Beiträge von Micha.a.j

    na hallo, hier geht ja was ab, da gehen ja Fanatismus und Hysterie Hand in Hand :happy:
    Stinkefinger ist sicher nicht die beste Reaktion von Fußballern zum geneigten Zuschauer, aber die Beurteilung ist ebenfalls immer sehr umstritten und endet mit der Frage: was muss sich ein Spieler an Verbalattacken bieten lassen? Wie auch immer, ich bin auch kein Freund von solcher Art Spielerreaktionen, verstehen kann ich sie aber!
    Spätestens mit der "Pressekonferenz" steht es dann in unterirdischen Verhalten (nach aufgekochten Emotionen) 1:1
    Mit der geheimnisvollen Androhung des Heimtrainers, die Spieler hätten sich für das Rückspiel was vorgenommen, hat er sich und seinen Spielern sicher auch keinen Gefallen getan, oder denkt ihr ernsthaft unsere Zweite hat keine Fans bei ihren Spielen?


    Also fahrt mal alle ein bissel runter und für das Rückspiel bekommt ihr einen super tropper Hippen Schiri :halloatall:

    DetlefDurchblick


    das dir die Aktion Gästeblock nicht gefallen hat ist mir klar, aber den Sinn hast du schon verstanden ? Das hat weder mit der RL noch mit den EC was zu tun.
    Toilette ??? Bei so einen Spiel verlässt man doch nicht seinen Platz :biggrin:


    Elfmeter:


    wer mit ausgestreckten Arm in den Schuss hechtet muss wohl damit rechnen, auch wenn er nur halb ausgefahren war.


    http://fcc.sigma-media.com/videos/S36_09_1-0_Ziegner.mpg


    2:0 Torwartfehler?


    Ich denke nicht , denn er sieht zwar unglücklich aus, aber er muss zwei Varianten absichern, entweder das Abtropfen vom Kopf des Jenaer vor ihn oder der direkte Ball. Letzlich duckt sich der Jenaer weg und er schafft es nicht mehr ganz nach unten ! Aus der Hintertorperspektive vom MDR sieht man es noch deutlicher.


    http://fcc.sigma-media.com/videos/S36_10_2-0_Ziegner.mpg


    Grüße nach NRP


    :eek:


    also ich habe gestern endlich mal wieder ne richtig gute im EAS bekommen.
    Bei dir ist wohl ein Unfall mit der Wurst passiert, sehr ärgerlich, aber es sollte bei allen die gleiche Qualität sein, insofern verstehe ich deine Bewertung!

    Noch eine "Nachbetrachtung" dieses Spieles von unseren Starwriter Al Knutone:


    Verspätete Nachbetrachtung Neuruppin
    Geschrieben von: Al Knutone


    Erst haderte ich noch ein wenig mit mir, nicht dem Sirenenruf Tobias Gerlachs gefolgt zu sein, des von mir gottgleich verehrten Großen Vorsitzenden des Fanclubs „Die 96er“, der mich in das Sündenbabel Berlin locken wollte und mir sicher Dutzende an Gespielinnen zu getrieben hätte, um meine Wollust zu stillen. Doch irgendwann arrangierte ich mich damit, dass die Fanfete in Dallgow nicht unter Frauenüberschuss litt. Spätestens als Gunner mich in die Metaphysik der Fanseele eines Viertliga-Supporters einführte und mir bis dato wildfremde Menschen in Reaktion auf mein Outing als Forumstroubadour lobhudelten und mit Freibieren um meine Gunst buhlten, da war ich wieder mit mir im Reinen, und so wurde es denn doch noch ein geiler Abend. Der Tanzsaal erhielt nach dem ersten „YNWA“ schnell seine Weihe als Tempel der Verächter intensiver Körperpflege und beim Videoschauen der 108 Jenaer Oberligatore gab’s die für eine richtige Familieatmosphäre essentielle Keilerei unter ein paar Schlagetods.


    Nebenbei erhielt ich Einblick, welche Gesichter sich hinter Nicks wie „Goethes Faust“ und „Lanzelot“ verbergen und nachdem ich meine Neugier gestillt hatte, konnte ich schließlich leicht betütelt die jungen Heißsporne um Traudel und die Titanen ihrem ungewissen Schicksal überlassen, bis ich mich kurz vorm Wegnicken noch mit der Frage beschäftigen musste, wen aus meinem Gesinde ich nach Heimkehr dafür vierteilen werde, dass er es vergaß, meinen Schlafsack mit einzupacken. So liebe ich Fußball. (An dieser Stelle an dickes Dankeschön an Specki aus Nauen, der die ganze Partie nicht nur organisiert hat, sondern selbst noch die Unkosten aus eigener Tasche bezahlte. Auf denen sollte man ihn nicht sitzen lassen . . .)


    Anderentags braucht ich eine ganze Weile, um den passenden Schraubenzieher zum Öffnen meiner Augenlider zu finden, doch dann ging’s kurz nach Morgengrauen um 11 Uhr auf die Autobahn und ich reihte mich ein in die Prozession Hunderter Zeissfans, die auf der A 24 ein blaugelbweißes Band der Sympathie nach Neuruppin gewunden hatten. Der Kater wich dem Rausch, denn jeder Parkplatz war ein in den Jenaer Farben erstrahlender Schrein, an jeder Raststätte lagen sich Zeissfans in den Armen, um die kommende Auferstehung der ewigen Nummer 1 des DDR-Fußballs zu feiern. Es war berauschend, viele alte Kämpen wieder zu sehen, es rührte mich, in dem Strom derer mit zu schwimmen, die überall aus Ost und West, aus Nord und Süd angereist waren, um gemeinsam mit zu erleben, wie der FCC das bedrückendste Kapitel seiner Vereinsgeschichte ad acta legen würde. Euphorie herrschte – doch genau bei diesem Gefühl gab es in den letzten Jahren die größten Enttäuschungen.


    So wartete ich denn gemeinsam mit knapp 3000 anderen Blaugelbweißen zusehends unruhiger auf den Anpfiff. Im Beiprogramm gab’s vor Anpfiff eine unerschrockene Schar Bergaer und Rudolstädter Don Quichottes zu bewundern, die in Ermangelung streitsüchtiger Windmühlen im Begrenzungszaun ein nicht minder gefährliches Untier ausgemacht hatten, mit dem sich prima die Kräfte messen ließen. Alsbald rückten die furchtlosen Recken dem schröcklichen Monster auf den Leib, stiegen ihm aufs garstige Haupt und warfen es schließlich bar jeder Furcht zu Boden, dass es eine wahre Freude ward. Doch damit waren Heldenmut und Kampfeslust noch lange nicht gestillt und so musste Jenas Präsident zur Halbzeit den Verwegenen mitteilen, dass eine Wiederholung dieser wahrhaft ritterlichen Tat zum Spielabbruch führen und einen sportlichen Erfolg des FC Carl Zeiss in sein Gegenteil verkehren würde.


    Die Neuruppiner erwiesen sich nicht nur in dieser Szene der für sie ungewohnten Situation gewachsen. Obwohl sich im Volksparkstadion die zehnfache Zahl an Besuchern als gewöhnlich einfand, muss man den Einheimischen das Kompliment machen, logistisch auf die Partie sehr gut vorbereitet gewesen zu sein. Da ließ es sich verschmerzen, dass die Hupfdohlen-Mode auch vor der Brandenburgischen Provinz nicht halt macht und sich vor Anpfiff ein paar märkische Landeier erfolgreich daran versucht hatten, einer Art „Lord of the Dance“-Interpretation die Grandezza einer Bauernpolka zu verleihen. Nachdem die Elefantenmädchen den Rasen fertig gewalzt hatten, konnte es dann endlich losgehen.
    Und wie es losging: Der FCC sofort in der Offensive, die Gastgeber vor sich her treibend und nur auf den Augenblick wartend, wann Neuruppin so in den Seilen hängt, dass man einen Wirkungstreffer erzielen kann. Der MSV taumelte, der Ball blieb in der Prignitzer Hälfte, Werner nahm ihn auf, begab sich auf eine Wanderung durch die Mark Brandenburg und schloss diese mit einem Schuss ab, der zwar abgeblockt, jedoch vom allmächtigen Fußballgott direkt in den Lauf Zimmes gelenkt wurde und dessen Schuss ins lange Eck wurde zum Auslöser multipler Orgasmen im Zeissblock: YEAH!!! SUPERJENA!!! GOIL!!! Der Frust der letzten 4 Jahre schmolz mit diesem Treffer schneller, als beim RWE die Kassen leer sind.


    Neuruppin brauchte gut eine Viertelstunde, um sich von diesem Schock zu erholen. Dann wurden die Brandenburger selbst aktiver, woran besonders Mutschler mit der Nummer 5 seinen Anteil hatte, der so über den Platz flitzte, als habe er unter der Woche seinem Sohn die Wirkungsweise eines Asthma-Nasensprays demonstriert. Sonderlich gefährlich wurde der MSV allerdings nicht, auch wenn das Spiel der Prignitzer bis zum Sechzehner ganz possierlich wirkte, doch vorm Jenaer Strafraum war dann meist Schluss mit Fußball-Preußens Glanz und Gloria, denn die Neuruppiner konnten sich über die gesamte Spieldistanz nicht von der Vorstellung lösen, mit „Dreimal am Strafraum den Ball auf den anderen Fuß legen“-Aktionen ließe sich gegen Jenas Verteidiger die gleiche Wirkung erzielen wie gegen Abwehrrecken von Anker Wismar, dem SV Yesilyurt oder anderer Bolzbruderschaften aus dem Oberliganorden. Nur einmal stockte den Zeissfans der Atem, als eine Kopfballrückgabe Hujdurovics in der 29. Minute zur bis dato größten Gefahr für den Jenaer Kasten wurde. Der nicht nur in dieser Szene aufmerksam mitspielende Daniel Kraus bewies aber dem eigenen Anhang, dass beim FC Carl Zeiss die Zeitrechnung des Jahres 1 nach Grasser&Berbig-Fortgang begonnen hat.


    Die Jenaer Angriffe hatten da eine andere Qualität, sei es bei dem Konter in der 20. Minute, als Zimmermann nach Ziegner-Pass nur vom Heimkeeper an einem Doppelpack gehindert werden konnte oder beim „Hopp oder Top“- Schuss desselben Spielers in der 42. Minute. Eine noch wesentlich größere Möglichkeit zum Erhöhen bot sich zuvor für Manuel Endres (36.), als er aufs MSV-Tor zu lief, Unger seinen Lupfer abwehren konnte und Jenas Stürmer beim Versuch, nachzusetzen, ins Straucheln geriet. Kurz vor dem Halbzeitpfiff war der FCC-Goalgetter jedoch wieder auf den Beinen sorgte für die Erlösung des tausendfachen Flehens der Zeissfans nach einem beruhigenden zweiten Treffer vor der Pause. Görke wurde auf rechts von seinem Gegenspieler nicht angegriffen, die Neuruppiner Innenverteidiger setzten wie MSV-Keeper Unger ebenfalls auf „Laisser-faire!“ und straften den zum Fünfmeterraum geschlagenen Flankenball mit solch demonstrativer Ignoranz, dass Manuel „El Knipser“ Endres bei einer derartigen Suppenkasperei wenig Mühe hatte, das Leder aus Nahdistanz ins Netz zu köpfen. Der Fußballgott war wieder mit Jena.


    Nach dem Wechsel machte der FCC von seinem Privileg Gebrauch, es bei hochsommerlichen Temperaturen und mit einer beruhigenden Führung im Rücken auf des Gegners Platz etwas bedächtiger angehen zu lassen, ohne dabei die Kontrolle über das Spiel zu verlieren. Gute Chancen blieben nun hüben wie drüben Mangelware, aber so lange bei diesem Spielstand Minute um Minute verstrich, mochte man dem Motto folgen, „Gut Ding soll Langeweile haben“. Zur Steigerung des Unterhaltungswertes versuchten sich Ziegner und seine Nebenleute zwar stellenweise im Schönspielen, aber das war eine Spur zu lässig, um für echte Gefahr zu sorgen, denn die Konzentration und Präzision im Jenaer Angriffsspiel ließ nach. In der Abwehr hingegen leistete man sich solchen Luxus nicht, sondern blieb hochkonzentriert bis zum Schluss, wobei Hujdurovic heraus zu heben ist, der bei einer gefährlichen MSV-Flanke in der 70. Minute in allerhöchster Not klärte und auch sonst durch hervorragendes Stellungsspiel glänzte.


    In der 83. Minute konnte jedoch auch Faruk nicht mehr helfen, denn ein platziert aus gut 20 Metern außen an der Mauer vorbei aufs kurze Eck getretener Freistoß der Neuruppiner bedrohte den Jenaer Kasten. Kraus hielt jedoch im großen Stil und wäre wohl auch eine Minute später zur Stelle gewesen, als ein MSV-Schuss von der Strafraumgrenze knapp am Kasten vorbei strich. Es blieben die beiden einzigen echten Möglichkeiten der Brandenburger in der zweiten Hälfte, die in der Nachspielzeit noch Glück hatten, dass Jovic eine Eingabe des eingewechselten Hähnge am Fünfmeterraum stehend knapp neben den langen Pfosten setzte. Doch der Sieg war bereits vorher in Sack und Tüten und so konnte jeder ausgewechselte FCC-Spieler klatschend Danke in Richtung Zeissblock sagen und bei jeder Ecke vor der Gästekurve schickten Ziegners Mannen wenigstens einen stummen Gruß zu ihrem Anhang und erwiesen ihm dadurch die Referenz, an dem wohl wichtigsten Jenaer Sieg der letzten fünf Jahre einen nicht unbedeutenden Anteil zu besitzen.


    Nach alle den Enttäuschungen der vergangenen Spielzeiten tat es ungemein gut, zu erleben, wie Fans und Mannschaft diesen Erfolg gemeinsam genossen, und keiner im Stadion wird bestreiten können, dass dieses 2:0 für Jena nicht hoch verdient war, sieht man mal von einem faktenresistenten Dampfplauderer aus Schnappifurt ab, der sich nach eigener Aussage 10 Minuten vor Abpfiff auf den Heimweg machte, um wahrscheinlich pünktlich zum Abendbrot ein Reinigungsgerät zu goutieren, mit dem andere ihren Hof kehren. Damit verpasste die eingeschnappte Leberwurst, wie sich nach Spielschluss Hunderte Zeissfans zu einer Fete auf jenes weite Feld begaben, auf dem zuvor die Saat für den Jenaer Regionalligaaufstieg gelegt wurde.


    Lasst uns die Früchte der Mühen dieser Saison am Samstag gemeinsam ernten.

    Matzetias


    danke für die tollen Bilder !


    Ich bin ebenfalls der Meinung das der MSV mit Regionalligaspielen total überfordert wäre, aber für uns haben sie sich den Arsch aufgerisssen und allen Zeissfans den Zugang zum Spiel gewährleistet.
    Ein riesen Dankeschön dafür. Parkplätze, Verpflegung und die grüne Trachtentruppe waren vorbildlich. Der Bauzaun war ein Witz, darüber muss man nicht wirklich sprechen.


    Zu den eher erlebnisorientierten oder auch besoffenen Fans vorm Heimblock voller Frauen und Kinder ? noch eine Bemerkung. Offene Sympathien mit unseren Freunden aus der Landeshauptstadt um uns eigentlich nur zu provozieren zieht natürlich dieses hohle Personal noch mehr an, darüber sollte man sich im klaren sein wenn der eigene Block voll mit Frauen und Kindern ? ist. Ich bin sehr froh das dort nichts passiert ist, auch dort eine gute Vorbereitung der Trachtentruppen.


    Zu den Leuten die meinen Jena hätte schwach gespielt. Jena hatte und hat den ungleich höheren Druck diese Hürde nehmen zu müssen. Was abgeht wenn diese Mannschaft mal ohne diesen enormen Druck spielen kann hat man in Plauen gesehen.


    bgw Grüße aus Jena,
    Micha

    Zitat

    Original von Addi
    Lassen wir uns einfach überraschen, hoffen auf zwei Superspiele und: möge am Ende der verdiente Sieger aus diesen beiden Spielen in die Regionalliga aufsteigen.


    super Spiele sind es jetzt schon, weil beide Mannschaften hart eine Saison dafür gearbeitet haben und wenn hier etwas anzuprangern ist, ist es diese beschissene Relegation.
    Skandal was hier im Osten abgeht :rotekarte:

    Zitat

    Original von Addi
    Eben, gerade weil alles für Carl Zeiss spricht. Und wenn sie 51 von 51 möglichen Punkten geholt hätten.............. .Ich glaube, so wie die jetzt schon als Aufsteiger gefeiert werden, werden die den scheinbar schwachen Gegner aus Neuruppin nicht für voll nehmen. Und was dann passieren kann..........Ich bin gespannt.


    und wenn du noch 20 Beiträge dazu schreibst, ich lese hier nicht eine Meinung von einen Spieler oder Trainer des FCC. Die meisten proFCCAufstiegkommentare kommen nicht mal von den FCClern.
    Ich kann dir versichern, die Mannschaft wird keinen unterschätzen und schon gar nicht den Nordqualifikanten für die Relegation.


    Nur der FCC

    Zitat

    Original von miCHi_RWE
    Klar,wir sind sportlich ja soooo schwach ! Würden wir mit den jetzigen Kader gg. euch spielen könnt ihr von Glück reden wenns net zweistellig wird ! =)


    genau das ist euer Problem, ihr könnt nicht Äpfel von Birnen unterscheiden.
    Ihr seid sportlich zu schwach für die 2.Liga, zumindestens die erste Halbserie und Teile der Zweiten. Warum vergleichst du deine Truppe mit einen Oberligaspitzenteam ? Ich denke schon das ihr stärker seid (im Moment ) als Jena, aber hier geht es ja nicht um diesen Vergleich.


    Hier geht es um Finanzen und nicht gemachte Hausaufgaben. Sportlich fehlt eben noch etwas und das liegt nicht nur am Skandalurteil.
    Ich gehe davon aus das ihr die Punkte wohl wiederbekommt, aber warum sollten sich Köln und Dresden unsportlich verhalten und euch die Punkte schenken :biggrin:

    Zitat

    Original von miCHi_RWE
    Immer drauf auf die Säcke ! :wink:


    normalerweise lese ich hier ja nur, aber dein Niveau und das deiner Hilfshools bewegt sich an der Kotzgrenze.


    Ihr habt die riesen Chance sportlich und finanziell versaut und jetzt habt ihr wie jede andere Mannschaft in dieser Situation die Konsequenzen zu tragen.


    :!:

    Zitat

    Original von RWE-MOPPEL
    Insgesamt werden es Millionen sein , welche diesen Verein lieben - so ungefähr jedenfalls !


    :lol:


    aber das Icom-Board der Webtrolle ist ganz ok :D