Beiträge von Standuhr

    Ausflug in die Brauereistadt.
    Die anwesenden 270 Zuschauer wurden mit 5 Euro Eintritt begrüßt und von ca. 30 Polizisten bewacht.
    Über das Spiel lege ich den Mantel des Schweigens. Stahl führt zur Halbzeit 2:0 und 3:1 und verhindert in der 120. Minute durch Norman Gründler das Elfmeterschießen.
    Fazit: Das Bier schmeckt hervorragend, die kommenden Gegner brauchen mit nicht so viel Auswärtszuschauern rechnen und einige sollten bei Sonntagsspielen Samstagsabend vielleicht mal zu Hause bleiben.


    :versteck: :versteck: :support: :versteck: :versteck:

    Völlig unnötige Niederlage in Radebeul :!: :cursing:


    1:0 Jiri Kopriva (37. Handelfmeter)
    2:0 Jiri Kopriva (67.)
    2:1 Marcel Fricke (87.)


    Wo soll ich anfangen? Vielleicht am Eingang. Die 282 zahlenden Zuschauer ( bei sonst um die 80 ) wurde in Ermangelung von Eintrittskarten ein Programmheft in die Hand gedrückt mit der Ansage des Eintrittspreises von 5 Oironen. Ich fand nirgends die sonstigen Eintrittspreise aber vermute mal es gab Topzuschlag, von wegen "Spitzenspiel". Wenn nicht braucht man sich nicht wundern, daß sich sonst nur 80 Leute auf den Kunstrasenplatz verirren. Preise für Speis und Trank sonst in Ordnung.
    So und nun zum Spiel. Ich habe selten so einen unberechtigten Sieg gesehen wie gestern. Stahl übernahm sofort das Kommando und verspielte sich Chanchen durch Fricke, Grossmann und Kutsche. Der RBC fand überhaupt nicht statt. Einzig Torwart und Ex Riesaer Toni Bunzel ragte heraus und das nicht nur wegen seines gelben Trikots. Er allein hielt die Radebeuler im Spiel, die in der Offensive gar nix zu bieten hatten. :abgelehnt: Erst nach 32 Minuten gab es den ersten harmlosen Roller Richtung Torwart Kycek. 5 Minuten später tauchten sie wieder in der Riesaer Hälfte auf und ein Schussversuch aus 25 Metern springt, ich meine, Marcel Krake an den Arm und der Schiri pfeift Elfer. Keinerlei Proteste also wird's schon seine Richtigkeit haben. Kopriva verwandelt und so steht's statt 0:3 nun 1:0 für den Gastgeber.
    In der Pause kurzes Gespräch mit dem anwesenden Bezirksliga Mitte Torjäger Jerome Wolf aus Lommatzsch, der auch der Meinung war ,daß Stahl deutlich führen müsste. Beide kamen unverändert aus der Kabine, aber das Spiel änderte sich nicht. Radebeul destruktiv am und im eigenen Strafraum versammelt und Stahl mühte sich ab dieses Bollwerk zu knacken, was aber ob der vielbeinigen Abwehr, des ungewohnten Kunstrasenplatzes und der teilweise eigenen Einfallslosigkeit nicht gelang. Was dennoch auf's Tor kam, wurde Beute des überragenden Toni Bunzel. In der 67. Min. wieder einmal ein Befreiungsschlag des RBC in Richtung linke Mittellinie und Marco Ihbe kann sich sich nicht entscheiden ob er hingehen soll oder nicht. Als er es schließlich tut ist es zu spät und der Radebeuler läuft über die entblößte linke Seite und flankt in den Strafraum, wo zwei Radebeuler völlig freistehen und Jiri Kopriva zum 2:0 einsetzt. ;( Wahnsinn das Radebeul mit der ersten Chance das 2:0 macht. Stahl müht sich nun weiter ab, aber Radebeul setzt weiter auf :versteck: :versteck: :versteck: :abgelehnt: So schien das Spiel nun zuende zu gehen. Doch plötzlich traf Marcel Fricke mit einem Schuss von der Strafraumgrenze zum Anschlusstreffer. Nun war aber die Spielzeit schon vorbei und es gab 3 Minuten drauf. Da flog ein Ball der Stahler in den Strafraum. Torwart Bunzel und ein Riesaer gehen zum Ball und am Ende hat Bunzel den Ball in den Händen und der Riesaer liegt auf dem Boden. Schiri Rene Krüger aus Leipzig pfeift mit erhobenem Arm und alle denken es gibt Freistoß für Radebeul, da es im 5 Meterraum war.Beim Lauf zum Tatort zeigt er aber indirekten Freistoß für Stahl, nur keiner weiß warum. Also ungefähr sechs Meter vorm Tor, alle Radebeuler auf die Torlinie, aber nach der Ablage zielt David Wukasch etwas zu hoch und der verdiente Ausgleich blieb uns verwehrt. :nein: Noch ein Schuss von Krake der vorbeisegelt und dann hat sich der RBC einen 2:1 Sieg ermauert. :abgelehnt:
    Fazit: Stahl mal wieder an der Cleverness der alteingesessenen Mannschaft gescheitert. Bester Mann auf dem Platz war RBC Goalie Bunzel und Stahl sollte Ruhe bewahren, auch wenn die ersten schon den Kopf vom Trainer fordern. :bindagegen:
    Nächste Woche ist ja erstmal Pokal und da fahren wir zum Biertrinken nach Krostitz. :freude:


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    (Das meine ich auch so ,denn ich war vorhin auf dem Riesaer Bahnhof und musste sehen wie viele Junge Fans, die man noch nie bei Stahl sah, zu Dynamo fahren :!: )






    P.S. Da ich weder bei der NSA oder der Stasi auf der Lohnliste stehe, sehe ich mich nicht als INFORMANT. :P :P :lach:

    Was sind denn das für Resultate am WE :?:
    Lommatzsch verteidigt mit Mann und Maus ein 1:0 in Freital und gewinnt nach Jahren mal wieder gg.Blau Weiss. Glückwunsch :ja:
    Freiberg verliert vielleicht schon den Anschluss an Copitz. Sollte die zweite Hz. in Lommatzsch doch nicht getäuscht haben.
    Was ist mit Wesenitztal? Neuerdings mit der Schießbude der Liga :!:
    Bin auch mal gespannt wie weit Coswig mit dem Sturmduo Penicka/Kiontke kommt bzw wie lange das gutgeht.
    Aber zumindest ist für Abwechslung bei den Resultaten.
    Allerdings kommt man mit solchen Spielausgängen beim Tippspiel nicht weit, gell Steffen.



    :schal: :schal1: :support: :schal2: :schal3:

    1:0 Norman Gründler (40.)
    2:0 Johannes Runge (43.)
    3:0 David Duran (64.)
    3:1 Martin Schwibs (74. FE)
    4:1 Marcel Krake (75.)
    4:2 Sebastian Gasch (82.)
    5:2 Rene Großmann (84.)


    Es geht also doch :!: Nach der bösen Niederlage in Görlitz , mussten im Heimspiel gg. den Nachbarn aus Döbeln unbedingt die 3 Punkte her.
    Das Spiel begann mit 2 Chanchen der Stahler in den ersten fünf Minuten. Leider ging keiner der Bälle ins Tor. In der Folgezeit beherrschte Stahl zwar das Spiel, aber in der für uns typischen Form mit langen Ballverschieben in der eigenen Abwehr, da es vorn zu wenig Bewegung herrscht. Bei gelegentlichen Angriffen der Doebelner musste man aber trotzdem auf der Hut sein. Die Stahl Abwehr um den aus dem Urlaub zurückgekehrten Bierstedt konnte aber die vorwochige Schießbude geschlossen halten. Als wir schon dachten es geht mit 0:0 in die Pause, sorgte Norman Gründler mit einem trockenen Schuss ins linke untere Eck für die verdiente Führung. 3 Minuten später dann ein perfekt vorgetragener Angriff über den rechten Flügel und Johannes Runge konnte zur beruhigenden Halbzeitführung einnetzen.
    So waren die 750 zahlenden Zuschauer, außer den vielleicht 30 gegnerischen Fans, sehr zufrieden mit dem Stand. :bindafür:
    Nach der Pause das gleiche Spiel, obwohl sich der DSC etwas mehr nach vorn bemühte, kam nichts zählbares dabei heraus.
    Anders bei Stahl, nach einer Ecke stand David Duran goldrichtig und es stand 3:0. Das war beruhigend für die Nerven der Stahl Fans, aber da gab es ja die vorige Woche, als man in Görlitz auch schon 3:0 führte. Trainer Ron Bösneck wechselte den erschöpften Thomas Bierstedt aus und prompt zieht der Schlendrian ein. Da wird sich der Ball hinten zugeschoben, beginnend bei Torhüter Kycek bis einer der Mitspieler in Verlegenheit gebracht wird. So entstand dann auch der Anschlusstreffer, als der Ball verloren geht, ein hoher Pass in den Strafraum und das Bein eines Stahlers geht hoch. Schiedsrichter Daniel Hartig aus Hainsberg überlegt gefühlte 10 Sek. und pfeifft dann Elfmeter. Martin Schwibs lässt Kcek keine Chance. Sollte sich die Vorwoche wiederholen? Schon eine Minute später gab Stahl die Antwort. Marcel Fricke unwiderstehlich über links, den anstürmenden Krake gesehen und schon waren es wieder 3 Tore Unterschied. Döbeln wollte immer noch und der eingewechselte Do Le, läuferisch sehr bemüht aber schon zum dritten Mal mit Fehler zum Gegentor, tat ihnen den Gefallen. Beim üblichen Ball hin und her, rüber und nüber geschiebe war plötzlich kein Stahl Spieler mehr da, sondern nur Sebastian Gasch und es stand 4:2.Ähnlich wie vorher schaffte aber Stahl den nächsten Treffer als Rene GroßMann nach einer abgewehrten Ecke noch goldrichtig stand und zum Endstand traf. Es war ein überzeugender Sieg und auch neben dem Platz ging es zivilisiert zu. Einige hatten ja Bedenken weil Gästetrainer Kupper die momentane Hassfigur im Riesaer Fussball ist. Aber es kam zu keinerlei Zwischenfällen. Noch beim ersten Heimspiel wurde der Schiedsrichter bespuckt und mit Bier beworfen. Das führte berechtigterweise zu Stadionverbot und leider auch zu gerüchteweise 1200 € Geldstrafe und erhöhter Aufmerksamkeit beim Verband.
    Fazit: Niederlage in Görlitz verdaut. Die Tormaschine funktioniert auch in der Landesliga, nur in der Abwehr ist mehr Konzentration nötig und der Ball kann ruhig auch mal rausgedroschen werden. Mit solchen Leistungen sollte der Klassenerhalt kein Problem sein, während es für Döbeln so schwer wird.
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    Endlich 1. Sieg :!: Stahl Riesa gewinnt sein Heimspiel gg. Döbeln mit 5:2.
    Spielbericht folgt morgen oder einer der anderen Stahl Schreiber gibt was zum besten.

    Schade das ich nicht mitkonnte :thumbdown: oder angesichts des Ausgangs vielleicht auch nicht.
    Deshalb wird's auch keinen Bericht geben, es sei denn OKW schreibt einen, aber ich fürchte er erholt sich nur langsam vom Spielausgang. :nein:
    Nun wird's für Stahl aber langsam Zeit für Punkte und das ausgerechnet gg. Hr. Kupper und den DSC.



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    LOMMATZSCHER SV - BSC FREIBERG 1:3 (0:2)


    Auftaktspiel der Bezirksligasaison in der Keppritzarena.
    Absteiger Freiberg zunächst feldüberlegen und mit einigen Chancen und so dauerte es nur bis zur 21. Min. und es stand 0:2, wobei vorallem die KopfballÜberlegenheit auffiel. In der Folgezeit sahen die Ca. 200 Zuschauer, darunter ungefähr 35 Freiberger Fans, ein Spiel in dem die Lommatzscher viel zu hektisch immer wieder den Ball nach vorn schlugen und von der BSC Abwehr sicher beherrscht wurden. Nach der Pause wollten die Freiberger das Spiel nach Hause schaukeln, doch in der 50. Min. gab es Freistoß für den LSV. Halblinks 18 Meter vor dem Tor.Jerome Wolf legt sich den Ball zurecht und verwandelt sehenswert ins lange Eck. Nun verlor der BSC eine viertel Stunde die Herrschaft über das Spiel , aber der LSV konnte den Ausgleich nicht erzielen, so das es kam wie es kommen musste und die Freiberger erzielten mit einem Konter das entscheidende 1:3. Die letzten 15 Minuten war nur noch Dunkelheit, die auch den Linienrichter befiel und er ein 2 Mezo Abseits übersah, daß fast zum Anschlusstreffer geführt hätte.Ansonsten plätscherte das Spiel im Schein der 4 Zahlen der Anzeigetafel dem Ende entgegen und der Schiedsrichter belohnte uns mit nur 40 Sekunden Nachspielzeit.
    Fazit: Freiberg kaum gefordert und der LSV muss seine Punkte woanders holen.
    P.S. Unter ner Saisoneröffnung hatte ich mir irgendwie was anderes vorgestellt, aber na ja.


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    Hab heute mal in Lommatzsch übern Zaun geschaut. Es ist alles vorbereitet, das Gras ist grün, es ist frisch gekreidet, der Weg ist geharkt und es gibt tolle neue rot weisse Tornetze. Also kann's wohl losgehen und da für morgen keine Wolken vorhergesagt sind, können wir auch die Kerzen zur Spielfeldbeleuchtung zu Hause lassen. Wenn mich meine Erkältung nicht niederringt :thumbdown: werde ich vor Ort sein.

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    Zitat


    Mit Chip im Ball bekommt man doch auch im Dunkeln mit, ob das Runde im eckigen war - wozu also Licht? :freude:


    Und fällt der Ball neben der Seitenlinie in die Keppritz, kann man ihn am nächsten Tag per GPS zwischen den Feldern suchen. :rofl: :stumm:

    Mal noch eine Anmerkung meinerseits zum Saisonauftaktspiel am nächsten Freitag in Lommatzsch. Es ist jetzt 20.45 Uhr am Himmel hängen Regenwolken und es ist FINSTER. Vielleicht sollte der Verband noch mal über die Anstoßzeit um 19.00 Uhr nachdenken, zumal in der Keppritzarena noch hohe Bäume herumstehen. :gruebel: :gruebel: :versteck:



    PS. Testspiel heute: Lommatzscher SV - Niesky 2:3

    Stahl Riesa - FC Eilenburg 0:2 (0:1)


    Misslungener Start in die Landesliga für die Stahl Elf.
    Im ersten Heimspiel der neuen Saison verlor man vor ca.650 Zuschauern, davon Ca. 15 Gästefans, letztendlich verdient mit 0:2.
    Das Spiel begann mit gegenseitigem Abtasten und den ersten Fehler bestrafte der FCE, übrigens mit Trainer Piplica im Tor, sofort. Stahl verlor im Aufbau auf der rechten Seite den Ball, ein Pass in die Spitze und Paul Stöbe erzielte in der 18. Min. das 0:1. Danach brauchte Stahl etwas um sich zu fangen, nur fing es in der 30.Min. an zu schütten, was der Himmel hergab, so daß kein vernünftiges Spiel möglich war. :abgelehnt:
    Nach der Pause bemühte sich Stahl um den Ausgleich, aber leider fehlte beim entscheidenden Pass meistens die zündende Idee und so konnte die vielbeinige und großgewachsene Eilenburger Abwehr immer wieder klären. In der 66. Min. dann ein Eilenburger Konter über links. Ein Spieler läuft in den Strafraum, Torwart Kycek kommt heraus und ist eher am Ball, der Richtung Mittelfeld zurückspringt, doch Schiri Schönfelder entscheidet zum Entsetzen aller Riesaer auf Elfmeter. Mirko Dietrich verwandelt sicher zum 0:2. Danach bemüht sich Stahl weiter um den ersten Treffer, doch Eilenburg verteidigt mit Cleverness, Schauspielerei :bindagegen: und einem Sammelsurium an :gelbekarte: das Ergebnis.Im Endeffekt hatte Tomislav Piplica einen ruhigen Tag , ausser seine Ausflüge zum Schiri bei jedem Foul eines seiner Männer :motz:
    Fazit: Stahl hat gesehen woher der Wind in der Lansliga weht und das man nicht so viel Zeit zum abspielen hat wie noch in der Bezirksliga. Aber der heutige Gegner spielt sicher oben mit und so heisst es Ruhe bewahren, ruhig weiterarbeiten und dann kommen auch die Erfolgserlebnisse und Punkte zum Klassenerhalt.


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    Barkas Frankenberg - Stahl Riesa 1:3


    Ausflug bei anfänglichem Sommerwetter ins Hammertal. Relativ gut zu findender Kunstrasenplatz mit eigentlich ausreichenden Parkplätzen. Anwesend waren statt sonst 60 bis 70 Fans heute 320 zahlende Zuschauer, schien mir aber etwas viel.Darunter vielleicht 120 Riesaer und ein paar Frankenberger, laut eigener Auskunft noch nie dagewesen. Zur Verpfegung sind die zivilen Preise von 1,50€ für Bier und Wurst bei 3€ Eintritt positiv zu erwähnen. Zum Spiel gibt's nicht viel mehr zu erzählen. Stahl begann wie immer mit kontrolliertem Spiel von hinten heraus und erarbeitete sich einige Chanchen, von denen Steffen Krechlak in der 19. Minute eine nutzte. Stahl kontrollierte das Spiel bei aufziehendem Gewitter, was uns unters Dach des Sozialgebäudes trieb, noch bevor die anderen kamen. Nach der Pause fing es dann an richtig zu regnen und Stahl schob sich den Ball nur noch zu. Da das alles ohne Tempo, Bewegung und Zug nach vorn geschah waren einige schon am Einschlafen und plötzlich stand es 1:1. Das war dann aber der dringend notwendige Weckruf. Auf einmal ging es mit Tempo über die Flügel und mit Zug zum Tor.Folgerichtig fielen zwei Tore und es war aus die Maus. Den Frankenbergern, ohne 7 Stammspieler angetreten, schwanden die Kräfte und das Spiel brachte noch ein paar Stahl Chancen, die aber nicht in weiteren Toren mündeten. Zudem fing es immer heftiger an zu regnen :thumbdown: und für den Heimweg hätte man einen Schwimmpanzer gebraucht :!:
    Bleibt noch zu sagen, daß sich die Mannschaft noch steigern muss um das erste Heimspiel gg. Eilenburg zu gewinnen.


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    Also ich finde es gut was Gunther macht, denn so erfährt man wenigstens auch mal was über den Fussball in anderen Teilen Sachsens. Denn das Wissen über Mannschaften endet doch meistens an der nächsten Kreisgrenze, wie ich letztens in Döbeln selbst gemerkt habe. Dort ist bei den Fans nicht mal der langjährige Torjäger der BEZ.klasse Mitte Jerome Wolf aus dem wirklich nicht weit entfernten Lommatzsch bekannt.
    Und soweit her mit dem Regionalsport ist es z.b. bei der SZ auch nicht, denn bei uns fällt der Regionalsport am Donnerstag von März bis Okt. dem Abdruck von Hochzeitsfotos zum Opfer. :verweis:
    Also mach ruhig weiter Gunther, ich les es immer gern. :thumbup:

    FSV Glückauf Brieske Senftenberg - Stahl Riesa 2:1 (0:1)


    Der Ausflug zum Testspiel ging gestern ins südbrandenburgische Tettau. Zum dortigen Vereinsfest trat Stahl gegen den Landesligisten (in Sachsen Bezirksliga) Brieske Senftenberg an. Schon auf der Anfahrt zeigte das Autothermometer zw. 35 und 38 Grad an, aber dank Klimaautomatik sehr entspannte Fahrt. Bei der Ankunft mühten sich der Gastgeber und der TSV Radeburg unter tropischen Bedingungen.
    Also bei gefühlten 45 Grad auf die Tribüne, wenigstens Schatten aber kein Lufthauch zur Anstoßzeit um 17.30 Uhr. In der 1. Hz. Stahl etwas spielbestimmender und mit einigen wenigen Chanchen. In der 32.Min. schaffte es dann Andre Köhler den Ball nach einem Durcheinander über die Linie zu drücken. Das war dann schon der Höhepunkt der ersten Hälfte.
    Insgesamt waren ca.170 Zuschauer anwesend darunter ungefähr 35 Stahl Fans ( Wülki mit dem Fahrrad :thumbsup: ), wobei die Zahl mit zunehmender Spielzeit abnehmend. In der zweiten Hz. dann ein anderes Bild. Stahl musste dem harten Training und dem Mittwochspiel Tribut zollen. Es gelang fast nichts mehr und die Fehlpässe häuften sich. Logischerweise kam Senftenberg zu mehreren Chanchen und noch zu 2 Toren. Stahl mühte sich noch, aber es kam nichts zählbares heraus
    Fazit: Bei solchen Temperaturen sollte man nicht Fussball spielen und ansonsten war es nur Sommerfussball, Viele Erkenntnisse gab's nicht, außer wen man bei Hitze lieber nicht spielen lässt und das die Pokalrunde zur richtigen Zeit kommt.
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