Beiträge von Thommy

    Zitat Homepage FC Grün Weiß Wolfen:


    "Am gestrigen Donnerstag traten unsere Verbandsligaspieler zum ersten Mal im Jahr 2010 unter freiem Himmel an. Gespielt wurde beim SV Zorbau. Gegen den Landesklassist konnte Trainer Torsten Rennert bis auf Daniel Weimann alle Spieler einsetzen. Das Testspiel endete standesgemäß mit 7:0. Dabei erzielten Nico Scherz (27.), Andreas Mieth (38.), Toni Sponer (44.), Tim Hebsacker (50.), Marcus Jahnke (60.), Ron Peters (76.) und Christoph Römling (87.) die Tore.


    Am Samstag geht es dann weiter: Nach einer Trainingseinheit ab 11 Uhr geht es dann nach Thüringen, zur Kreisstadt Apolda. Dort wird ein Testspiel ausgetragen gegen die SG Herrengosserstedt, die ja bekanntlich in der Landesliga Süd Sachsen - Anhalts spielen."

    Bei der gestrigen Pressekonferenz wurde der Kader des FC Grün Weiß Wolfen vorgestellt.


    Neuzugänge sind:


    Ray Kirst (Brachstedt)
    Hagen Bernard (Sandersdorf)
    Steffen Pinzler (HFC II)
    Fabian Schössler (HFC II)
    David Quidzinski (Lok Leipzig)
    Markus Jahnke (Dessau 05)
    Stefan Matuszewski, René Reppert, Dan Lochmann und Martin Schulz (alle eigene A-Jugend)


    Dem stehen folgende Angänge entgegen:


    Brendel, Ermel, Lukas, Markow, Peska, Rogoli, Tulis, Zschiesche und Becker


    Na dann schaun mer mal :whistling:

    Ich frage mich nur was Wolfen mit einem Gängel will. Man hat ja mit Weimann einen der besten (wenn nicht den besten) linken Läufer der Verbandsliga in den eigenen Reihen.


    Weil man eventuell in der neuen Saison mit Viererkette spielt und man dann auf links ein LV und einen LM braucht? :bindafür:

    Nach dem in den Nachholespielen um Ostern herum sich in der Tabelle nichts zu unseren Ungunsten verändert hat, geht es nun zum ZFC Meuselwitz, der in der laufenden Saison zu Hause noch ungeschlagen ist (9S, 1U).


    Daher ist vom Papier her die Ausgangsposition eigentlich volkommen klar. Alles andere als eine Niederlage unserer Elf wäre eine kleine Sensation. Aber vielleicht gelingt es uns mit dem Pokaltriumph aus Völpke im Rücken ein Pünktchen aus der Blue Chip Arena zu entführen.


    Da ich den Glauben an einen Nichtabstieg noch nicht abgelegt habe, tippe ich nach dem Blick durch meine grün weiße Brille auf ein glückliches 2:2.


    :schal2: :schal2: :schal2: :support: :schal2: :schal2: :schal2:

    Erst Verlängerung, dann Traum-Los


    Grün-Weiß Wolfen benötigt 120 Minuten, um im Viertelfinale den Verbandsligisten TSV Völpke zu schlagen


    VÖLPKE/WOLFEN/MZ. Einen klangvollen Namen hielt die Auslosung bereit: den Regionalligisten Hallescher FC. "Der HFC ist in dieser Region ein interessantes Team", freut sich auch Wolfens Trainer Rastislav Hodul, "in diesem Jahr sind die Hallenser noch ungeschlagen." Das ist der FC Grün-Weiß Wolfen in dieser Saison auch - allerdings nur im Landespokal. In Völpke mussten die Grün-Weißen jedoch Überstunden machen, um am Ende die Viertelfinalbegegnung beim TSV Völpke mit 6:2 zu gewinnen und diese Serie aufrecht zu erhalten.


    Dabei bekamen die Zuschauer eine ausgeglichene erste Spielhälfte zu sehen. Der Gastgeber versteckte sich keineswegs und hielt mit dem Oberligisten gut mit. Die Wolfener boten eine neue Abwehrformation auf: Für den beruflich verhinderten Lars Georg rückt Ronny Ermel in die Dreierkette. Vor


    große Probleme wurde sie jedoch nicht gestellt. Dennoch gelang ausgerechnet den Völpkern der Führungstreffer. Einen Konter verwandelte Mittelfeldspieler René Heckeroth zum 1:0 (33.). Die Wolfener Antwort ließ jedoch nur fünf Minuten auf sich warten - Petr Dragoun sorgte für den 1:1-Ausgleich. Mit diesem Spielstand ging es auch in die Mannschaftskabinen.


    Nach dem Wechsel präsentierten sich die Wolfener als das klar bessere Team. Grün-Weiß drängte auf die Führung, Völpke beschränkte sich nun darauf, hinten sicher zu stehen. Als Salvatore Rogoli in der 66. Minute im Strafraum gefoult wurde, ließ sich Kapitän Andreas Mieth die größte Gelegenheit vom Elfmeterpunkt nicht nehmen - das 2:1. Das Geschehen nun im Griff habend, ließen es die Wolfener etwas ruhiger angehen. Dennoch boten sich Möglichkeiten, mit einem Treffer zum 3:1 für die Entscheidung zu sorgen. Und wer seine Chancen nicht nutzt, wird im Fußball meistens bestraft. Dafür sorgte diesmal Völpkes Stürmer Nico Bremse, der in der 90. Spielminute zum 2:2 ausgleichen konnten - es ging in die Verlängerung.


    Und die sollte ebenfalls vier Tore bereithalten, diesmal jedoch alle für Wolfen. Den Auftakt machte dabei Vladimir Peska. Nach einer Flanke von Marcus Zschiesche traf der Tscheche per Kopf zum 3:2 für Wolfen (95.). Weitere fünf Minuten später erhöhte Andreas Mieth mit seinem zweiten Treffer zum 4:2. Spätestens da war die Gegenwehr der Völpker gebrochen. "Eigentlich war der Gegner schon in der zweiten Halbzeit platt", erkannte Hodul, "aber wir haben unsere Chancen zum 3:1 nicht genutzt."


    Das, was in der regulären Spielzeit nicht immer funktionierte, passte hingegen in den 30 zusätzlichen Minuten. Auch der für den fleißig arbeitenden Nico Scherz eingewechselte Tim Hebsacker konnte sich gleich doppelt in die Torschützenliste eintragen. Nach schönen Anspielen von Marcus Zschiesche und Ronny Ermel stellte er den am Ende verdienten 6:2-Endstand her.


    "Wir haben diesmal trotz des schlecht bespielbaren Rasens Fußball gespielt und nicht nur die Bälle nach vorne geschlagen", zeigte sich Rastislav Hodul zufrieden, "trotzdem haben wir uns unnötig viel Arbeit gemacht." Und auch die direkt im Anschluss an die Partie durchgeführte Auslosung der Halbfinalpaarungen sorgte für Freude bei den Grün-Weißen. Die bescherte den Wolfenern ein Heimspiel gegen das Regionalligateam des Halleschen FC. Dabei kommt im Jahnstadion nur ein möglicher Spieltermin in Frage. "Da wir am 22. April unser Nachholspiel gegen Auerbach haben, werden wir am 29. spielen", so Wolfens Trainer. Und vielleicht findet die grün-weiße Erfolgsgeschichte im Landespokal dann ihre Fortsetzung.


    Wolfen: Becker, Brendel, Dragoun, Ermel, Scherz (112. Hebsacker), Mieth, Zschiesche, Markow (118. Matuszewski), Weimann (108. Lochmann), Peska, Rogoli

    Anbei der Bericht unserer Homepage, ich finde dem ist nichts hinzuzufügen:


    Grün-Weiß im Pokal-Halbfinale gegen HFC


    Mit einem deutlichen 6:2-Erfolg im Viertelfinale des Landespokals beim Verbandsligadritten und Aufstiegsaspiranten TSV Völpke zog der FC Grün-Weiß am Donnerstag in die Runde der letzten Vier ein. Voraussichtlich am 29. April empfangen die Grün-Weißen im Halbfinale den Halleschen FC. Die Terminabstimmung mit den Hallensern erfolgt nach Ostern.


    Grün-Weiß bestimmte über weite Strecken des Spiels das Geschehen auf dem Rasen in Völpke. Der TSV lauerte aus einer abwartenden Haltung auf Konter. Einen solchen schloss Heckeroth in der 33. Minute zur überraschenden Führung für die Gastgeber ab. Doch die Freude der Völpker währte nicht lange. Petr Dragoun gelang fünf Minuten später der verdiente Ausgleich.


    Die zweite Halbzeit begann wie die erste endete. Wolfen machte das Spiel, Völpke stand hinten drin. Als Rogoli in der 66. Minute im Strafraum zu Fall kam, blieb Schiedsrichter Schwermer keine andere Wahl, als auf Elfmeter zu entscheiden. Andreas Mieth ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und verwandelte sicher zur Wolfener Führung. Unverständlicherweise zogen sich die Hodul-Schützlinge nun zurück und Völpke kam besser ins Spiel. Unfassbar aus Wolfener Sicht der Ausgleich in der 90. Spielminute. Doch vom späten Ausgleich ließ sich das Team nicht beeindrucken und machte in den ersten zehn Minuten der Verlängerung alles klar. Zuerst bediente Zschiesche in der 95. Spielminute Peska, der per Kopf das 3:2 erzielte. In der 100. Minute brach Andy Mieth mit seinem zweiten Treffer die letzte Gegenwehr des Verbandsligisten, bei dem nun zusehends die Kräfte schwanden. Der eingewechselte Hebsacker legte in der 113. und 118. Minute noch zwei Treffer zum 6:2-Endstand nach. Dass Team bedankt sich bei den zahlreich mitgereisten Fans, die die Mannschaft bei diesem schweren Pokalspiel lautstark unterstützt haben.


    Ein Sieg, der zum richtigen Zeitpunkt kommt. Eine Leistung, die sich sehen lassen kann. Wolfen schöpft wieder Hoffnung im Abstiegskampf und freut sich auf Regionalligist HFC.



    Donnerstag, 09.04.2009, 17.30 Uhr, Völpke, Sachsen-Anhalt-Pokal Viertelfinale



    TSV Völpke - FC Grün-Weiß Wolfen 2:6 n. V., 2:2 (1:1)



    Tore: 1:0 Heckeroth (33.), 1:1 Dragoun (38.), 1:2 Mieth (66.), 2:2 Bremse, 2:3 Peska (95.), 2:4 Mieth (100.), 2:5 Hebsacker (113.), 2:6 Hebsacker (118.)



    Zuschauer: 241



    FC Grün-Weiß Wolfen: Becker, Brendel, Dragoun, Scherz (112. Hebsacker), Ermel, Mieth, Zschiesche, Markow (118. Matuszewski), Weimann (108. Lochmann), Peska, Rogoli

    Die gewünschten zwei frischen Stürmer sind endlich verpflichtet
    VON THOMAS SCHAARSCHMIDT, 02.02.09, 18:27h, aktualisiert 02.02.09, 21:57h
    WOLFEN/MZ. Nur 13 Tore in 15 Spielen - dass Oberligaaufsteiger Grün-Weiß Wolfen ein Offensivproblem hat, dürfte wohl keinem Beobachter in der Hinrunde entgangen sein. Noch vor Weihnachten gab Sportdirektor René Tretschok deshalb die Trennung von Angreifer Lukas Kucera bekannt und kündigte die Verpflichtung von zwei neuen Stürmern an. Am Montag nun, am letzten Tag der Transferperiode, konnte Tretschok endlich Vollzug melden.


    Mit dem Italiener Salvatore Rogoli und dem Tschechen Vladimir Peska stehen ab sofort zwei frische Offensivkräfte auf der Wolfener Gehaltsliste. Beide hatten in den vergangenen Wochen sowohl im Training als auch in Testpartien einen guten Eindruck hinterlassen und sollen diesen nun auch in den Punktspielen unter Beweis stellen. "Ich denke, das sind zwei sehr gute Fußballer, die unsere Offensive entscheidend verstärken", meint Tretschok. Der 28-jährige Rogoli kommt vom Regionalligisten FC Sachsen Leipzig, wo er in dieser Saison in 14 Einsätzen ohne Tor blieb. Der nur 1,68 Meter große Italiener verfügt jedoch über große Erfahrung und ging schon für Union Berlin, den FC Gütersloh und den Nord-Oberligisten MSV Neuruppin auf Torejagd. Dort spielte der Linksfuß auch zusammen mit den heutigen Wolfenern Ronny Ermel


    und Markus Zschieche. "Salvatore ist viel rumgekommen", weiß René Tretschok, "er ist ein klassischer Strafraumstürmer, der viel arbeitet und auch gut vorbereitet."


    Fünf Jahre jünger als Rogoli ist der Tscheche Vladimir Peska, für den das Engagement in Wolfen das erste im Ausland ist. Bisher ging der 1,85 Meter große und 85 Kilogramm schwere Stürmer in der ersten, zweiten und dritten tschechischen Liga auf Torejagd, sein letzter Klub war der FC Vysocina Jihlava. "Vladimir ist U16-, U17- und U-21 Nationalspieler gewesen", sagt Tretschok, "ein technisch beschlagener Mann, der die Bälle auch sichert." Inwiefern Peska von der Verletzung gehandicapt sein wird, die er sich während des Testspiels am Sonnabend gegen Ludwigsfelde zuzog, ist jedoch noch offen. Fest steht aber so oder so: Die Reihenfolge der Stürmer bei Grün-Weiß ist momentan noch nicht festgelegt. "Auch Toni Sponer hat sich in der Vorbereitung gezeigt", weiß Tretschok, den jedoch nach der nun abgeschlossenen Stürmersuche neue Probleme plagen.


    Bei Neuzugang Slavomir Lukac ist eine Schulterverletzung wieder aufgebrochen, die den routinierten Mittelfeldspieler für die nächsten Wochen ausfallen lässt. "Im schlimmsten Fall", befürchtet Tretschok, "ist die komplette Rückrunde für ihn gelaufen." Es wäre bitter für Wolfen: Der Slowake absolvierte bisher elf seiner zwölf Partien im grün-weißen Trikot über 90 Minuten und schoss dabei ein Tor. Ebenfalls unklar ist die Schwere der Verletzung von Torhüter Petr Tulis, der angeschlagen ist. Eine genauere Untersuchung war für den Montag geplant, deren Ergebnisse sollen am Mittwoch vorliegen. René Tretschok selbst, der einen Tag vor Weihnachten seinen 40. Geburtstag feierte, steht seinem Team als Spieler jedoch weiter zur Verfügung. "Ich habe immer gesagt, dass wenn Not am Mann ist, ich auflaufen werde", betont der Sportdirektor, "und zu diesem Wort stehe ich."

    Bitterfeld-Wolfen: Grün-Weiß Wolfen hat pünktlich vor Ablauf der Transferperiode zwei neue Stürmer verpflichtet. Mit Salvatore Rogoli (Sachsen Leipzig) und Vladimir Peska (FC Vysocina Jihlava, 2. Liga Tschechien) soll in der Rückrunde die Durchschlagskraft im Offensivbereich verbessert werden. Rogoli verfügt über Regionalliga- und Oberligaerfahrungen. Der 1,68m große Italiener trifft bei Grün-Weiß Wolfen mit Zschiesche und Ermel zwei alte Kollegen vom MSV Neuruppin wieder. Der 23-jährige Vladimir Peska war U21-Nationalspieler für Tschechien. Der 1,85m große Tscheche erzielte in 60 Spielen der 1. bis 3. tschechischen Liga 20 Tore. [rbwAKTUELL 02.02.09]

    In einem weiteren Vorbereitungsspiel am Mittwochabend bei Temperaturen um den Gefrierpunkt trennte sich GW Wolfen vom BSV Ammendorf mit 3:0 (0:0).
    In einer ereignisarmen 1. Hälfte war Wolfen zwar die spielbestimmende Mannschaft ohne aber groß für Gefahr zu sorgen. Alles in allem hatten wir vielleicht 2 - 3 Chancen die bei konsquenterer Ausnutzung durchaus zu Toren hätten führen können. Insgesamt war aber in HZ 1 zu wenig Tempo im Wolfener Spiel um die sicher stehende Abwehr des Gegners in Bedrängnis bringen zu können. Offensiv war von Ammendorf aber rein gar nichts zu sehen so dass unsere Abwehr einen ruhigen Abend verbringen konnte.
    Nachdem es neben dem Pausentee wohl auch einen Fön vom Trainer gab sah es in HZ 2 deutlich besser aus. Man konnte nun erkennen das hier eine OL Mannschaft gegen einen unterklassigen Gegener spielte. Das höhere Tempo brachte Ammendorf ein ums andere Mal in Verlegenheit und so fiel dann um die 60. Minute herum das 1:0 per Abstauber aus dem Gewühl heraus. Nun war Wolfen Herr im eigenen Haus ohne aber die Überlegenheit zunächst in weitere Tore umzusetzten.
    Daniel Weiman mit einem fulminanten linken Hammer aus 18 - 20 Meter und Tim Hebsacker rechts aus spitzen Winkel sorgten kurz vor Schluss für ein standesgemäßes Ergebnis, dass aufgrund der Steigerung in HZ 2 auch in dieser Höhe verdient war.


    :schal2: :schal2: :schal2:

    Sonnabend | 27.09.08 | 14:00 Uhr


    Grün-Weiß Wolfen - SC Borea Dresden 2:1 :schal2: :schal2: :schal2:
    FC Eilenburg - ZFC Meuselwitz 1:3


    Sonntag | 28.09.08 | 13:30 Uhr
    1. FC Lok Leipzig - FSV Zwickau 1:2


    Sonntag | 28.09.08 | 14:00 Uhr


    Rot-Weiß Erfurt II - Germania Halberstadt 0:2
    1. FC Gera 03 - SSV Markranstädt 1:1
    Erzgebirge Aue II - FSV Budissa Bautzen 0:1
    VfB Auerbach - Carl Zeiss Jena II 3:1
    VfB 09 Pößneck - 1. FC Magdeburg II 2:0

    Nico Scherz hat im 3-5-2 im Sturm gespielt. Und er hat das gemacht wofür er bezahlt wird, und zwar ein Tor. Die gezeigte Leistung am gestrigen Tag macht Mut und eindeutig Lust auf mehr. Es wurde eigentlich nur das umgesetzt was sich gegen Jena andeutete und diesesmal gelang es uns auch, unsere Überlegenheit im Ergebnis auszudrücken.


    Die angegeben Zuschauerzahl ist wohl etwas zu niedrig ausgefallen, aber es waren wohl einige Dauerkarteninhaber und Schiedsrichter anwesend. Also subjektiv würde ich auf ca. 150 - 175 schätzen, incl. des prall :D gefüllten Wolfener Gästeblock´s.

    FSV Zwickau - VfB Auerbach 1:2


    ZFC Meuselwitz - 1. FC Gera 03 3:0


    Germania Halberstadt - FC Eilenburg 3:1


    FSV Budissa Bautzen - 1. FC Lok Leipzig 1:2


    SC Borea Dresden - Rot-Weiß Erfurt II 0:1


    1. FC Magdeburg II - Grün-Weiß Wolfen 0:1 :schal2: :bindafür:


    Carl Zeiss Jena II - VfB 09 Pößneck 2:1


    SSV Markranstädt - Erzgebirge Aue II 2:1

    Am gestrigen Abend fand im Bitterfelder Fritz Heinrich Stadion ein kurzfrisig angesetztes Testspiel zwischen Bitterfeld und Wolfen statt. Wolfen startete im Tor mit Tulis davor die Dreierkette mit Gohla, Georg und Dragoun im Mittelfeld links Ermel, zentral defensiv Markow, rechts Lukac und in der Zentrale Zschiesche und Mieth. Im Sturm kamen Scherz und Sponer zu Einsatz. In der ersten Hälfte war Wolfen zwar technisch und spielerisch überlegen ohne jedoch überzeugen zu können. Die Folge war ein relativ lustloses hin und hergeschiebe des Ball´s (so kam es jedenfalls subjektiv bei mir an) ohne Torgefahr ausstrahlen zu können. Die Führung fiel Mitte der HZ durch einen schönen Schlenzer von A. Mieth. Er war einer der wenigen Aktivposten der Wolfener und beklagte zurecht zur HZ die Lustlosigkeit eines Großteils der Wolfner. Der Ausgleich fiel kurz vor der Halbzeit durch einen herrlichen Weitschuß der links in der unteren Ecke einschlug. Der Torwart war bei dieser Aktion absolut machtlos und wurde im gesamten Spiel eigentlich nicht gefordert.
    In der HZ-Pause kam es wohl zu einer deutlichen Ansprach in der Kabine. Wolfen wechselte auf 4 Positionen. Für Ermel, Lukac. Mieth und Zschiesche kamen Weimann, Hebsacker, Koch und Kucera. Hebsacker und Weiman übernahmen die Außenpositionen, Kucera ging in die Spitze aus der Scherz in die Zentrale zurückging. Koch ging in die Dreierkette und Gohla rückte ins DM.
    Wolfen spielt jetzt druckvoller und kontrollierte die Partie. Bitterfeld fand nun nicht mehr statt. Die Folge waren 2 Treffer von Kucera, 1 x Dragoun und 1 x Peters (er ersetzte Scherz in der Zentrale ca. ab 70. min und machte einen überzeugenden Eindruck).
    Man sah aber deutlich, dass es vor allem noch im Sturm hackt und kann hier nur hoffen und an die Entscheidungsträger appelieren, diese Baustelle schnellstmöglich zu beseitigen.


    MFG
    Thommy


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    Lt einen Artikel in der heutigen Ausgabe der MZ findet am Di, 16.09.08 ein Testspiel gegen Eintracht Bitterfeld statt. Anpfiff ist um 18:30 Uhr im Fritz Heinrich Stadion (dass direkt an der Goitzsche)


    MFG
    Thommy

    Und warum alles vorläufig?


    Weil die Pokalrunde terminiert ist auf 10.10 - 12.10.08, sodass sich zum einen die Vereine auf einen genauen Termin einigen können. Ist dies nicht der Fall, so legt der Verband diesen genau fest (hierbei stehen dann auch sicherheitsrelevante Aspekte im Vordergrund - Polizeigestellung etc.)

    Laut einem Interview mit R. Tretschok in der heutiger MZ hat unser Verein nochmals auf dem Transfermarkt zugeschlagen und den zur Zeit vereinslosen Slavomir Lukac (ehemals Babelsberg) verpflichtet. Qualitativ ist dies wohl eine weitere Verstärkung unseres Kaders, wobei die Stärken o.g. wohl eher in der Defensive zu finden sind (siehe auch Transfermarkt.de).


    Desweiteren gab R. Tretschok bekannt das es bis jetzt noch nicht gelungen sei einen weiteren Stürmer zu verpflichten.
    Zitat:"Leider ist es uns nicht gelungen, auf dem Stürmermarkt noch jemanden von Wolfen überzeugen zu können. Dadurch muss der Trainer mit den Spielern, die er derzeit hat, zurechtkommen."


    Alles in allem hat nun der Kader (außer im Sturm) genügend Qualität um in der Oberliga zu bestehen. Die Stürmerproblematik sollte aber nicht auf die Winterpause verschoben werden, denn dann ist es meines Erachtens schon zu spät. Da der Klassenerhalt oberste Priorität besitzen sollte, es geht hier auch um das Überleben des Vereins - bei einer Rückkehr in die VL sehe ich schwarz, muss der Verein nun mal etwas mehr Geld für einen Stürmer in die Hand nehmen, es wird ja wohl noch den einen oder anderen vertragslosen Stürmer geben, der minimum OL Format hat.


    Eine geruhsame Woche wünscht


    Thommy


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    In einem kurzfristigen angesetztem Testspiel siegte heute abend Wolfen gegen den Delitzscher Kreisligisten SV Spröda mit 7:0. In Halbzeit 1 ging Wolfen im Stile einer OL-Mannschaft zu Werke und führte zur HZ mit 6:0. Durch viele Wechsel in HZ 2 stockte der Sielfluss erheblich so dass es nur noch zum 7:0 reichte, obwohl hochkarätige Chanchen ausgelassen wurden. Alles in alllem ein munteres Warmschiessen zum Auftakt in der OL gegen Auerbach.


    Tore 1:0, 2:0, 3:0 Lukac...; 4:0, 5:0, 6:0 Petr Dragoun, 7:0 Markus Ziesche


    Aufstellung:


    Bölke (Hahn); Ermel, Dragoun (Trettner), Georg, Brendel (Slavomir Lukac); Ziesche; Weimann (Koch), Mieth (Markow), Scherz (Hebsacker), Prymula; Lukac... (Sponer)
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