipzig. Ich hoffe, der 1.FC Union und der FC Sachsen Leipzig kriegen schnell die Kurve zurück in die Erfolgsspur. Das Altbundesbürger auch nur mit Wasser kochen sollte hierzulande inzwischen auch dem letzten klar geworden sein.


    Übrigens wird der Fußball in Berlin noch von anderer Seite bedroht: Leere Kassen und Haushaltssperren veranlassen die Sportämter der Bezirke, Sportanlagen zu vernachlässigen und in einigen Bezirken gibt es sogar Überlegungen Sportanlagen ganz zu schließen. Dabei leiden fast alle Vereine unter einem Mangel an Sportstätten, viele Vereine können keine Kinder mehr aufnehmen, weil die Trainingsplätze nicht ausreichen.

    ich weiß nich, was die website soll, haller, alles wichtige zu den traditionsvereinen findet wer will in der einschlägigen literatur, z.b. in agons vereinslexikon und den anderen bänden der fußballenzyklopädie von agon u.a., die muß man doch nicht abschreiben und nochmal ins netzstellen (das meiste steht eh schon drin - inklusive aller fehler, da fast alle autoren zu faul sind, ordentlich zu recherchieren, journalisten ja sowieso) und bücher über stadien, sog. groundhopper gibts auch schon reichlich


    das internet ist ein aktuelles, schnelllebiges medium und kein geschichtsbuch

    da wohl davon auszugehen ist, das Stendal aus der oberliga fliegt, gibt es nächste saison wieder das duell Magdeburg - Stendal in der Verbandsliga - überseht mir die preussen vom msv 90 nicht


    ob Halberstadt die OL zwingt, ich weiß nicht siehe Braunsbedra und Aschersleben


    abstiegstip:
    Nord:
    Oranienburg und Köpenick stehen ja schon fest
    Schwerin so gut wie
    dazu wohl Stendal durch eigene Dusseligkeit
    also eigentlich schon alles klar


    Süd:
    Lausitz steht schon fest
    dazu Sondershausen und Gotha
    Chemnitz beweist ja seit jahren, das es allen widrigkeiten zum trotz unabsteigbar ist