Beiträge von Matthias

    Na toll mein lieber, da meldet sich ja der richtige aus der Versenkung, damals: erst in Funktion bei Yesilyurt über Türkiyem hetzen, ehrenamtliche Mitglieder (Burak) denunzieren mit Stadionverbot, und jetzt mit der Arroganzkeule schwingen. :motz:


    Da meldet sich ja der richtige, um die logische Fusion schnell mal madig zu machen, und um anzustacheln das andere dieses Projekt verhindern sollen, ich sage nur eins: PFUI PFUI PFUI :thumbdown:


    Denke mal daran man sieht sich immer zweimal im Leben!!!!!!!! :D


    Na toll mein lieber, da meldet sich ja der richtige aus der Versenkung, damals: erst in Funktion bei Yesilyurt über Türkiyem hetzen, ehrenamtliche Mitglieder (Burak) denunzieren mit Stadionverbot, und jetzt mit der Arroganzkeule schwingen. :motz:

    Ich denke, ich muss mich hier nicht verteidigen, Kenner der Szene wissen, dass es mal sehr gute Zeiten beim SVY gab, im übrigen gibt es mit den ehrenamtlichen, früheren sportlichen Gegnern ein sehr entspanntes und freundliches Verhältnis.


    Danke an das fachkundige Puplikum!

    Als ehemaliger Yesilyurter bin ich gespannt, was sich der Vorstand ausgedacht hat.


    Ein rechtlich haltbare Wahl eines Vorstands, hat nach dem BGB folgende Vorraussetzungen:


    Rechtzeitige Bekanntmachung des Termins
    (nach der Rechtsprechung 4 Wochen), Einladung aller Mitglieder (kann auch ein, für jeden sichtbarer Aushang sein).


    Wählbarkeit nach der Satzung des Vereins
    (die Satzung des SVY sah keine Mindesmitgliedschaft o.ä.vor, wie es beim BAK aussah,entzieht sich meiner Kenntnis )


    Das mit der Einladung, scheint ja schon nicht geklappt zu haben. Bei 450 Mitgliedern beim SVY und mit Sicherheit 300 beim BAK spricht ja schon die Teilnehmerzahl von 27 dagegen.


    Damit braucht man sich dann auch keine Gedanken über Fragen der Entlastung des Vorstands zu machen, denn diese MV (zumal dann noch eine Stunde vorverlegt) ist rechtlich nicht haltbar.


    Ich hoffe, der BVF wird diese "Fusion" aufmerksam beachten, denn in diesem Zustand ist das Ende des "neuen" BAk abzusehen.


    Merke: Vorstandshaftung! (können Privatschulden werden)
    und
    keine Entbindung von einem Posten zu sog. Unzeiten (da gibt es bereits Urteile)


    Bei einer Fusion wäre der neue Verein der Rechtsnachfolger mit allen Schulden. (Jedes Mitglied hätte ein Sonderkündigungsrecht und ist nicht von Wechselfristen abhängig)


    Bliebe also die Insolvenz und Löschung aus dem Vereinsregister (siehe Blau Weiß 90) übrig.


    Ich denke, letzteres wird geschehen. Eine Insolvenz ist aber eine lange Geschichte. Und der neue BAK wird einen Teufel tun und Rechtsnachfolger werden wollen.


    Um den neuen BAK mache ich mir jedoch Sorgen. Der neue Manager hat ja bereits eine Insolvenz hinter sich und im SVY vor sich.
    Mit Mehmet Ali-Han hat man einen erfolgreichen Unternehmer im Boot, jedoch zuviele Träumer mitgenommen.


    Jedoch wundert mich, das die MV eine Stunde früher begann....zu meiner Zeit erschien zu festen Terminen oftmals keiner der neuen Macher.

    SVY siegt 2:1 gegen BAK


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    Der SV Yesilyurt startete erfolgreich das Heimdebüt im Jahnsportpark. Mit dem 2:1 (0:0) kann der Weg zur Spitze fortgesetzt werden.



    Nicht nennenswertes aus Halbzeit 1. Mehr Ballbesitz, doch die wenigen Chancen wurden vom SVY Team verstolpert. Zu viele lange Bälle ließen kein Spielfluß aufkommen.
    Nach Beginn der zweiten Hälfte mußte Cem (54.) mit einer Verletzung gegen Yakut ausgewechselt werden. Turan sah gelb/rot (55.) dadurch noch ungeordnet, konnte Balic aus dem Gewühl das 1:0 (56.) für die Gäste erzielen.
    Im Gegenzug der Ausgleich (56.)
    Yakut traf halbhoch aus 14 Metern ins Netz. Der SVY jetzt in Unterzahl stärker. Nach einer Flanke von links trifft Isakowitz per Kopfball aus 12 Metern zum 2:1 Siegtreffer (65.).


    Insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung vor 220 z.Z.


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    SV Yesilyurt:


    Baran, Görgen, Isakowitz, Karahan (63. Özvatan), Pocrnic, Gatti, Ahmetcik, Bellomo (85.Stingl), Efe (54. Yakut), Turan, Civa


    BAK:


    Greil, Dogan, Gül, Okatan, Weidner (73. Swaidam), Akar, Antons, Badur (73. Kelm), Balic, Kadow, Empere

    SV Yesilyurt - Lichtenberg 47


    Die Platzkommission des Sportamtes hat den Platz der Olsoer Str. für unbespielbar erklärt!
    Der Ausweichplatz der Lüderitzstr. ist zurzeit bespielbar. Das Spiel wird dorthin verlegt!
    Anstoß: Sonntag, 13.März, 14:00 Uhr



    Ab (vermutlich bereits Mittwoch, SVY - BAK) trägt der SV Yesilyurt ,
    bis auf weiteres, seine Heimspiele im Jahnsportpark aus.



    Gruß an alle,


    Matthias

    Zunächst ist das eine Idee, die an die entsprechenden Instanzen weitergegeben wurde.


    Unbestritten ist Max Schmeling ein Repräsentant für den Sport und für Berlin, auch wennd das schon eine Weile her ist.


    Unbestritten ist aber auch der Wunsch vieler Sportler, eine weitere schöne Sportstätte zu erhalten.


    Nach den Meinungen in diesem Thread geht es den meisten Lesern auch nur darum, dass im Stadion wieder Leben einkehrt und weniger um den Namen.


    Wenn sich die Wünsche Aller vereinen lassen, das Stadion als weitere Alternative der Stadt für viele Events zur Verfügung steht und das ganze über diese Hilfe zu finanzieren ist, ist allen geholfen, oder?

    Nach der ersten Einschätzung des Sportamtsleiters, gibt es keinen Grund, den alten Namen beizubehalten.



    Das Poststadion ist im Zusammenhang mit einem allgemeinem Stadionbauboom enstanden. Auch andere Behörden und Firmen bauten ebenfalls entsprechende Anlagen für ihre Mitarbeiter (Osram).


    Gedanken zur Namensgebung


    Die Gründer der Post SV ist nicht mehr existent und heißt jetzt Pro Sport Berlin 24, nachem sich 2002 die Deutsche Post von diesem Verein entfernte.Große sportliche Erfolge für unsere Stadt waren nicht zu verzeichnen.


    Georg Demmler als Architekt währe als Namensgeber denkbar.
    Kleefeld als Ingeneur der Tribühne ebenfalls.
    Kurt Schumacher sprach auf der ersten politischen Versammlung nach 1945 im Poststadion.
    TeBe und Hertha spielten dort, haben aber andere Wurzeln und Stadien.
    Dem großen Sepp Herberger, der auch hier spielte, ist ein Stadion in Weinheim gewidmet.


    Alle lieferten einen temporären Beitrag zum Bekanntwerden dieses Areals.


    Jedoch kann man es nicht "Umbenennungswut" nennen, einem großen Sportsmann, grade im Jahr seines Todes, diese Ehre, auch für unsere Stadt, zukommen zu lassen.
    Aus meinem Bericht auf der Homepage, konnten die starken Bindungen Max Schmeling`s zur Stadt entnommen werden.
    Diese Initiative bietet meiner Meinung eine Chance, dem historischen Bau, auch mit der Unterstützung der Stiftung, einen historisch positiv besetzten Namen zu geben.

    Zwei sehr gute Spielberichte.


    Anzumerken ist, das die Polizei uns im Veranstaltungskalender vergessen hatte. Ein Aufgebot währe auch unnötig gewesen, da es absolut friedlich und nahezu freundschaftlich zuging.
    Ich selber habe mich lange und sehr lustig mit Babelsberger "Nikoläusen" unterhalten, die hinter dem Tor standen. Wir waren uns einig:


    Das war Werbung für die Oberliga. Und Babelsberg hat gezeigt, wie man auch schwierige Spiele gestalten kann.
    Auch wenn ich SVY- Fan bin:
    Im Augenblick führt kein Weg an Babelsberg vorbei!


    Wer noch mehr Bilder sehen möchte:


    Homepage SV Yesilyurt



    Gruß an alle,


    Matthias

    Ich denke, BRB-Jörg bringt es auf den Punkt, deshalb von mir dazu kein Kommentar!


    Die BZ-rief übrigens grade an, weil sie diesem Thema in den nächsten Tagen einen größeren Bericht widmen wird. Dann werden wir auch (vielleicht) ein offizielles Statement der anderen beteiligten Vereine lesen können.


    Das Thema "Integration" hatten wir vor kurzem auf der Geschäftsstelle in einer kleinen Diskussion besprochen. Wir waren uns einig, das wir alle ein Spiegelbild der Gesellschaft sind. Schwarze Schafe oder Andersdenkende wird es immer und überall geben.
    Nur solle man bei diesem Thema nicht davon ausgehen, dass sich eine Seite einseitig intergriert während die andere Seite sich gemütlich in der eigenen Heimat räkelt.
    Integration kommt immer von zumindest zwei Seiten. Auch ich, als geborener Berliner, gehe täglich auf meine Mitmenschen, egal ob schwarz oder weiß, Türke, Inder oder Chinese zu.


    Wenn man kulturelle Dinge wie Herkunft , Religion, Sprache Lebensart gegenseitig akzeptiert, könnte man sich lange Diskussionen über "Integration" sparen.



    Nun gut, mal sehen, was morgen in der Zeitung steht.