Beiträge von hsvmola

    Na doch. Als er dem HSV letztes Jahr absagte, nach dem er sich mit Uli getroffen hatte, war ein Bayern Interesse an der Personalie Sammer abzusehen. Einzig komisch ist, dass das mit Nerlinger ziemlich geräuschlos ablief (bis zum jetztigen Zeitpunkt jedenfalls).

    Da gebe ich dir größtenteils recht (außer mit der Regio :motz: ).


    Der Nachwuchs und damit ein vernünftiger Unterbau ist das A und O. Darauf zielt das neue Konzept auch ab. Es soll mehr Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Mannschaften erreicht werden, was eine enge Zusammenarbeit der Trainerteams voraussetzt. Dort gab es in der Vergangenheit Probleme. Ein regelmäßiges Fördertraining hoffnungsvoller Talente, auch mit Beteiligung von Profis soll den besten Nachwuchskräften einen weiteren Schub geben. Dazu wird der neue Trainer Herr Benbennek (hat ja selber einen sehr hohen Standart was diesen Bereich anbelangt) Schulungskurse für alle Nachwuchstrainer durchführen um einen einheitlichen Stand bei den Trainern zu erreichen und regelmäßig im Austausch zu bleiben.
    Du sprichst das "Wildern" zurecht an, mein Neffe ist erfolgreich bei den 74èrn tätig nachdem er in jungen Jahren bei 03 den Tritt in den Allerwertesten bekommen hatte weil er angeblich nicht geeignet war. Er weiß ähnliches zu erzählen. Nachdem er auf einmal einen unheimlichen Schub in seiner Entwicklung bekommen hat, wollten sie ihn wieder zurück, keine Chance - er fühlt sich dort wo er ist wohl. :D


    In Zukunft soll eher auf Kooperation mit Vereinen in Potsdam und Umland gesetzt werden. Mit dem FC Internationale wurde diese bereits letztes Jahr eingegangen, mit dem FC Deetz folgte vor kurzen ein weiterer Vertreter. Mal schauen wie sich das entwickelt.


    Schwer ist es auf alle Fälle Vierer und manch einer sieht es von Außen leichter als es eigentlich ist. Wir haben nicht wie Turbine eine Sportschule in Potsdam, eine Beantragung für so ein Unterfangen scheiterte bereits vor einiger Zeit im Land mit dem Verweis auf Cottbus.
    Was machen also die besten Talente? Wechseln wenn sie richtig gut sind auf die Sportschule nach Cottbus oder eben zu Hertha (erst vor kurzen Junioren Nationalspieler Oliver Traeder).

    @47èr - weil er sich von seinem "alten Umfeld" gelöst hat und dort nicht wieder zurück, mit denen nix mehr zu tun haben will.
    Seinen Wohnsitz will er nach Babelsberg verlegen. War zuerst mal so angedacht, ihm beim BAK Praxis sammeln zu lassen, aber wie gesagt aus oberen Grund wieder verworfen. Habe mich am Wochenende mit ihm kurz unterhalten können, er wirkt sehr geläutert. Kann deine Justizbedenken aber gut verstehen.



    Vierer - was hast du den anderes erwartet, Beifall für deine unsachliche Provokation? Lass es doch einfach wenn dir nix gescheites einfällt.


    Die Mehrheit der Neuzugänge (bisher Opper, Reiche, Löhe, Kreusels, Kragel) hat langfristige Verträge, deine These stimmt also vorne und hinten nicht. Zusätzlich wurden bereits mit alten hoffnugsvollen Spielern (Zacher, Evljuskin) die Verträge vorzeitig um 2 Jahre verlängert. Dass der ein oder andere nur für ein Jahr unterschreibt liegt in der Sache der Natur. Zu einem Vertrag gehören immer noch 2 Parteien die etwas zu sagen haben.
    Aus dem alten Kader haben noch 9 Spieler einen Vertrag bis 2013 (also auch ein ursprünglich langer Vertrag) + 2 bis 2014. Dass man da nicht vorzeitig verlängert und ein neuer Trainer ersteinmal schauen will, wie die drauf sind, ist doch normal.


    Mal ganz unter Strich - dass das neue Konzept um langfristige Verträge geht, ist mir auch neu. Deine Konzeptumschreibung gehört also letztendlich in die Thematik = "Thema verfehlt". :rotekarte: Die längerfristigen Verträge sind bereits seit letztem Jahr unter der neuen Führung umgesetzt worden. Im neuen Konzept geht es um ganz andere Dinge.

    Wer das Spiel der deutschen Nationalmannschaft bei Turnieren sieht, der wird sicherlich erkennen, dass Deutschland immer für Steigerungen bei Turnieren gut ist.


    Ansonsten sollte man nicht jeden Quark irgendwelcher Fernsehmoderatoren und selbsternannten Fußballexperten nachäffen.
    Das Spiel war stark von Taktik geprägt und auf sehr hohen Niveau, keinesfalls schwach oder Angshasenfußball. Wer der Meinung ist, Portugal schießt man mal soeben im Vorbeigehen 3:0 ab, der sollte zum Frauenfußball gehen.

    Testspiele/Freundschaftsspiele Sommer - Saison 2012/2013


    Mittwoch, 30.5.


    18:30 Uhr SSV Neustadt - Dynamo Dresden


    Freitag, 1.6.


    19:30 Uhr Eintracht Niesky - Dynamo Dresden


    Sonntag, 3.6.


    15:00 Uhr Laußnitz - Dynamo Dresden


    Sonntag, 24.06.2012


    16:00 Uhr - BSC Rapid Chemnitz - Chemnitzer FC


    Montag, 25.06.2012


    18:30 Uhr VFC Anklam – SG Dynamo Dresden


    Mittwoch, 27.06.2012


    18:00 Uhr - Hartmannsdorfer SV - Chemnitzer FC


    Samstag, 30.06.2012


    15:00 Uhr - ZFC Meuselwitz - Chemnitzer FC


    Mittwoch, 4.7.2012


    19:00 Uhr VfL Pirna Copitz – SG Dynamo Dresden


    Freitag, 6.7.2012


    18:30 Uhr ZFC Meuselwitz – SG Dynamo Dresden


    Sonntag, 8.7.2012


    15:00 Uhr FSV Zwickau – SG Dynamo Dresden


    Freitag den 13.07.2012 Karl Liebknecht Stadion


    19:00 Uhr SV Babelsberg 03 - FC St. Pauli



    Liste bitte weiterführen, die neuen FETT markieren.

    der 1.FCM hat 151 000 € altschulden, das ist alles. man hat also nicht den druck sich windige finanzleute ins boot zu holen.
    das angebot wird in ruhe geprüft und dann entschieden. im übrigen würde auch jeder andere verein sich das angebot anschauen.
    soll mir keiner kommen und sagen "machen wir nicht", oder "würden wir nie machen".... lächerlich :!:




    Sehe ich genauso, mit solch einem Angebot muss man und würde sich wohl jeder befassen. Kann man nur hoffen, dass wenigstens diesmal eure Verantwortlichen blickig sind, leider haben sie es ja in den letzten Jahren nicht allzu oft bewiesen, aber das war mehr der sportliche Bereich...


    Zu den 151k. Schulden sind nicht = Verbindlichkeiten. Ich denke, die letzten 4 Jahre sportlicher Niedergang hat euch verdammt in die Enge getrieben und ihr habt dadurch den Hals tiefer in der Schlinge als manch einer glaubt. Abgesagte Trainingslager, verspätete Gehaltszahlung sind dafür Anzeichen, genauso wie ein eigentlich anständiger Etat und trotzdem kommen nicht gerade Spieler die man damit stemmen könnte. Warum? Wahrscheinlich fließt mittlerweile eine ganze Stange Geld in Deckungen.......das Loch und damit die Not scheint von aussen betrachtet also doch größer zu sein.


    Viele Glück an die Börde, ich beobachte gespannt wie es dort weiter geht.

    Die Frage dürfte sein, ob sich das der FCM überhaupt noch leisten kann vernünftig abzuwägen - oder ob man nicht durch die verlustreichen letzten Jahre bereits irgendwelchen Zwängen ausgeliefert ist, um überhaupt wieder mittelfristig hochzukommen?!

    Ho-ho-ho
    Nun ist es bald wieder soweit, das Jahresende nähert sich. Wie wir aus dem Studium der Klassiker wissen, handelt es sich dabei um eine besinnliche Zeit. Sie gibt uns Gelegenheit zur Rückschau auch auf jene Formen ostdeutschen Weihnachtsbrauchtums, die zwar seit Jahren der Vergangenheit angehören, aber dennoch unser völkerkundliches Interesse verdienen.


    Schließlich war es in der DDR einfach großartig, wenn die Ernteschlacht hinter uns lag und der letzte aller vier Feinde des Sozialismus (Frühling, Sommer, Herbst, und Winter) sich anschickte, Einzug zu halten. "Morgen, Kinder wird’s was geben", klang es hoffnungsfroh aus dem Radio. Nur der staatliche Einzelhandel hatte davon natürlich wieder kein bisschen mitbekommen, denn es gab bei ihm auch morgen nur das Übliche, nämlich nichts. Oder sagen wir so: außer dem fehlenden Frischobst war nun auch noch kein Zitronat im Angebot.


    Seit Wochen schon zermarterten sich die Weihnachtsmänner des Politbüros die Köpfe darüber, welche Art von Südfrüchten sie durch Umschichtung der ewig schwindsüchtigen Devisenvorräte noch herbeizaubern konnten. Und das Ergebnis war wie immer absehbar – es würde die gefürchteten Kuba-Orangen geben, kleine gummiartige, völlig ungenießbare Kullerchen, die sich heute im Westen als Flummis verkaufen ließen.


    Aber heimelig war’s doch: Der Strom schwankte zum Beispiel so nett, dass alle Glühlampen flackerten und ganz von selbst Kerzenschein simulierten. Und in der Neubauwohnung war die Gemütlichkeit kaum noch zu ertragen, denn die Heizung ließ sich nicht drosseln, so dass man immer mehr Fenster aufreißen musste, je kälter es draußen wurde. Das war aber keineswegs schlecht, denn man konnte auf diese Weise ein Wort mit seinen Nachbarn aus der Hausgemeinschaft wechseln und erfuhr ganz beiläufig, dass in der HO-Kaufhalle die ersten Leckereien zum Fest eingetroffen sein sollten. Also nichts wie hin und selber nachgesehen. Es waren dann doch nur die üblichen Weihnachtsschokoladenhohlkörper, die statt nach Kakao immer nach Mehl schmeckten, und dazu jener zuckersüße Fondant-Baumbehang, den der staatliche Zahnarzt seinen Lieben schenkte, damit er über die Feiertage das Plombieren nicht verlernte. Immerhin: Uns war bei dieser Gelegenheit der Baum eingefallen. Den mussten wir ja auch noch besorgen.


    Auf dem Verkaufsgelände herrschte schon Hochbetrieb. Vor den Augen eines gelangweilten Kassierers schichteten mehrere Dutzend Familien irgendwelche grünen Gebilde um, die eher an plattgedrückte Grabdecken als an richtige Nadelbäume erinnerten. Der laufende Meter kostete um die zwei Mark, so dass man sich oft gleich zwei Stück davon leistete. Zu Hause angekommen, wurden die Äste eines Exemplars sorgfältig abgesägt und mit Hilfe des Klebstoffs "Duosan Rapid" ringsum in den Stamm des zweiten implantiert. Fertig! Professor Brinkmann wäre angesichts dieser chirurgischen Fingerfertigkeiten vor Neid erblasst, aber er ahnte im fernen Schwarzwald wahrscheinlich gar nichts von unseren kniffligen Operationen.


    War ja auch egal, Hauptsache Tante Trudchen aus Bochum dachte an uns, am besten in Form eines Westpakets. Dallmayr-Kaffee und Palmoliv-Seife, die wirklich schäumte, würde uns dann beglücken. Hoffentlich auch ein bisschen Blei-Lametta, andernfalls war Bügeln angesagt: Die alten Ost-Stanniol-Streifen vom Vorjahr mussten mit dem Eisen wieder sorgfältig geglättet werden, damit sie wenigstens zur Bescherung einigermaßen glatt an den Zweigen hingen. Lange hielt das ohnehin nicht vor, denn sobald jemand den Strassfurt-Fernseher einschaltete oder mit einem elektrisch aufgeladenen Wolpryla-Pullover vorbeiging, klappte der Baum so schlagartig das Lametta hoch wie sonst höchstens noch Knecht Ruprecht die Rute.


    Apropos Fernseher: das Feiertagsprogramm/West hatten wir ja schon in einer eigens von der ARD zu diesem Zwecke eingerichteten Diktierstunde persönlich zu Papier gebracht. Aber was sie im Osten ausstrahlen würden, blieb unklar. Die einzige Fernsehzeitung "FF Dabei" war reine Bückware, das heißt, man bekam sie nie auf dem Ladentisch zu sehen, von exotischen Zuständen wie einem Abonnement ganz zu schweigen. Am ersten Feiertag würde wahrscheinlich wie immer die Sendung "Zwischen Frühstück und Gänsebraten" kommen. Deren Moderator litt leider an einer gleichermaßen verbreiteten wie unheilbaren Berufskrankheit – der zwanghaften Vorstellung, komisch zu sein. Auf diesem Gebiet hatte er jedoch mit starker Konkurrenz zu kämpfen, wenngleich aus unerwarteter Richtung: Die alljährliche Neujahrsansprache der Gattin des Parteichefs war nämlich ernst gemeint, aber trotzdem an Komik kaum zu überbieten.


    Doch bis zu diesem Höhepunkt der sozialistischen Unterhaltungskunst mussten noch ein paar Hürden genommen werden. Zunächst galt es, die Gaben für den gleichnamigen Tisch zu besorgen. Mutti wünschte sich Pumps aus der Gestattungsproduktion (Nur wo Solomonder draufsteht, sind auch Banner-Schuhe drin). Die kosteten zwar ein Heidengeld, aber wir hatten ja unsere Jahresendprämie in der Tasche. Dort gehörte sie auch hin, denn der Betrag ähnelte weniger einem 13. Monatsgehalt als einem zweiten Taschengeld.
    Immerhin – für Oma gab es sogar noch eine Schachtel Rotstern-Pralinen, bekannt und beliebt für ihre leichte Gipsnote im Geschmack. Zum Schluss für den Sohnemann noch einen Plüschbären der Sorte Mischka erworben – wegen der Freundschaft zur "Großen Ruhmreichen Sowjetunion" – und das war’s dann.
    Nein halt, noch nicht ganz. Ein paar Tage vor dem Fest rief uns ja noch das Arbeitskollektiv zum geselligen Beisammensein; dort stand nämlich die Brigadefeier auf dem Programm. Bei dieser kollektiven Maßnahme mussten unbedingt die letzten Reste des gewerkschaftlichen K- und S-Fonds verbraten werden, denn auf diesem Gebiet war die deutsche Einheit schon lange vor 1990 vollendet: Wer zum Jahresende noch zweckgebundene Mittel übrig hatte, bekam sie auch im Osten zum nächsten Jahr garantiert gekürzt. Der Zweck K und S bedeutete eigentlich "Kultur- und Sozial-Fond", doch er erfuhr auf der Feier stets die praktische Übersetzung in "Korn und Salzstangen".
    Solchermaßen beschwingt wieder zu Hause angekommen, konnten wir schließlich darangehen, die Weihnachtsutensilien aus den Schränken zu holen: jenen Schwibbogen zum Beispiel, den wir in wochenlanger Heimarbeit selbst gesägt hatten, weil die erzgebirgischen Originale immer in den NSW-Export gingen. Das hieß „Nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet“ und belegte sehr schön den berühmten ostdeutschen Aküfi (Abkürzungsfimmel).
    Eine andere Schachtel, die wir hervorzogen, trug dagegen eine ganz und gar nicht abgekürzte Bezeichnung, nämlich Jahresendflügelfigur. Drinnen steckte jedoch ein Christkind oder Weihnachtsengel, aber nie im Leben ein Jahresdings... - na, Sie wissen schon.


    Als dann endlich alles beieinander war, konnten wir uns zufrieden, wenn auch etwas ermattet, in den Sessel fallen lassen. Als Jäger und Sammler waren wir auch diesmal wieder unschlagbar gewesen. Und was konnte es Schöneres zum Lohn geben, als den Gesang unserer glücklichen Familie, die nun das Lied anstimmte:
    "Oh du ölige, o du mehlige, bratenbringende Jahresabschlussbilanzzeit."


    In dem Sinne: Fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Gesundheit und Glück!

    Ich denke, beide woll(t) ihr Gesicht wahren. Preetz wollte verlängern, Babbel spielte auf Zeit. Preetz zog die Daumenschrauben an, verhandelte nebenbei mit Skibbe, Babbel spielt auf einmal die beleidigte Leberwurst und sagt tschüß. Alle Beteiligten bekleckern sich nicht mit Ruhm.


    Trennung laut Radio wohl soeben vollzogen.

    Netter Schlagabtausch auf dem Finkenkrug, wobei beide Mannschaften auf Augenhöhe spielten, die Falkenseeer Jungs aber konsequenter mit den Chancen umgingen. Beide Mannschaften spielten offensiv auf und wollten die 3 Punkte mitnehmen, beide Mannschaften auch mit Unsicherheiten im Abwehrverhalten. Zur Halbzeit wäre bereits ein 2:2 drinn gewesen.
    Letztendlich verdiente sich Falkensee die 3 Punkte, da man in wichtigen Momenten mehr Leidenschaft in die Wagschale packte.

    Ausgangspunkt ist immer noch das hier Wolf, so leid wie es mir für die "normalen" Fans, die nur wegen des Spiels nach Babelsberg angereist sind, tut:



    . 45 Minuten vor Spielbeginn trudelten neun weitere "Fans" des EFC aus Berlin ein. Dazu muss allerdings gesagt werden, dass ich sechs von diesen Leuten noch nie gesehen habe und zwei allenfalls sporadisch zu den Spielen kommen. Warscheinlich war es der Gegner, der diese Leute ins Stadion zog und sie dazu ermunterte, gegen einen tendenziell linksradikalen Verein, rechtsradikale Buttons an Körper und Mütze zu tragen.



    Wer viel auswärts fährt, hat es bereits am eigenen Leib erfahren, wie schnell es geht, wegen ein paar schwarzen Schafen in Sippenhaft (Kessel, Personalienaufnahme, Buskontrolle) genommen zu werden. Das ist in diesem Fall nun ähnlich passiert (Platzverweis des gesamten Gästeanhangs), und wer solche Leute neben sich duldet....., sorry aber das ist dann euer Problem. Dass das ganze nicht gerade optimal gelaufen ist, du sprichst selber die Einlassprobleme an, ist sicherlich sehr richtig. Aber gehe mal davon aus, dass die 2 Hanseln (Fans) am Einlass mehr Kartenverkäufer als Securitis sind. Normal werden sie von besonnenen Heimfans mit unterstützt, dann hätte man das Ganze anders in den Griff bekommen, diese waren blöderweise beim Spiel der Ersten. Aber hättest du dich in der Situation gegen 9 (!) evtl. sogar teils angetrunkene Leute aufgebaut und die nicht reingelassen?
    Wie gesagt, der weitere Ablauf, war sicherlichlich blöde und überhaupt nicht so, wie es sein sollte.


    Aber verdrehe bitte nicht Ursache und Wirkung. Hier ist jemand nach Babelsberg gekommen um mit dem Feuer zu spielen. Das ist die Ausgangssituation. Für Unbeteiligte extrem blöde, die Schuldfrage sollte aber deswegen damit nicht nur bei einem Babelsberger Mob, sondern auch in den eigenen Reihen gesucht werden.



    Glückwunsch zu den 3 Punkten, ich hoffe, das hat ein wenig entschädigt.

    das wird ne richtig schwere kiste für den vorstand, denn hansa ist seit langem nicht mehr die große nummer, wie es vermutlich im umfeld gedacht wird.




    Ja - ich wundere mich auch ein wenig. Was ist aus diesem Verein geworden, der Jahr für Jahr gute, junge Perlen aus dem Ärmel gezaubert hat, die dann die BuLi rockten - Rehmer, Neuville, Agali, Akpoborie. Das war doch der Aufhänger, weswegen man Hansa immer wieder Hochachtung/Beachtung schenkte und womit sie auch letztendlich wichtige Kohle machten . Dieses Image als Sprungbrett hat doch Hansa jahrelang klasse Werbung gebracht, genauso wie die Dänish Power. Warum ging man davon ab?

    Sehe ich ähnlich. Veolia hat die Bühne, die ein paar Idioten bei Hansa vorbereiteten ordentlich ausgenutzt, um sich im hellen Lichte und als Saubermann (passt :D ) zu präsentieren.


    Vertrag läuft aus, eine Option gibt es, die man aber nicht ziehen muss. Ganz normaler Vorgang, der immer wieder und überall ohne großes Tamtam getätigt wird.


    Hansa hat eine Menge Vorlaufzeit, da sollte hoffentlich schon was zu machen sein. Das Image ist sicherlich schwierig, aber es gibt sicherlich auch Firmen, die weniger drauf geben und sich einfach über die Öffentlichkeit freuen.