Beiträge von Fisico

    Blau Weiß Ragow-Phönix Wildau 0:1 (0:0)


    Von Beginn an entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor, doch machte es die geschickt agierende Blau-Weiße Defensive den Gästen ziemlich schwer, zudem spielte der Gast phasenweise deutlich unter seinen Möglichkeiten, so dass zunächst nur Standards für Gefahr sorgten. Brandt hatte zweimal die Gelegenheit, seine Versuche verfehlten allerdings das Tor. Nach schönen Spielzug über die Aussen, legte Ertel quer, Hörandel bot sich die große Chance, doch Ragows starker Schlussmann verhinderte mit guten Reflex den drohenden Rückstand. Auch die nächste Großchance hatte Wildaus Mittelfeldspieler, allerdings fiel sein Schussversuch, frei vor dem leeren Tor, etwas zu hoch aus. Im direkten Gegenzug hatte das Heimteam seinerseits, die größte Gelegenheit des gesamten Spiels, nach Querpass von Borchert, wurde für den heraneilenden Pohl der Winkel zu spitz, so landete sein Schuss lediglich am Aussennetz. Kurz vor dem Halbzeitpfiff sicherte der Blau-Weiß Keeper das torlose Unentschieden, erst parierte er einen Müller-Schuss, dann blieb er bei Brandts Vorstoß Sieger.
    Der zweite Durchgang bot den Zuschauern das gleiche Bild. Doch diesmal sprang für die Gäste auch was Zählbares heraus, denn nach schönen Pass von Gladrow, liess sich der in Halbzeit 1 gescholtenene Hörandel die Chance nicht entgehen und vollendete mit einem Flachschuss ins kurze Eck (55.). Nach dem Rückstand änderte das Heimteam weiterhin nicht seine defensive Grundhaltung, so dass das Gästetor selten in große Gefahr geriet, da den Wildauern allerdings nicht der zweite und somit vorentscheidende Treffer gelingen wollte, blieb es bis zum Schlußpfiff spannend. Das die Wildauer die letzte Viertelstunde in Überzahl agierten, Ragows Schmidt handelt sich unnötigerweise Gelb-Rot ein, fiel da kaum ins Gewicht. Am Ende bot sich den gut kämpfenden Ragowern sogar noch die Chance zum Ausgleich, Herlemanns Flanke klärte Brandt mit letzten Einsatz vor dem einschussbereiten Borchert. Kurz darauf piff der souveräne Schiedsrichter Rott die Partie ab.


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    BSV Mittenwalde-Phönix Wildau 2:3 (1:3)


    Schon nach wenigen Minuten ergab sich für die Wildauer die Gelegenheit in Führung zu gehen, nach Ablage von Gladrow, traf Ertel mit seiner Direktabnahme allerdings nur den Aussenposten. In der 15.Minute machte es der starke Goltz besser, nachdem er zwei Gegenspieler versetzte, schlug sein Schuss aus knapp 30 Meter im langen Eck ein. Doch auch die Mittenwalder stellten ihre "Künste am Ball" unter Beweis, denn nur wenige Minuten später traf Ratajski ähnlich schön, sein Schuss senkte sich unhaltbar unter die Latte und somit stand es 1:1. In der Folge kam die Heimmannschaft besser ins Spiel, so hatte Dommisch die Führung auf dem Fuss, freistehend vorm Tor scheiterte er aber am Wildauer Schlussmann. Dies war allerdings die einzige hochkarätige Chance der Mittenwalder im ersten Durchgang. Dagegen zeigten sich die Gäste an diesem Tage effektiv in der Verwertung ihrer Gelegenheiten und erneut konnte man von einem Traumtor sprechen, Müller spielte seinen Gegenspieler aus, der folgende 25 Meter-Schuss schlug im rechten Winkel ein. Kurz vor dem Halbzeitpfiff setzte Wildaus Kapitän noch einen drauf, einen 30 Meter-Freistoss aus halblinker Position zog er aufs Tor, der Ball touchierte die Lattenunterkante und schlug wiederum im Kreuzeck ein.
    Der zweite Durchgang spielte sich fast ausschliesslich in der Wildauer Hälfte ab, doch stand der Abwehrverbund der Gäste sehr gut, lediglich bei Standards wurde es ab und an brenzlig. So waren die Gäste bei ihren Entlastungsangriffen gar dem vierten Treffer näher, als die Mittenwalder dem Anschlusstor. Erst ein zweifelhafter Elfmeter, den Briesemeister souverän verwandelte, brachte nochmal richtig Spannung und dem Heimteam die Hoffnung auf zumindest einen Punkt (82.). Die Wildauer waren ihrerseits um eine sofortige Antwort bemüht und vom Anstoß weg kamen sie auch zum vermeintlichen 4:2, doch bei Hörandels Querpass stand Glas angeblich im Abseits, so dass der Treffer keine Anerkennung fand. In den verbleibenden Minuten warfen die Gastgeber zwar alles nach vorn, doch wollte ihnen nichts Zählbares gelingen und somit blieb es am Ende beim 3:2-Auswärtssieg der Wildauer.


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    @titankie


    hatte letzte Woche schon mit Rosi geredet, da war er schon sehr zuversichtlich, dass die Vorverlegung klappen könnte....da wird wohl der ein oder andere von uns mit Radel Stopp machen, liegt ja auf unseren alljährlichen Tourplan :bia: 8)


    Mal schauen, ob einer die "Naumann"-Kiste aufsattelt, würde sich ja anbieten.. :bindafür:

    Phönix Wildau-Blau Weiss Schenkendorf 0:1 (0:1)


    Das Spiel stand für die Heimmannschaft von Beginn an unter keinem guten Stern, zu viele Verletzte musste das Trainergespann Strahl-Niemeyer ersetzen, nachdem sich unter der Woche Speiler einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen hatte und Vigansky angeschlagen auf der Bank Platz nahm, vergrößerte sich das "Lazarett" weiter. Trotz dieser Umstände versuchte die Wildauer "Rumpfelf" ihr Bestes, doch gegen die motivierten und taktisch gut eingestellten Gäste fand man an diesem Tage kein Mittel. Dabei boten sich gerade in der Anfangsphase gute Möglichkeiten um in Führung zu gehen, schon in der ersten Minute landete ein Kopfball von Gladrow am Aussenpfosten und nach einem langen Ball von Müller, konnte Krummrey den folgenden Heber von Gladrow mit einer artistischen Aktion von der Torlinie kratzen (16.). In der Folge entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, was für die Zuschauer allerdings kaum Höhepunkte bereitstellte, so sorgte lediglich ein Hörandel-Freistoss den Kotzte parieren konnen für Gefahr im Gäste-Strafraum, auf der Gegenseite hatte der starke Günther, die Möglichkeit zum 1:0, doch sein Schuss aus 18 Meter ging über den Kasten. Besser machte es dann Denis Ehrlich, der die Schenkendorfer Führung besorgte, nach einem Querpass von Günther, liess Weltz den Ball (un)bewusst durchlaufen, am hinteren Pfosten kam der Torschütze an die Kugel, der diesen an den Innenposten schob, von wo er ins Gehäuse ging (41.).
    Auch im zweiten Durchgang waren die Gastgeber weiter feldüberlegen, doch gegen die gut stehende Abwehr der Blau Weissen fehlte die nötige Durchschlagskraft. Lediglich Standardsituationen brachte etwas Gefahr im Gäste-Strafraum, so liess der ansonsten ganz starke Kotzte einen Eckball durch die Hände rutschen, doch war kein Stürmer zur Stelle, der diesen Fauxpass nutzen konnte, auch ein Müller-Kopfball verfehlte das Ziel und der inzwischen eingewechselte Vigansky kam bei einer Eingabe den berühmten Schritt zu spät. Auch die Gäste hatten ihre Chancen, dass Spiel vorzeitig zu entscheiden, immer wieder waren es Günther und Wolter die versuchten, ihre Mitspieler in Szene zu setzen. In der Schlussphase lockerte das Heimteam weiter seine Defensive, so dass die Gäste weitere Gelegenheiten bekamen, den Sack zu zumachen, der eingewechselte Da. Ehrlich hatte gleich zweimal die Chance, scheiterte aber jeweils. Auf der Gegenseite hatte Müller nochmals die Möglichkeit den Ausgleich zu besorgen, doch seinen gut getretenen Freistoss entschärfte Kotzte und es blieb beim nicht unverdienten Sieg der Gäste. In der Nachspielzeit handelten sich ein Schenkendorfer, sowie Wildaus Brandt jeweils Ampelkarten ein.


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    SG Niederlehme-Phönix Wildau 2:2 (2:1)


    Die Gastgeber hatten sich scheinbar einiges vorgenommen gegen die Wildauer, denn von Beginn an, traten die Niederlehmer extrem engagiert auf und waren zudem taktisch hervorragend eingestellt. Die Gäste dagegen hatten einige Anlaufschwierigkeiten, so war es nicht verwunderlich, dass die Heimelf schon nach wenigen Minuten jubeln dürfte, nach einem Flankenball von der linken Seite, konnte der allein gelassene Vogel den Ball seelenruhig annehmen und versenkte diesen volley unter die Latte (5.). Die Wildauer waren nun auf eine schnelle Antwort bedacht, doch fand sich zunächst keine Lücke um den entscheidenden Pass zu spielen, zudem bewegte sich die Offensive auf dem engen Platz schlecht, so dass der Ball oft lang geschlagen wurde.
    Ausnahme, war da die 18.Minute, Müller steckte durch zu Speiler, der, frei vorm Tor die Nerven behielt und zum 1:1 einschob. Wer nun dachte, der Ausgleich würde die Gäste beflügeln, irrte, denn die Heimelf war es, die das Spiel weiterhin dominierte. So war es nicht verwunderlich, dass die Heimfans den erneuten Führungstreffer ihrer Mannschaft bejubeln dürften, Häusler wurde in der Mitte gefoult, die Wildauer erwarteten scheinbar den Pfiff des Schiedsrichters, doch dieser ließ korrekterweise weiterspielen, diese Unsortiertheit nutzte der wiederum freistehende Vogel gnadenlos aus und schob den Ball diesmal ins lange Eck (33.). Da auf der Gegenseite ein Foulspiel an Müller im Strafraum ungeahndet blieb, ging es für die Wildauer mit einem verdienten Rückstand in die Pause.
    In der zweiten Halbzeit zeigte sich dann der Gast deutlich verbessert und übernahm zunehmend die Spielkontrolle, die Niederlehmer waren meist in der Defensive beschäftigt und als auch noch Stürmer Pagenkopf für den verletzten Kienberg ins Tor rücken musste, konnte die Heimmannschaft fast gar nicht mehr für Entlastung sorgen. Da allerdings, die Niederlehmer geschickt verteidigten und wenn nötig auch Foul spielten, kamen die Gäste kaum zu klaren Torgelegenheiten. In der 87.Minute gelang den Wildauern doch noch der Ausgleich, nachdem der aufgerückte Libero Naumann im Strafraum regelwidrig zu Fall gebracht wurde, entschied der Schiedsrichter auf Foul, den fälligen Elfmeter verwandelte Vigansky gewohnt souverän zum 2:2-Endstand. Einen negativen Höhepunkt gab es Sekunden vor dem Abpfiff, als Niederlehmes Penka und Wildaus Kieper aneinander gerieten und folgerichtig vom Platz gestellt wurden.


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    Phönix Wildau-SG Schulzendorf 5:3 (2:1)


    Am Ostermontag stand das Nachholspiel gegen SG Schulzendorf auf dem Programm. Das Trainergespann Strahl-Niemeyer musste gegenüber dem Spiel der Vorwoche erneut mehrmals umstellen, so kamen die A-Junioren Eckert und Hucke zu ihren Debüt in der I.Herrenmannschaft, wobei letzterer sogar in der Anfangself stand.
    Die Gastgeber begannen gewohnt offensiv und setzten ihr erstes Achtungszeichen schon nach wenigen Minuten, Müller zog aus zentraler Position ab, Torwart Heymann konnte nur mit Mühe klären. Kurze Zeit später konnten die Wildauer ihren ersten Treffer bejubeln, nach Ecke von Gladrow war Speiler per Kopf zur Stelle (10.). Mit der Führung im Rücken, spielte die Heimelf weiter nach vorn und kam so zu mehreren klaren Gelegenheiten den Vorsprung weiter auszubauen, so setzte Gladrow einen Kopfball aus Nahdistanz übers Tor und als er allein aufs Schulzendorfer Tor zu lief, fiel sein Versuch den Ball über den herauslaufenden Torhüter hinwegzuheben, etwas zu hoch aus. Nach Doppelpass zwischen Speiler und Müller, fiel dann doch der überfällige zweite Treffer, der Schuss des Wildauer Kapitäns sprang vom Innenpfosten ins Tor (30.). In der Folge liessen es die Gastgeber etwas ruhiger angehen und so kam Schulzendorf besser ins Spiel, was sich kurz vor dem Halbzeitpfiff auszahlen sollte, Sommerfeld spielte Schuffenhauer frei, der sich die Chance nicht entgehen liess und somit stand es nur noch 2:1. Im direkten Gegenzug hatte Kieper die dicke Chance den alten Abstand wieder herzustellen, doch sein Kopfball aus Nahdistanz parierte Heymann mit einer ganz starken Reaktion.
    Der zweite Durchgang begann für die Heimelf ideal, denn Gladrow versenkte einen Freistoss vom Strafraumeck (50.), als dann kurze Zeit später Debütant Hucke sogar auf 4:1 erhöhen konnte, schien das Spiel entschieden, doch machten sich die Wildauer durch grobe Fehler in der Defensive das Leben selbst schwer, erst patzte Keeper Dix, der einen erhaltenen Rückpass, direkt in die Beine von Schuffenhauer spielte, dieser legte quer zum mitgelaufenen Lamprecht, der den Ball ins verwaiste Wildauer Tor unterbrachte. Dann bekam der Gast einen Strafstoss zu gesprochen, als Brendel im Strafraum gehalten wurde, Schulzendorfs Kapitän Borsdorf verwandelte souverän (70.) und somit begann das große Zittern beim Tabellenführer. Die Gäste waren nun die bessere Mannschaft ohne jedoch zu einer klaren Torchance zu kommen, auf der Gegenseite hatte der eingewechselte Morgalla Pech, als bei einem Pressschlag mit Schulzendorfs Torwart, der Ball nur am Aussenpfosten landete. Für die Entscheidung gegen gut kämpfende Gäste sorgte Müller, der zwei Minuten vor dem Abpfiff eine lang gezogene Ecke von Eckert am hinteren Pfosten einnickte.


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    Favoritensterben im Viertelfinale


    Union Bestensee II vs. BSV Mittenwalde 2:1
    KSV Sperenberg vs. RSV Waltersdorf II 2:1


    da können wir ja mal gespannt sein, wer den Waltersdorfer Teppich im Finale betreten darf

    Phönix Wildau-RSV Waltersdorf II 3:0 (0:0)


    Die erste Halbzeit verlief ereignisarm, da beide Mannschaften zunächst darauf bedacht waren, kein Gegentor zu bekommen. Die größte Gelegenheit bot sich noch Glas, der allerdings frei vorm Tor den Ball vorbeischoss (10.), zu allem Überfluss verletzte sich Wildaus Mittelfeldspieler wenig später schwer am Sprunggelenk und musste somit frühzeitig ausgewechselt werden.
    Die Waltersdorfer waren in spielerischer Sicht die bessere Mannschaft, allerdings konnten sie aus dieser leichten Überlegenheit kein Kapital schlagen, lediglich Uher versprühte ein wenig Torgefahr, doch auch seine beiden Schussversuche in der Anfangsphase verfehlten ihr Ziel. Auf der Gegenseite beschäftigte Vigansky oftmals mehrere Gegenspieler, so dass Wildaus Angriffe meist über die linke Seite, in Person von Hörandel vorgetragen werden konnten, so erreichte auch eine Flanke den aufgerückten Müller, doch sein Schuss ging knapp über den Waltersdorfer Kasten. Somit ging es torlos in die Halbzeitpause.
    Den zweiten Durchgang begann das Heimteam deutlich offensiver und 10 Minuten später wurde diese engagierte Spielweise belohnt, Gladrow erzielte mit einem echten Traumtor die 1:0-Führung, aus 18 Meter zog er volley ab und der Ball schlug im linken Winkel ein. In der Folge beherrschten die Gastgeber das Spiel, ohne allerdings klare Chancen herauszuspielen, doch den Waltersdorfer viel ebenfalls kaum etwas ein und wenn es mal brenzlig wurde, war die gute Abwehr um den starken Naumann zur Stelle. Nach 70 Minuten erlöste Vigansky das Publikum mit dem zweiten Wildauer Treffer, die RSV-Abwehr spielte auf Abseits, so war Lehmann plötzlich frei durch, seinen umsichtigen Querpass brauchte der "Rückkehrer" nur noch ins leere Tor schieben. Nun hatten die Wildauer leichtes Spiel mit den Gästen und sogar noch auf 3:0 erhöhen, nach Strafraumfoul an Ertel, verwandelt Vigansky den fälligen Elfmeter souverän (81.). Die Waltersdorfer hatten in der Schlussminute zwei Gelegenheiten den durchaus verdienten Ehrentreffer zu erzielen, doch erst parierte Wildaus Keeper einen Uher-Freistoss, bei der folgenden Ecke, konnte Zimmermann einen Schuss mit dem Kopf an den Aussenpfosten lenken, so blieb es beim verdienten, wenn auch um ein Tor zu hoch ausgefallenen Sieg für den Tabellenführer.


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    MSV Zossen 07-Phönix Wildau 1:3 (1:2)


    Das Spiel begann für die Gäste optimal, mit dem ersten gefährlichen Angriff ging man in Führung, die Zossener spielten auf Abseits, Gladrow war frei durch und legte uneigennützig auf den mitgelaufenen Glas ab, der den Ball nur noch im leeren Gehäuse unterbringen brauchte (7.). Die Gastgeber zeigten sich von diesem frühen Rückstand geschockt und so läuteten die Wildauer ihre beste Phase des gesamten Spiels ein, doch weder Glas, noch Speiler konnten mit ihren sehenswerten Direktabnahmen Zossens Schlussmann überwinden. Auf der Gegenseite ergab sich fürs das Heimteam nach einen langen Ball die Gelegenheit zum Ausgleich, doch scheiterte der MSV-Stürmer an Wildaus Keeper. Kurze Zeit später konnten die Zossener trotzdem jubeln, nach Freistoss aus dem Halbfeld, köpfte Zimmermann den Ball unglücklich ins eigene Tor (23.). Keine 5 Minuten schwächten sich die Gastgeber selbst, der bereits verwarnte Freier, rutschte am gegnerischen Strafraum Goltz von hinten in die Beine, Schiedsrichter Heintze liess zunächst den Vorteil laufen und zeigte den MSV-Kapitän anschliessend berechtigterweise die Ampelkarte.
    Mit diesem vermeintlichen Vorteil konnte die Gäste zunächst nicht umgehen, versuchten sie es doch wiederholt mit diagonal geschlagenen Bällen, anstatt Ball und Gegner laufen zu lassen. Erst eine Einzelaktion von Speiler brachte die nächste Wildauer Torchance. So schien es, als würde man mit dem 1:1 in die Pause gehen, doch unter gütiger Mithilfe eines Spielers der Heimmannschaft gelang die erneute Führung, Brandts Flankenfall bugsierte dieser mit der Brust ins eigene Gehäuse.
    Der zweiten Durchgang verlief aus Sicht der Gäste enttäuschend, lange Zeit erspielte man sich keine nennenswerte Torchance, so waren es sogar die Gastgeber, die durchaus die Möglichkeit hatten, den erneuten Ausgleich zu erzielen, Röll aus der Distanz und Haß im 1 gegen 1 scheiterten jeweils an Wildaus Torwart. So lebte das Spiel lange Zeit von seiner Spannung, erst ein Foulelfmeter, verursacht an Müller, brachte die Entscheidung, Speiler verwandelte souverän (75.). Kurz vor dem Ende handelten sich der Wildauer Goltz und der Zossener Dziewinski wegen einer verbalen Auseinandersetzung jeweils die Rote Karte ein, bei diesem Spielstand völlig unnötig, auch wenn von Schiedsrichter Heintze relativ kleinlich entschieden, waren diese durchaus regelkonform (85.). In den letzten Minuten des Spiels hatten die Gäste noch durchaus Gelegenheiten den Sieg höher zu gestalten, so scheiterte Müller am stark reagierenden MSV-Keeper und auch der Nachschuss verfehlte das Ziel, wie auch Leyendeckers Versuch den Torwart zu überlupfen.
    Auch wenn man nicht an die starken Leistungen der Vorwochen anknüpfen konnte, blieb es beim nicht unverdienten Auswärtssieg gegen gut kämpfende Zossener.


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    Phönix Wildau-BSV Mittenwalde 4:2 (3:1)


    Der Gastgeber begann vor stattlicher Kulisse gewohnt offensiv und erspielte sich deutliche Vorteile, ohne allerdings BSV-Keeper Voigt gefährlich zu werden. Eine Ecke brachte dann das 1:0, nach Ertels Eingabe nutzte Brandt das Durcheinander im Strafraum und nickte ein (18.). Auch das zweite Tor wurde mit dem Kopf erzielt, nach einer Flanke von Goltz, die auf den langen Pfosten gezogen wurde, wähnten die Gäste den Ball scheinbar schon aus der Gefahrenzone, doch Gladrow bekam seine Stirn noch dran und das Spielgerät senkte sich über Voigt hinweg ins lange Eck (31.). Auf der Gegenseite kamen auch die Gäste zum Torerfolg, nach Flanke von der rechten Seite, verharrte Wildaus Keeper auf der Linie und Dommisch konnte unbedrängt einköpfen (36.). Fast im Gegenzug stellte Speiler den alten 2-Tore-Vorsprung wieder her, nach Querpass von Hörandel schob er den Ball gegen die Laufrichtung des Torwarts ein (38.). Der zweite Durchgang begann mit einem unnötigen Geschenk aus Gastgebersicht, Seidel erkämpfte sich den Ball an der Grundlinie, seinen Schuss aufs kurze Eck bugsierte sich der auf eine Eingabe spekulierende Keeper ins eigene Tor (50.). Die Spannung hielt aber nur 5 Minuten, Glas schickte den starken Speiler auf die Reise, der versetzte mehrere Verteidiger und legte den Ball in die Mitte, wo erneut Rechtsverteidiger Brandt zur Stelle war (55.). In der verbleibenden Spielzeit war es dann ein Spiel auf ein Tor, die Gastgeber erspielten sich eine Reihe guter Gelegenheiten, so traf Müller mit einem Kopfballaufsetzer den Querbalken, bei Schüssen von Wildaus Kapitän und Goltz rettete jeweils ein Verteidigerbein vor der Torlinie, und wiederum Müller verfehlte mit einem Kopfball nur denkbar knapp das Ziel. Da den Gästen offensiv nichts mehr einfiel, blieb es am Ende beim absolut verdienten Heimerfolg der Wildauer, bei denen der A-Junior Morgalla in der zweiten Halbzeit ein gelungenes Debüt feierte.


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    Phönix Wildau-MTV Wünsdorf 7:0 (2:0)


    Schon in den ersten Minuten begannen die Wildauer mit einem wahren Sturmlauf, Hörandel scheiterte freistehend an MTV-Schlussmann Schiege, bei der folgenden Ecke schoss Müller über das leere Tor und auch ein Speiler-Kopfball verfehlte nur knapp das Ziel. In der 9.Minute fiel das überfällige 1:0, nach Pass von Hörandel war Müller frei durch und vollendete gekonnt ins lange Eck. Auch in der Folge war der Gastgeber klar tonangebend und erspielte sich zahlreiche Chancen um die Führung auszubauen, so hob Gladrow das Leder am Tor vorbei und auch ein Volleyknaller von Goltz verfehlte sein Ziel nur knapp, Kiepers Schuss nach einer Ecke konnte Schiege mit starken Reflex klären, so war es dann erneut Müller, der die Phönix-Anhänger jubeln liess, nach Kopfballverlängerung von Gladrow, drosch er den Ball volley in die Maschen (27.). Die zweite Halbzeit war nur wenige Sekunden alt, da lag der Ball zum dritten Mal im Wünsdorfer Gehäuse und die Moral der Gäste schien endgültig gebrochen, Torschütze war Speiler der einen Querpass von Hörandel verwertete (46.). Kurz darauf rückte Wünsdorfs bester Mann, Torwart Schiege in den Mittelpunkt, nachdem Brandt die Latte traf, kratzte er den anschliessenden Kopfball von Kieper aus den Winkel. Wenig später war auch er chancenlos, Goltz schickte Gladrow steil, der anschliessend die Nerven behielt und somit seinen ersten Saisontreffer bejubeln konnte (52.). Auch nach dem 4:0 war die Heimelf weiter im Vorwärtsgang und kam zu vielen Großchancen, so traf Brandt nur den Pfosten. In der 75.Minute erzielte Müller mit einem Schuss von der Strafraumgrenze sein drittes Tor an diesem Tage, Lehmann bewies seine Jokerqualitäten und machte in der 85.Minute das halbe Dutzend voll und der stark spielende Speiler setzte kurz vor dem Abpfiff den Schlusspunkt, zum auch in der Höhe absolut verdienten 7:0 Erfolg.


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    Phönix Wildau-HSV Friedersdorf/Gussow 5:0 (3:0)


    Die Wildauer begannen gewohnt offensiv und erspielten sich gleich zu Beginn einige Gelegenheiten um in Führung zu gehen, so verfehlte Müller freistehend das Ziel und Gladrow kam bei einer Goltz-Flanke den berühmten Schritt zu spät. Die längst überfällige Führung fiel nach gut 25 Minuten, gedankenschnell führte Müller einen Freistoss aus, Hörandels folgende Querablage, vollendete der mitgelaufene Dietzmann mit einem sehenswerten Schuss in den Winkel. Nach schönen Diagonalball von Brandt, konnte Müller einen Stellungsfehler in der Friedersdorfer Innenverteidigung ausnutzen und zum 2:0 einschießen (36.). In der Folge agierten die Wildauer weiter offensiv und erspielten sich weitere Chancen, mit dem Halbzeitpfiff kam die Heimelf zu ihren dritten Treffer, Hörandel war nach Lehmanns kurzer Ablage frei durch und traf unhaltbar ins lange Eck. Im zweiten Durchgang wollten die Gastgeber weiter offensiv spielen, doch gelang dies nur noch bedingt, in der 60.Minute fiel trotzdem der vierte Treffer, nachdem Müllers Schussversuch zunächst geblockt wurde, erkämpfte sich Wildaus Kaptiän das Spielgerät zurück und passte zum deutlich besser postierten Hörandel, der keinerlei Probleme hatte den Ball im Gästegehäuse unterzubringen. Anschliessend traf der erneut starke Goltz den Pfosten und bei zwei Schüssen von Gladrow verhinderte Friedersdorfs Schlussmann weitere Gegentreffer. Aber auch die Gäste kamen in der Schlussphase zu einigen Möglichkeiten das Ergebnis aus ihrer Sicht freundlicher zu gestalten, Libero Kieper klärte einen Kopfball von Henkel klar vor der Linie, nach vermeintlichen Foul an Meskat, verweigerte der souveräne Schiedsrichter Fox zudem einen Elfmeter und als zwei Friedersdorfer aufs Wildauer Tor zusteuerten, war der Ballführende zu eigensinnig, so dass Wildaus Torwart auch diese Chance vereiteln konnte. Mit dem Abpfiff setzte Lehmann nach Müller-Pass den Schlusspunkt zum verdienten 5:0-Sieg.


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    Grün Weiss Großbeeren-Phönix Wildau 0:1 (0:0)


    Zu Beginn des Spiels hatten beiden Seiten je eine gute Gelegenheit in Führung zu gehen, so konnte Wildaus Keeper einen Freistoss von der Strafraumgrenze abwehren, im direkten Gegenzug war Hörandel nach langen Ball plötzlich frei durch, scheiterte aber an Großbeerens Manthei, der auch in der 30.Minute bei einem gut platzierten Freistoss von Glas Sieger blieb. Zweimal zappelte der Ball im Großbeerener Gehäuse, doch beide Male wähnte das Schiedsrichtergespann Dietzmann im Abseits.
    Auf der Gegenseite scheiterte Grünewald mit einem Schuss aufs kurze Eck am Gästetorwart, bei der darauffolgenden Ecke rettete Glas für seinen geschlagenen Keeper auf der Linie. So ging es, trotz der vielen Chancen, ohne Tore in die Halbzeitpause.
    Mit Beginn des zweiten Durchgangs wurde es gleich turbulent, nachdem Müller im Kopfduell gegen Liebenow Sieger blieb, steuerte Hörandel allein aufs Großbeerener Gehäuse und konnte nur noch per Foul gestoppt werden, Schiedsrichter Loth entschied folgerichtig auf Strafstoß, die fällige Rote Karte blieb allerdings aus. Dietzmann ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und verwandelte souverän (49.). Kurz darauf hatte die Heimelf die Möglichkeit den Ausgleich zu erzielen, wiederum gab es Freistoss von der Strafraumgrenze, doch Wildaus Torhüter parierte Gehnes Versuch (53.). In der Folge verflachte die Partie zunehmend und Gefahr entstand meist nur durch Standardsituatonen, von denen es allerdings jede Menge gab. Da die Wildauer ihre Kontermöglichkeiten nicht nutzen konnten, u.a. wurde Dietzmann ein weiteres Tor, wegen Foulspiels verwehrt, blieb es bis zum Schlusspfiff spannend. Allerdings kamen die Grün Weissen nur noch zu einer hochkarätigen Gelegenheit, als Sattler per Kopf nur den Pfosten traf (84.). In der Nachspielzeit verfehlten Dietzmann und Goltz jeweils nach Glas-Freistössen das Ziel denkbar knapp, doch blieb es am Ende beim knappen und nicht unverdienten Sieg der Gästemannschaft.


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    Phönix Wildau-KSV Sperenberg 3:0 (1:0)


    Zu Beginn des Spiels hatten beide Mannschaften ihre Probleme mit dem z.T. gefrorenen Platz, so dass lediglich Standardsituationen in den Strafräumen für ein wenig Gefahr sorgten. Doch nach einer Viertelstunde übernahm die Heimelf deutlich die Kontrolle und die Sperenberger waren zunehmends in der Defensive gefordert. Zwangsläufig kam man zu Chancen, so traf Glas mit einem schönen Heber die Lattenoberkante und bei einem Speiler-Kopfball war Torwart Reisegast zur Stelle. In der 28.Minute war auch Sperenbergs Schlussmann machtlos, nach langen Ball von Naumann, versetzte Müller seinen Gegenspieler, den nachfolgenden Schuss aus 16 Meter konnte Reisegast zwar noch berühren, aber der Ball fand trotzdem den Weg ins Tor. In der Folge kamen die Gastgeber zu weiteren Möglichkeiten, so scheiterte Brandt mit einem Distanzschuss, genauso an Sperenbergs Nr.1, wie auch wenig später Müller. So ging es mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause.
    Doch kurz nach Wiederanpfiff sorgte Müller mit einem Doppelpack für eine frühe Vorentscheidung, erst war er per Kopf nach einem Eckball erfolgreich (47.), dann verwertete er einen Freistoss mit dem Fuss (55.). Beide Male diente Glas als Vorlagengeber. Als dann Thomas, wegen unsportlichen Verhaltens vom souveränen Schiedsrichter Zühlke vorzeitig zum Duschen geschickt wurde, war endgültig klar, dass den Gästen der Rückrundenauftakt misslingen sollte (59.). Die restliche Zeit spielte die Heimmannschaft weiter nach vorn, doch sollten keine weiteren Treffer fallen, dies lag zum einem am eigenen Unvermögen, zum anderen allerdings auch am überragenden KSV-Schlussmann Reisegast, dem allein war es zu verdanken, dass man aus Sicht der Gäste kein Debakel erlebte.


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    Frankonia Wernsdorf-Phönix Wildau 0:0


    Zum Rückrundenauftakt kam es gleich zum Spitzenspiel der Kreisliga, der Tabellenzweite Frankonia Wernsdorf traf auf den punktgleichen Spitzenreiter Phönix Wildau.
    Der Gastgeber, der bisher alle seine Heimspiele gewann, musste auf Torjäger Panjas, sowie den gesperrten Beyes verzichten, dafür nahm sein Vater die Position des zweiten Schiedsrichterassistenten ein, da das Gespann nur zu zweit anreiste.
    Auf dem schwer bespielbaren Geläuf entwickelte sich zu Beginn eine gute Partie, in der beide Seiten ihre Möglichkeiten hatten, in Führung zu gehen. Zunächst setzten sich die Gastgeber im gegnerischen Strafraum fest, doch brachte eine ganze Reihe an Ecken nichts Zählbares ein. Auf der Gegenseite verpasste Müller die Gelegenheit die Gäste in Front zu bringen, nach sehr guter Vorarbeit von Goltz, traf Wildaus Kapitän nur die Lattenoberkante, zu diesem Zeitpunkt wusste noch keiner, dass diese aus Sicht der Gäste die größte Chance des Spiels sein sollte. Erschwerend kam hinzu, dass sich Speiler nach einem unglücklichen Zusammenprall verletzte und schon nach 30 Minuten ausgewechselt werden musste.
    Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit nahm das spielerische Niveau deutlich ab, beide Mannschaften verstrickten sich auf dem kleinen Platz in viele Zweikämpfe, die der gut leitende Schiedsrichter Rott meist richtig beurteilte, Chancen blieben auf beiden Seiten Mangelware.
    Das Bild änderte sich auch im zweiten Durchgang nicht, beiden Mannschaften legten viel Wert auf eine gestärkte Defensive und spielten verhalten nach vorn, so dass meist nur Standardsituationen für Gefahr sorgten, so parierte Wildaus Torhüter zwei Freistöße in Strafraumnähe. In der Schlussviertelstunde wurde es dann nochmal etwas turbulenter, Wildaus Glas war bei einem langen Ball zu überrascht und nach schönen Pass von Müller war Wernsdorfs Keeper einen Schritt schneller als Hörandel. Aufregung gab es in der Nachspielzeit, als Schmauder und Liedloff aus Nahdistanz die Chance hatten, doch noch 3 Punkte für das Heimteam einzufahren, doch mit vereinten Kräften konnte Wildaus Abwehr diese vereiteln.


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    @Fohlen-Fan
    hatte doch nen Schal um.. ;)

    Großziethen vs. Wildau 3:3 (3:2)


    1:0
    1:1 Glas
    1:2 Müller
    2:2
    3:2
    3:3 Müller


    Die Zuschauer, die da waren, werden ihr Bekommen nicht bereut haben (und das nicht wegen der Geschehnisse am Ende des Spiels), beide Mannschaften spielten offensiv und vernachlässigten somit ihre eigene Defensive, was zahlreiche Chancen auf beiden Seiten zur Folge hatte. Der Gastgeber kam zunächst besser ins Spiel und ging nach wenigen Minuten in Führung, ein abgefälschter Schuss aus 10 Meter landete an der Lattenunterkante, der Schiedsrichter entschied auf Tor.
    In der Folge hatte die Großziethener mehrere Gelegenheiten die Führung auszubauen, u.a. scheiterte man mit einem Kopfball aus Nahdistanz am Gästekeeper. Nun wachten auch die Gäste auf und erzielten den nicht unverdienten Ausgleich, nach Zusammenspiel mit Hörandel, war Glas erfolgreich, der kurz zuvor noch den Innenpfosten traf.
    Die Großziethener verlegten sich mehr und mehr aufs Kontern, was sehr gut gelang, immer wieder wurden die Spitzen durch gezielte Zuspiele in die Wildauer Schnittstelle in Szene gesetzt. Den nächsten Treffer erzielten allerdings die Gäste, nach schöner Flanke von Speiler, war Müller per Kopf zur Stelle. Dabei sollte es aber nicht lange bleiben, denn der Gastgeber drehte in den letzten Minuten der unterhaltsamen ersten Halbzeit die Partie zu ihren Gunsten, nach Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, erzielte ein Heimspieler mit einer schönen Einzelaktion den Ausgleich und nachdem man einen Wildauer Eckball abwehren konnte, kam man mit einem gut ausgespielten Konter zur 3:2 Führung.
    Im zweiten Durchgang spielte über weite Strecken nur noch der Gast, beste Chancen wurde ausgelassen, so scheiterte der gute Speiler zweimal am Keeper, Goltz traf die Unterlatte und Glas war zu überrascht als der Ball eher zufällig bei ihm landete. Den längst überfälligen Ausgleich erzielte dann Müller, der ein schönes Zuspiel von Gladrow nutzte. Auf der Gegenseite hatten die Gastgeber per 18 Meter Freistoss die Gelegenheit auf die erneute Führung, doch konnte Wildaus Torwart abwehren, genauso als ein Stürmer allein aufs Wildauer Gehäuse zusteuerte. Auch die Wildauer hatten durch Gladrow und Glas die Möglichkeit das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden. Bis es dann zum unrühmlichen Ende kam.


    Wenn für einige "jagen" heißt, dass man schnell da sein möchte um die betroffenen Leute auseinander zu bringen, dann können wir es weiterhin "jagen" nennen...
    ist schon schade, wenn man sieht, wie gut diese Mannschaft Fussball spielt und sich seinen Ruf durch solche Aktionen komplett ruiniert..
    alles andere würde ich nur per PN beantworten


    :schal4: :support: :schal4:

    Free


    Da hast Du natürlich Recht, aber zu unseren LK-Zeiten, haben wir z.T. dreimal am Osterwochenende gespielt (Gründonnerstag, Samstag und Montag), von daher, es geht noch schlimmer....An Pfingsten sind im Dahmeland-Kreis (u.a. Senzig) diverse Turniere, ob die nun Vorrang haben, wage ich zu bezweifeln, bzw. wird das für den Kfv keine Relevanz haben, aber es ist halt nun mal so wie es ist..
    Verstehe da eher nicht, wieso man es nicht so handhabt, wie in anderen Fußballkreisen, dass man die Saison einfach um 2 Wochen verlängert, damit man v.a.D. diese blödsinnigen Mittwochs-Spiele auf ein Minimum reduziert...


    :schal4: :support: :schal4:

    So richtig nachvollziehen kann ich die ganze Sache nicht, Waltersdorf steht bereits im Halbfinale und dann sollen sie wegen zweier Aktionen so durchdrehen.. :gruebel:


    SunBrowny
    Nicht alle über einen Kamm scheren, machen wir doch auch nicht mit euch MTV´ern :happy: ...zumal ich glaube, dass SK Müller nicht mal Randberliner ist...


    @else
    denk an Samstag, mein Wädchen :bia: :halloatall: