Beiträge von vwditzel

    Na Du bist mit ja nen BAKer.... 8O


    in unserem Forum stand am 13.12. unter OFF:



    BERLINER ATHLETIK KLUB / BAK 07 e. V.


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    Vorstands-Personalien BAK


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    Beim BERLINER AK 07 e. V. wurde am Montag, 12. Dezember im Rahmen der Mitgliederversammlung auch der neue Vorstand gewählt.


    Dabei stand der Berliner Rechtsanwalt Rainer Hornberger als einziger Kandidat für den Posten als Präsident des BERLINER AK 07 e. V. zur Debatte. Seine Wahl war einstimmig.


    Danach wurde auch das Personal-Tableau von Rainer Hornberger fast einstimmig bei nur wenigen Enthaltungen für den neuen Vorstand angenommen. Es handelt sich dabei um Mustafa Özal, Fikret Dogan, Rainer Drawert, Mehmet Ayik, Bülent Gündogdu, Süleyman Han und im erweiterten Vorstand Jugendleiter Burak Isikdaglioglu. Die genaue Ämterverteilung im Vorstand wird in der ersten und konstituierenden Sitzung festgelegt.


    Der bisherige Leiter der Geschäftsstelle und Pressesprecher Yiannis HD. Kaufmann stand für eine weitere Tätigkeit nicht mehr zur Verfügung.


    Mehmet Ali Han, der den BERLINER AK 07 e. V. bisher als Präsident geführt hat und sein Vorstand wurden vorab einstimmig entlastet. Zusammen mit dem Dank für die bisherige und umfassende Unterstützung wurde Mehmet Ali Han, der dem BERLINER AK 07 e. V. weiterhin als Mentor und Sponsor zur Verfügung steht, von der Mitgliederversammlung zum Ehrenpräsidenten gewählt.

    Zitat

    Original von unionerdirk
    Ich hatte mich auf ein Posting einer eurigen in diesem Thread genau das gefordert hatte. :biggrin:


    Nicht die Masse macht die Klasse, seit langem bekannt. =)

    Na, wie Du siehst gibt es schon schöne Wellen, nicht nur anne Küste.


    Aber ich lasse meinen Club nicht mit irgendwelchen Überschriften abspeisen von irgendwelchen PC-Kiddies.


    wrwg

    Wollte mal nen Fred erstellen für alle über 18!


    Glaube man kann sich auch normal unterhalten...


    Also laut Aussage von Rainer sind 9000 Supporter angedacht, davon 3000 aus der Försterei.


    Gong



    wrwg

    Zitat

    Original von Papzt


    Es bleibt die Frage woher ihr 9000 her kriegen wollt.
    Aber ich gehe davon aus, dass das Duell im Jahn Sport-Park abgehalten wird. Wäre aufgrund der zu erwartenden Zuschauerzahlen einfach günstiger.


    is ja bald :tannenbaum:...ich würde mir nen Rechenschieber schenken lassen. :rofl:


    Beim Cupspiel im Jahnsportpark habt Ihr die 3000 auch nicht zusammenbekommen, der BFC Dynamo über 2 Blocks, schon vergessen?


    Bersarin


    Als Stadionband kommen ja wohl nur die D4 in Frage.


    wrwg

    Ein Volk außer Rand und Band – nicht nur weil Lok in Wurzen 2:0 gewinnt ...
    geschrieben von: mhoffmann am Montag, 28. November 2005






    Der 26. November war eigentlich ein friedlicher Tag. Die Sonne schien über dem ATSV-Stadion und 4.200 Zuschauer wohnten dem Bezirksklassespitzenspiel ATSV „Frisch Auf“ Wurzen gegen Lok Leipzig bei. Das Lok in einem kampfbetonten Spiel letztendlich mit 2:0 in Wurzen gewann, interessierte aber nach dem Spiel nur wenige. Fans und Polizei gerieten aneinander und sorgten für negative Schlagzeilen für den 1. FC Lok.


    Der Polizei Vorwürfe zu machen traut man sich nicht, denn die Rollenverteilung ist bei Randale klar geregelt. Die Fans sind böse, die „Freunde und Helfer“ in grün sind gut.
    Schiedsrichter Forstner gab nach dem Spiel zu: „Hier hätte man gar nicht anpfeifen dürfen!“.


    Zurecht. Während der 1. FC Lok bei Heimspielen für die ersten 100 Zuschauer drei Ordner und für jede weitere volle Hundertschaft je einen Ordner stellen muss, standen in Wurzen bei 4.200 Zuschauer genau 2 Ordner und 4 Security-Männer im Innenraum. Dazu 12 Polizisten. Also eine Anzahl von Gesetzeshütern die in keinem Verhältnis zur normalen Regelung stand. Außerdem verfügt das Wurzener-Stadion über keinerlei Zäune oder Ähnliches und war zudem überfüllt. Viele Zuschauer kamen unkontrolliert ins Stadion, da man am Eingang nicht genügend Ordner hatte. Zuschauer standen so nah am Spielfeld, dass die Spieler keinen Ball von der Seitenauslinie hätten grätschen können, ohne zwei Zuschauer zusätzlich zu erwischen.


    Die normalerweise auch auswärts anwesenden Lok-Ordner wurden für die Sicherheit nicht benötigt. Bezeichnend: Bei allen Auswärtsspielen des 1. FC Lok passierte bei Anwesenheit eben jener nie etwas.


    Das Spiel lief gut für Lok und seine Anhängerschaft. Frank Wimberger besorgte in der 12. Minute per Freistoß das 1:0 - und so hatten die Lok-Fans keinerlei Grund um aus der Reihe zu tanzen. In der 70. Minute flog dann ein bengalisches Feuer drei Meter aufs Spielfeld. Weit und breit kein Spieler in der Nähe. Ein umsichtiger Lok-Fan hob das Feuer auf und tat es an die Seite. Ein durchaus lobenswertes Verhalten. So dachte aber nicht die Polizei.


    Diese nahm ebenjenen Fan fest. Die Lok-Fans die das sahen, verstanden die Welt nicht mehr. Die Polizei setzte gegen die protestierende Masse Pfefferspray und Gummiknüppel ein. Unterscheidungen zwischen jung, alt, groß und klein wurde nicht gemacht- schon gar nicht nach beteiligt oder unbeteiligt. Nach kurzer Zeit war alles halbwegs wieder unter Kontrolle.


    Nach Spielschluss wollten die Menschenmassen aus dem Lok-Block (ca. 2.500) das Gelände verlassen, als ihnen die Polizei entgegen stürmte. Wieder kam es zu unfassbaren Szenen. Fans lagen blutend am Boden ohne Hilfeleistung durch Ordnungshüter. Augenzeugen berichtete nach dem Vorfall von blutenden Fans die trotzdem weiter geschlagen wurden. Nun war das Chaos perfekt. Die Vielzahl der Fans hatte einfach nur Angst vor den Ordnungshütern denen sie ausgeliefert waren. Bei einem Teil der Menge verwandelte sich die Angst in Wut und so stießen Fans ein Polizeiauto auf die Seite.


    Als die Masse dann ohne Begleitung, aber friedlich zum Bahnhof ging, beruhigte sich die Lage. Security sicherte das umgestoßene Auto und Verstärkung für die Polizei kam an. Fans beobachteten friedlich das Treiben. Dann stürmten auf einmal erneut Polizisten in die Menge und prügelten auf ein wehrloses Kind zu Boden und wussten danach angeblich von gar nichts. Spieler und Verantwortliche des 1. FC Lok, die in unmittelbarer Nähe standen, zeigten sich schockiert und wütend.


    Für die in Leipzig ankommenden Zugfahrer war aber der schlimme Tag noch nicht vorbei. Als Stadionsprecher Mirko Linke auf der Bahnhofstreppe in Leipzig einen Fangesang anstimmen wollte, stürmten Polizisten auf die Masse und schossen auch in die Augen des Stadionsprechers Pfefferspray. Passanten auf dem Bahnhof liefen danach schockiert zur Polizei und beschwerten sich über diesen überflüssigen Polizeieinsatz. Mindestens 15 Lok-Fans wurden an diesem Tag verletzt, mehr als drei schwer.


    Zuständig für die Planung des Einsatzes in Wurzen war Bernd Merbitz, Chef der Polizeidirektion Westsachsen. So kam dieser überzogene Polizeieinsatz nicht unerwartet. Schon in der vorigen Saison wurden zum Kreisklasse-Spiel des 1. FC Lok beim AC Taucha rund 20 Polizeiautos entsandt um für Ordnung zu sorgen, obwohl alles in Ordnung war.


    Fans des 1. FC Lok skandieren schon seit Monaten „Fußballfans sind keine Verbrecher“. Aber interessieren tut es keinen. Anzeigen gegen die Polizei haben wenig Aussicht auf Erfolg, da sie oftmals fallengelassen werden und die Medien haben ihr Feindbild längst gefunden. Es sind die Fußballfans, die bei jedem Spiel auch bei Nichts-Tun mit Schlägen rechnen müssen. Die Vorfreude auf die WM 2006 in Deutschland hat sich schon lange in ein Fluchen umgewandelt, denn solche Polizei-Aktionen wie die in Wurzen gelten inoffiziell als „Übungseinsatz für die WM 2006“. Fragt sich nur, warum das gerade an friedlichen Fußballfans geübt werden muss.


    http://www.lizzy-online.de/modules.php?o...3d322834fa41573

    Zitat

    Weiterhin wurden für künftige Spiele mit großem Gästeanhang Maßnahmen diskutiert, die eine sichere Absolvierung des gesamten Spieltages gewährleisten sollen. Dazu gehört u. a. die Limitierung der Zuschauerkapazität für Gästefans. Im einzelnen werden diese Maßnahmen nach Lagebeurteilung der zuständigen Stellen vor dem jeweiligen Spieltag in einer durchzuführenden Sicherheitsberatung abgestimmt.


    Habt Ihr Euch Eure Ausdrucksweise mal selbst durchgelesen...guter Textbaustein für nen Polizeibericht. Nicht vergessen 21.08.05 Jeton!


    Nur mal so am Rande.

    Mir haben am TV die Transpies gefehlt, nur die blöden Werbetafeln und dann noch Ü durch das DSF mit Ihrem SMS-Schrott.


    Aber die 1.HZ war schon nicht schlecht von Hansa...nur die Chancenauswertung überhaupt eine kurzweilige HZ... und Energie kam mir vor, als wenn Sie von vornherein nur einen Punkt holen wollten und nur auf Konter lauerten.