Beiträge von cr97

    http://www.cfc-fanpage.de/specials/2010_chemnitzerweg.html


    Der Offene Brief an den DFB im vollen Wortlaut:


    Offener Brief an den Deutschen Fußballbund


    An: Leiter der Abteilung Prävention und Sicherheit des DFB, Helmut Spahn


    Betreff: Offener Brief zur "Fan-Aktion" im Rahmen des Heimspiels des Chemnitzer FC gegen den VfB Lübeck am 18.09.2010


    Sehr geehrter Herr Spahn,


    wir möchten uns heute aus gegebenem Anlass mit einem offenen Brief an den Deutschen Fußballbund wenden. Unser Thema soll die lang diskutierte Frage einer Teil-Legalisierung von Pyrotechnik in deutschen Fußballstadien sein. Daher wenden wir uns an Sie, als Leiter der Abteilung Prävention und Sicherheit beim Deutschen Fußballbund. Den aktuellsten Anlass sehen wir in der Kommunikation rund um das Heimspiel des Chemnitzer FC gegen den VfB Lübeck am 18.09.2010.


    Die "Ultras Chemnitz ´99" haben sich im Vorfeld dieses Spieles dialogisch mit der Ultragruppe aus Lübeck in Verbindung gesetzt. Beide Fangemeinschaften entwickelten die Idee eines gemeinsamen Intros zu diesem Spiel. Geplant war das Entzünden von mehrfarbigen Rauchfackeln beim Einlaufen der Mannschaften in einem abgesperrten Bereich im Heim- und im Gästeblock. Der Arbeitstitel dieser gemeinsamen Aktion lautete: "Ist die Kurve bunt - wird der Ball erst rund". Diesen konstruktiven Dialog zwischen beiden Gruppen interpretierten alle Beteiligten als deeskalierende Maßnahme im Vorfeld des Spieles. Daher wurden die Jugendlichen in ihrem Anliegen unterstützt und eine Genehmigung dieser Fanaktion beim Deutschen Fußballbund beantragt. Diesem Antrag wurde leider nicht stattgegeben. Die geplanten Rauchfackeln entsprachen im Übrigen einer Kategorie, die nicht unter das Sprengstoffgesetz fällt und somit nicht anmeldepflichtig ist.


    Grundsätzlich wurde seitens des DFB jedoch diesbezüglich Gesprächsbereitschaft signalisiert und auf einen späteren Zeitpunkt verwiesen. Diese Brücke der Kommunikationsbereitschaft möchten wir mit diesem Brief betreten. Dahingehend sollen im Folgenden einige Erfahrungen einfließen, die wir in Chemnitz im Verlauf der letzten Jahre gemacht haben. Daraus sollen Anregungen abgeleitet werden, welche als Ausgangspunkt für eine breite Diskussion dieser Thematik dienen könnten.


    Der "Chemnitzer Weg" im Umgang mit Pyrotechnik begann mit einigen Aktionen, die sich vor dem Block der Chemnitzer Ultras abspielten. Dabei wurden Bengalfackeln mit gültiger BAM-Nummer gemäß der gesetzlichen Bestimmungen beim Einlaufen der Mannschaften kontrolliert abgebrannt. Im Vorfeld dieser Aktionen gab es Gespräche zwischen Ultras, Verein, Polizei und Ordnungsamt. Diese wurden vom Fanprojekt Chemnitz moderiert. Gemeinsam fand man Möglichkeiten, Pyrotechnik im Stadioninnenraum einzusetzen, ohne die Sicherheit der Stadionbesucher zu gefährden oder den Spielbetrieb zu beeinträchtigen. Somit wurden diese Aktionen im lokalen Kontext genehmigt. Nach und nach setzte sich so ein stetiger Prozess in Gang, welcher in einen dauerhaften und nachhaltigen Dialog zwischen Fans und allen beteiligten Institutionen mündete.


    Nach einigen erfolgreichen Verläufen dieser Art entschied man sich einen weiteren Schritt zu gehen. Demnach war es den ultraorientierten Jugendlichen ein großes Bedürfnis, Pyrotechnik auch authentisch und gemäß ihrer spezifischen Jugend(fan)kultur im Block zu entzünden. Folglich suchte man gemeinsam nach Möglichkeiten, dies umzusetzen. Schnell wurde klar, dass diesbezüglich folgende Eckpunkte als unbedingte Voraussetzungen feststanden:

    • abgesperrter Bereich im Block
    • feste Zuweisungen von Personen und Verantwortungsbereichen
    • ausschließliche Nutzung von Rauchfackeln, die nicht unter das Sprengstoffgesetz fallen
    • feste Zuweisung von Zeitpunkten vor oder nach dem Spiel, um den Spielbetrieb nicht zu beeinflussen


    Basierend auf diesen Voraussetzungen wurden auch die weitergehenden Schritte genehmigt und erfolgreich umgesetzt. Im Rahmen des Sachsenpokalfinales zwischen dem Chemnitzer FC und dem FC Erzgebirge Aue gab es sogar eine gemeinsame Aktion auf beiden Fanseiten. Vor dem Hintergrund, dass die Fans beider Vereine eine Erzfeindschaft verbindet, ist dieser Akt des Dialoges vor dem Spiel sehr hoch einzuschätzen. Zudem kam es an diesem Tag zu keinen Zwischenfällen rund um das Spiel.


    Aufgrund dieser positiven Erfahrungen im Umgang mit dem sinnvollen Einsatz von Pyrotechnik sind alle beteiligten Institutionen in Chemnitz von diesem Weg überzeugt und wollen diesen auch konsequent weitergehen. Sinnvoll meint hier, dass Fans dialogbereit sind, auch im Bezug auf Fanszenen und Institutionen, die sie ansonsten strikt meiden. Zudem sind die Fans am Spieltag aktiv an ihre Fankultur angebunden und eben nicht dem devianten Spektrum zugeneigt. Weiterhin ist zu konstatieren, dass es seit Einführung der lokalen Genehmigungspraxis in Chemnitz keinerlei autonome Verwendung von pyrotechnischen Erzeugnissen auf Chemnitzer Seite gab.


    Unser Ziel ist es, den Dialog weiter anzuschieben und diese Thematik noch breiter zu diskutieren. Dazu wäre es sinnvoll, sich die Rahmenbedingungen im Einzelnen vor Ort genau anzuschauen und konkrete Schlüsse daraus zu ziehen. Es ist uns klar, dass es nicht möglich sein wird, eine Art "General-Ermächtigung" zu erteilen. Dazu sind die individuellen Bedingungen vor Ort zu heterogen. Wichtige Einflussfaktoren auf die Genehmigungspraxis, wie beispielsweise das Zuschaueraufkommen oder die Kommunikations-Strukturen am jeweiligen Standort, divergieren enorm. Aus diesem Grund wäre es aus unserer Sicht sinnvoll, die Genehmigungspraxis auch tatsächlich am Standort anzusiedeln und das Hausrecht der jeweiligen Heimvereine als Manifest dieser Problematik anzuerkennen.


    Wir möchten Ihnen zuerst die Möglichkeit geben, von diesem Brief Kenntnis zu nehmen. Ab dem 25.10.2010 soll er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, um eine offene Debatte zu ermöglichen.


    Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen:


    Chemnitzer FC: Peter Müller (Leiter der Geschäftsstelle)
    Szenekundiger Beamter der Polizei Chemnitz: Wolfgang Rücker
    Ultras Chemnitz 99: Ronny Licht
    AWO Kreisverband Chemnitz und Umgebung e.V. (Träger des Fanprojektes Chemnitz): Jürgen Tautz (Geschäftsführer)
    Fanprojekt Chemnitz: Kay Herrmann (Projektleiter)

    Bannewitz ... aber das ist doch auch nicht mehr deren eigentliche 1. Mannschaft oder??? Wenn ich das richtig rausgelesen hab, gabs im Winter Stress und nun kicken 2. und A in der 1. ... würde auch zum Spiel passen. Teilweise nicht austrainiert und völlig überfordert. Eigentlich schon fast Wettbewerbsverzerrung!


    Aber Respekt, daß man sich trotzdem noch den Gang zur Schlachtbank antut - dafür gabs nach Abpfiff auch aufmunternden Applaus!!!

    Schönes Spielchen zum Ausklang des Wochenendes!! Gibts nichts weiter hinzuzufügen ...


    Nun muß unsere Reserve nur noch die guten Leistungen zuhause auch mal auswärts bestätigen.


    P.S: Ist euer Trainergespann eigentlich immer so aufgeregt??

    Hat ich doch gar nicht abgestritten, daß wir ein rechtes Problem haben.


    Aber warum kommen denn soviele Politisch motivierte ausgerechnet zu Spielen gegen Babelsberg oder z.B. Pauli? Weil sich eben beide Seiten hochpuschen und diese Partien für ihre politischen Spielchen mißbrauchen. Da gehören eben bestimmte Fahnen genauso dazu wie dumpfe rechte Parolen. Beide Seiten hätten doch abgekotzt wenn gar nichts passiert wäre! Aber es waren beide Seiten da und haben sich gegenseitig wieder ihre Bestätigung geholt.


    Klar haben wir ein rechtes Problem im Club, in Chemnitz, in Sachsen. Aber wer hat das nicht? Nicht jeder lebt in einer "linken Oase". Dort ist es wesentlich einfacher den vorbildlichen Antifaschist raushängen zu lassen, wenn 95% im Stadion derselben Meinung sind und keiner wirklich über Konsequenzen nachdenken muß. Bei Vereinen wie meinem ist das alles wesentlich komplizierter. Da gehört ein bißchen mehr dazu, allen klar zu machen, daß Politik nichts im Stadion zu suchen hat. Im Übrigen wird sich sehr wohl mit dem vorhandenen rechten Problem auseinander gesetzt. Aber da helfen leere Worthülsen in einem Forum, wo jeder mehr oder weniger anonym posten kann recht wenig. Ich würde es eher mal als Basisarbeit beschreiben.
    Im Übrigen besteht die UC, die Brigade Süd, die Südkurve nicht nur aus Nazis - sie ist eher gemischt. Natürlich ist die Verteilung nicht annähernd so wie bei euch, aber trotzdem sind alle Seiten vorhanden. Und gerade bei der UC/BS gibt es einen Konsens, daß die Unterstützung politisch neutral bleibt. Daß man dies nicht auf alle Fans des CFC umsetzen kann sollte verständlich sein - es gibt immer Leute, die nicht weiter als eine Armlänge denken können.


    Auf jedenfall stößt es mir sauer auf, wenn eine Fanszene im Vorfeld politisch mobil macht in der Gewissheit, daß genug Idioten darauf anspringen werden, und dann im Nachhinein den Finger erhebt. Hier haben beide Seiten ein Fußballspiel politisch mißbraucht - und das kotzt mich an!


    Schöne Grüße,


    EK

    Nunja ... finds halt etwas einseitig wenns nur Kommentare in die eine Richtung gibt. Kann der Babelsberger Mobilmachung vor dem Spiel ebensowenig abgewinnen. Und was bestimmte Fahnen bei Fußballspielen zu suchen haben ist mir genauso rätselhaft.

    Gähn ... immer wieder nur dasselbe und nix konstruktives!


    Na klar sind die "nennen wir sie nicht" da! Ist ja quasi ne selbsterfüllende Prophezeiung! Links macht mobil, weil die Rechten kommen, die Rechten kommen weil die Linken mobil machen - der Hund beißt sich in den Schwanz. Ist doch dasselbe Phänomen wie bei den Pauli-Spielen. Wird sich irgendjemand seine politische Einstellung ändern, wenn ein Fußballspiel zu Bühne für eben jene Politik wird???
    Nichts wird sich ändern, aber Hauptsache beide Seiten können sich mal wieder auf die Schultern klopfen! Was das allerdings noch mit Fußball zu tun hat bleibt mir ein Rätsel!


    Mich und viele andere kotzt der ganze Rotz nur noch an! Ich will Fußball und keine Parteitreffen sehen.


    cr97


    P.S. Nur zur Sicherheit, da ich ja nicht weiß wie festgefahren dein Weltbild ist. Ich seh mich eher auf der linken Seite der Welt. Auch solche gibts beim CFC, denn man sucht sich seinen Verein bekanntermaßen nicht aus. Und ich habe mir genau wegen diesem Politikscheiß das Spiel nicht gegeben.

    Stimmt leider ...


    Ziemlich abgezockt was 03 da zeigte. Wir offensiv mit der besten Heimleistung der Saison - aber Pech / Unvermögen im Abschluß paarten sich mit Diletantismus im Abwehrverhalten - herauskommt ne Niederlage.

    www.freiepresse.de


    Zu Türkiyemspor:
    Dass ein Großteil der Chaoten von den Polizeibehörden durch Videoaufnahmen identifiziert werden konnte, sollte dem Club zumindest helfen, entsprechende Schadenersatzforderungen zu stellen. Im ersten Schritt wurden gestern 18 Stadionverbote an Personen, gegen die vom Staatsanwalt Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden, verschickt. Darunter sind drei Strafanträge wegen Hausfriedensbruch. Denn drei der Täter waren bereits zuvor mit einem bundesweiten Stadionverbot belegt worden. "Bei den 18 Personen handelt es sich um Leute aus dem Raum Nürnberg und Cottbus, aber auch aus unserer Region. Am Vorabend des Spiels hatten sich 400 Leute aus der rechten Szene auf einem Geburtstag in Zwönitz getroffen. Da wurde vermutlich der Stadionbesuch geplant", berichtet CFC-Geschäftsstellenleiter Peter Müller.


    Der CFC will nun mit seinem Rechtsbeistand beraten, um gegen die namentlich bekannten Krakeeler Schadenersatzforderungen zu stellen. Nach ähnlichem Muster hatte sich Hansa Rostock laut eines Gerichtsurteils vom Oktober 2007 die 1000 Euro DFB-Strafgeld von einem "Fan" zurückgeholt. Dieser hatte beim Auswärtsspiel in Karlsruhe eine Leuchtrakete in den gegnerischen Fanblock geschossen.


    Zu Oberneuland:
    Zu allem Überfluss arbeitet der Verein bereits an der nächsten Baustelle. Weil das Auswärtsspiel des CFC in Oberneuland schon zweimal verlegt wurde, muss der CFC zweimal Stornierungskosten für Hotelreservierungen und Busmiete zahlen. "Das Reiseunternehmen hat wegen uns eine Zwei-Tagesfahrt abgesagt. Wir prüfen gerade, ob wir Schadenersatzforderungen an den DFB stellen", erklärt Müller. Hintergrund ist die Tatsache, dass der FC Oberneuland gegen die Lizenzauflagen verstoßen hat. Jeder Klub muss im DFB-Lizenzierungsverfahren eine "uneingeschränkt Regionalliga-taugliche Spielstätte nachweisen".

    Blub ... wir haben noch gegen keine der nachfolgenden Truppen gespielt - keine Ahnung ob die besseren Fußball spielen als wir, Leipzig oder Jena. Besser als der des DSC wird er allemal sein - soviel zu dem Thema und Niveau!


    Und zur hirnlosen Forderung ... Fakt ist nunmal es gibt nur wenig Bindung zu vielen westlichen Vereinen, die in Liga 2, 3 und 4 spielen und damit auch nur ein geringes Interesse an diesen Duellen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
    Auch wenn es nur eine Theorie ist und bleibt - aber eine "DDR-Liga" mit Vereinen wie Hansa, Union, Dynamo, Aue, Erfurt, Jena, Magdeburg, Lok, Chemie, Chemnitz, Zwickau, Halle, BFC etc (meinetwegen auch der DSC) würde es sicherlich für die erste Zeit an Attraktivität und Zuspruch mit der 2. Bundesliga locker aufnehmen können!

    Zitat offizielle Seite:
    Der Chemnitzer FC ist über diese erneute Spielabsage im höchsten Maße verärgert und irritiert. Der Verein wird gegenüber dem DFB die Aufklärung der Hintergründe der wiederholten Spielabsage, insbesondere im Zusammenhang mit dem im Rahmen des Zulassungsverfahren zur Regionalliga zu erfüllenden spieltechnischen Vorraussetzungen seitens des FC Oberneuland, einfordern und behält sich entsprechende Schadensersatzforderungen vor.

    Bananenrepublik Fußball-Deutschland!!!


    Zitat www.cfc-fanpage.de:
    Unglaublich! CFC-Spiel in Oberneuland erneut abgesagt!!!
    Offizielle CFC-Homepage:
    Wie von Seiten des DFB am Montag Abend bekannt wurde, wird die Partie des FC Oberneuland gegen den Chemnitz FC am Mittwoch nicht stattfinden. Eine offizielle Erklärung erwartet der CFC noch am Dienstag. Für das vom Sonntag auf Mittwoch verlegte Spiel der 4.Runde der RL Nord steht offensichtlich weiterhin kein Platz zur Verfügung. Weder der Heimplatz des FCO am Vinnenweg, noch der Ausweichplatz am Weserstadion sind für dieses Match bereit.


    NDR-Text: Das für Mittwoch angesetzte Nachhholspiel des FCO vom 4. Spieltag gegen den Chemnitzer FC wurde jetzt aus sicherheits- und infrastrukturellen Gründen erneut abgesagt. Ein Nachholtermin soll schon bald bekannt gegeben werden.


    Insider im Internet: Es ist kein großes Geheimnis, dass der DFB nach der soundsovielten Zusage zum Regionalligagerechten Ausbau des Vinnenwegs, die nicht eingehalten wurde und die Bestandteil der Lizensierung war, die Faxen dicke hat und erstmal von Heimspielen absieht und außerdem den Lizenzentzug angedroht hat. Platz 11 sollte Ausweich- und nicht ständiges Stadion sein.


    WIE bekommt man in diesem Fall überhaupt ne Lizenz???????????

    Naja ... find es eigentlich Ok, daß es Zuschauerbeschränkungen gibt. Bei ner reinen Geldstrafe hätte sich kein Zuschauer drum geschehrt. Nun trifft es aber alle und vielleicht kommen einige mal ins Grübeln!
    Die Strafe ist Ok so. Hätte deutlich schlimmer kommen können ...

    www.dfb.de


    Chemnitzer FC: Geldstrafe und Teilausschluss der Öffentlichkeit


    Der Chemnitzer FC muss sein nächstes Heimspiel in der Regionalliga Nord unter teilweisem Ausschluss der Öffentlichkeit austragen und eine zusätzliche Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro zahlen.


    Chemnitz wird für sein nächstes Heimspiel - laut Spielplan wird Hannover 96 II zu Gast sein - der Verkauf von 900 Karten für die eigenen Anhänger und von 100 Karten für die Anhänger des Gastvereins gestattet. Der freie Verkauf von Karten ist nur im Vorverkauf, gegen Vorlage des Personalausweises und bei namentlicher Registrierung des Käufers erlaubt. Dieses Urteil wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens fällte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Einzelrichter-Urteil nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss nach den Vorkommnissen beim Heimspiel des Chemnitzer FC gegen Türkiyemspor Berlin.

    Bei uns dagegen unnötige Niederlage (1:2) gegen Paulis Nachwuchs.


    1:1 zur Halbzeit. Nach der Pause CFC mit großem Druck - mehrere gute Chancen, aber Pauli macht quasi mit der ersten Chance das Tor. Danach geht erstmal nicht viel außer eine strittige Rote Karte gegen Chemnitz. Gegen Ende Chemnitz dann nochmal mit der letzten Offensive aber mehrere Chancen werden abermals nicht genutzt (u.a. Pfosten). Tja, wenn mann das Tor nicht macht ... Pauli da eindeutig besser! Aus weniger Chancen mehr Tore gemacht und damit am Ende Sieger!
    Was negativ auffiel - Pauli legte viel wert auf die künstlerischen Gestaltung der Fouls oder Schwalben. Nervig aber mittlerweile typisch deutscher Fußball :(