Für heute hatte Steffen ja den Untergang der Wesenitztaler angekündigt
Aber siehe da sie halten sich nicht dran und gewinnen in Freiberg mit 1:0.
Beiträge von Standuhr
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Mmhh..... einziger Zuschauer und auf der Bank sitzen
wie hattest du letztens geschrieben.......... " EDELFAN"
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Ist denn noch Sommer
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Hatte dich schon vermisst Gunther. Schön das ihr gewonnen habt, sonst wäre das der einzige Beitrag in diesem Fred geblieben.
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Hab den Bericht Sonntag früh im Bett geschrieben, da is noch nich so mit Kopfrechnen.
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BFV 08 - STAHL RIESA 0:1 (0:0)
0:1 David Wukasch (68.)
.Zuschauer: ca. 400 (davon gut die Hälfte Gästefans)
Nur 45 Stunden nach dem Stollberg Spiel musste die Bößneck Elf beim klaren Favoriten Schiebock antreten. Also auf in die Holzwaren Simundt Kampfbahn. Sehr idyllisch gelegen inmitten von Bergen mit einer tollen Tribüne. Leider wurden die einheimischen Fans vom eigenen Vorstand von ihren Stammplätzen verbannt. Für die Schiebock Fans ein Unding und die Verantwortlichen dafür sollten sich dringend mal fragen, wie man mit den eigenen Fans umgeht
Möchte mich bei den Schiebock-Rulez Usern entschuldigen. Das hab ich mit meiner Frage nicht gewollt.
So nun zum Spiel. Stahl nach der 9:0 Demütiging vor 2 Wochen in Leipzig, diesmal total defensiv aufgestellt und darauf bedacht die null zu halten. Schiebock dadurch feldüberlegen und mit der ein oder anderen Chance vornehmlich durch Griess. Stahl im Vorwärtsgang fast nicht existent, mangels nachrückenden Mitspieler stand Johannes Runge meist auf verlorenem Posten gg. die auch noch größere Innenverteidigung der Gastgeber. Da die Schiebocker nicht trafen ging's torlos in die Halbzeit.
Nach der Pause der BFV mit Danny Burda dem Ex Stahler, der aber nur ein Schatten früherer Tage ist. Zunächst ging es so weiter wie vorher.Schiebock mühte sich, aber Stahl hatte es eigentlich sicher im Griff. Nach einer Stunde wechselte der Trainer die erschöpften Köhler und Gründler aus und brachte Tam und David "Fussballgott" Wukasch.Zuständig für das besondere im Stahl Spiel. In der 68. Rechts ungefähr 3 Meter hinter der Mittellinie, guckt er den zu weit vorm Kasten stehenden Torhüter aus und trifft spektakulär ins rechte obere Eck.
GEIL
Anschließend wütende Angriffe der Gastgeber, die auch zu mehreren Chancen führte. Doch Stahl hielt voll dagegen, ich hab Marcel Fricke noch nie so kämpfen sehen, und konnte heute zum ersten Mal die Schießbude dichthalten.
Und so schlich die Uhr gen Schlusspfiff und manche Stahlfans habe ich noch nie so nervös gesehen wie gestern. Schiri Walter verlor kurz vor Schluss ein zwei Mal die Übersicht war sonst eigentlich souverän.
Dann endlich der Abpfiff und unbeschreiblicher Jubel, während der der Schiebocker Kapitän erst den Schiri und dann auch noch den eigenen Torwart vollpflaumte, Schuld waren die aber nicht, feierten die Stahlwerker Jungs am Mittelkreis u.d mit den Fans an der Bande noch längere Zeit den ersten Auswärtssieg in der Landesliga.Fazit: Von den Schiebockern war ich eigentlich etwas enttäuscht, besonders von der eigentlich namhaften Offensive.
Für Stahl 6 Punkte in 49 Stunden. Besser geht's michtWar heute glücklich, aber so muss das auch mal sein. Nicht schön, aber erfolgreich. Mit 10 Punkten erst mal Abstand nach unten und der Druck ist wesentlich geringer.
Nächsten Samstag Pokal gg. Heidenau, die gestern Neugersdorf mit 6:2 vom Platz fegten.
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Oh! Danke für den Hinweis. Übrigens warum tippst du denn 1:0 für den VfL wenn's doch ausgeht wie jedes Jahr.
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Stahl Riesa - FC Stollberg 3:1 (0:1)
0:1 Tim Isner (26.)
1:1 Andre Köhler (50.)
2:1 Andre Köhler (52.)
3:1 Johannes Runge (65.)Zuschauer: 731 Zahlende
Bei schönem Wetter sollte es heute den dringend notwendigen Sieg für die Stahlwerkerjungs geben.
Ich fuhr ins Stadion um mal wieder tollen Fussball der Bößneck Elf gg. den Mitaufsteiger aus Stollberg zu sehen
Was ich in der 1. Halbzeit zu sehen bekam, kann man nur mit Halbnot gegen Elend zu beschreiben.Stahl gehemmt, ohne Tempo und Ideen. Stollberg stellte sich nicht hinten rein und kam zu einigen Schüssen neben, ganzweit daneben und drüber. Stahl glänzte mit Ballgeschiebe, Rückpässen, Fehlabspielen und lange hohe Bälle ins nichts.
In der 26. Minute geht der Ball links außen an der Mittellinie verloren, Marcel Fricke versucht ein sogennanntes sliding Tackling, natürlich ins nichts.Der Stollberger kommt frei zum flanken und der kleine Tim Isner erzielt, zwischen den beiden Stahl Innenverteidigern per Kopf das 0:1.Totenstille im weiten Rund, doch eine Minute später plötzlich eine Chance, aber Krechlak und Runge behindern sich passend zur Leistung gegenseitig. So schlepptsich das Spiel zur Halbzeit. Eine Minute vor der Halbzeit tankt sich Fricke links durch und übersieht 3 mitgelaufene Mitspieler
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In der Pause meinte der neben mir stehende SZ Sportredakteur, daß wenn's so bleibt kennt er den ersten Satz seines Artikels jetzt schon.
"gegen wen will Stahl noch punkten"
Nach der Pause sah es kurz so aus wie weiter so. Doch nach fünf Minuten gab's Ecke von links. Fricke hinter den langen Pfosten, Gründler zurück auf den kurzen Pfosten und dort steht Andre Köhler goldrichtig und köpft zum Ausgleich ein. Noch während ich den Stand per Telefon den Ausgleich an Urlauber übermittelte, kam der Ball wieder in den Stollberger Strafraum, Billiard im Fünfer und Köhler drückt den Ball zum umjubelten 2:1 über die Linie. Mit der Führung im Rücken spielte es sich dann etwas leichter und es gab noch das 3:1 in der 65. durch Runge. Anschließend zeigte sich warum Stollberg erst 3 Tore hat. Wenn man sich schon mal eine Chance erspielt, dann trifft man nicht oder wie einmal nur den rechten Innenpfosten, so daß der Ball links vorbeigeht.Den Rest der Spielzeit hatte man nicht das Gefühl, daß das Spiel noch kippen könnte. So blieb es beim hochwichtigen Dreier für die Stahl Elf.
Schiri Wehner aus Haslbachtal hatte keine Probleme außer fussballspielende Kinder 20 Meter hinter dem Tor und gelegentlich könnte er auch mal das Stossen und Rempeln des ballführenden Spielers ahnden.Fazit: Wie sagt man so schön. "In einigen Wochen fragt niemand mehr nach dem wie" und es zählt nur das Ergebnis.
Da das nächste Spiel in Schiebock schon am Samstag um 14..00 Uhr ansteht, heißt es sich erholen, zeitig schlafen gehen und keine schädlichen Substanzen zu sich zu nehmen. Mit der Leistung der ersten Halbzeit gibt's sonst die nächste Packung! -
Ich mach das jetzt mal so, um nich jede Woche ein neues Thema aufzumachen.
Keiner was zum 7. Spieltag zu sagen. -
Zu dem Thema kannst du mal bei der SG Kreinitz nachfragen. Deren Platz wurde beim Hochwasser als Lager und Ladeplatz von der Bundeswehr benutzt. Da wurde der Rasen von Hubschraubern, LKW und Radladern völlig unbrauchbar gemacht und nun ist das Landratsamt für die Wiederherstellung zuständig und es tut sich bis auf Gutachterstreit nix. Die Mannschaften spielen derweil im Umland. Z.b. die Männer im ehrwürdigen Grube Stadion hier in Riesa, allerdings zur Miete.
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Heimsieg für den LSV
LSV - SV Bannewitz 1:0 durch David Treuner in der 25. Min.
Zuschauer: 60 Zahlende (gefühlte 100)Da das Landesligaspiel von Stahl gg. Stollberg wegen des angeblicheh Oktoberfestbesuches der Stollberger auf Donnerstag verschoben wurde, eigentlich ein Unding, begab ich mich heute in die Keppritzarena. Bei schönem Spätsommerwetter kam uns auf der Zufahrt zum Platz erst mal ein Brautpaar entgegen. Beim Betreten der Arena fiel gerade der 3:2 Siegtreffer im Vorspiel für Weisstropp gg. die zweite vom LSV, incl. des lautstarken Ausrufs eines Weisstropper Spielers: "weil die so blind sind". Das in einer Lautstärke die wahrscheinlich bis nach Meissen reichte. Da kann man als Schiri auch mal Gelb zeigen.
Das Hauptspiel begann mit 2 LSV Chancen in den ersten sechs Minuten bei denen der verletzte Starstürmer Jerome Wolf mindestens ein Tor gemacht hätte. Danach übernahm Bannewitz das Zepter mit schnellem direkten Spiel. Allerdings kam man immer nur bis zum Strafraum, da war es mit der Herrlichkeit vorbei und so hatte der SVB nur eine Chance bis zur Halbzeit. Lommatzsch mit gelegentlichen Kontern und in der 25. Min. ein langer Ball nach vorn, ein Verteidiger rutscht etwas weg und David Treuner bringt den Ball trotz Berührung des Torhüters unter.
Danach das gleiche Bild, Bannewitz überlegen, aber zu harmlos. Zeit den Gesprächen der Umstehenden zu lauschen. Ich erfuhr wissenswertes über die Legeleistung und die Verkaufspreise von Hühnern. Dann war Halbzeit.
Nach der Pause das gleiche Bild, nur das sich Lommatzsch etwas mehr befreien konnte. Aber auch nur lange Bälle hoch auf Stefan Schulz, der ablegte auf den Kleinen Treuner und dann war der Ball meist weg. Nach einem abgewehrten Freistoß kam Fricke noch zu einem Pfostentreffer, aber das war's auch schon. Dann erreichte den neben mir stehenden Bannewitzer Videoman der Anruf mit dem 8:0 Zwischenergebnis aus Copitz. Sch... wieder zu niedrig getippt.
Mittlerweile verlor Schiedsrichter Michael Tähnert bei den häufiger werdenden Fouls mit anschließendem diskutieren und motzen seine Linie und gab Gelb nach nicht nachzuvollziehenden Kriterien. Schließlich erwischte es den Bannewitzer Michal Musil in der 80. nach einem Foul an sich selbst mit dem zweiten Meckergelb. Bannewitz warf alles nach vorn, aber bis auf einen 18 Meterschuss hatte Jessulat nix zu halten, da seine Abwehr alles wegräumte. Schließlich pfiff der Schiri nach 2 von 3 angezeigten () Minuten Nachspielzeit ab.
Fazit: Etwas glücklicher Sieg des LSV, denn die Bannewitzer hätten auch ein Unentschieden verdient gehabt.
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Wachkoma ist glaub ich noch übertrieben. Beim montäglichen Sport im Elbland der SZ gibt's Berichte von Radebeul, Stahl, Grossenhain und Lommatzsch, aber vom MSV hab ich schon ewig nix mehr gelesen. Na ja und das Alter der Zuschauer lag schon immer beim Renteneintrittsalter
und da stirbt schon mal einer weg ( nicht bös gemeint).
Wie sage ich immer so schön
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@ Steffen
Ich bräuchte mal ein paar Informationen um im Tippspiel nicht den Anschluss zu verlieren.
Kann in Copitz nach dem ERDBEBEN am Montag denn gespielt werden
Gibt es Schäden am Stadion oder Rasen und sind eventuell Spieler traumatisiert
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Hab mich mittlerweile mal schlau gemacht. Die Niederlage war vollauf verdient. Die Jungbullen spielen einen wesentlich besseren Fussball und dazu kommen Abwehrfehler en masse. 5 Tore erzielte mit Tom Nattermann ein früherer Riesaer und Sohn des Trainers des Lommatzscher SV.
Bisher war Stahl nicht unbedingt schlechter als die Gegner, aber heute war es wohl ein riesiger Klassenunterschied.
So wird es nun höchste Zeit endlich zu punkten, denn das Torverhältnis gleicht schon einer Schießbude. Ein Sieg gg. Stollberg ist Pficht und auch auswärts muss nun mal was geholt werden.
Positiv zu erwähnen ist, daß man bei RB 2. keinen Eintritt bezahlen muss und so die Lehrstunde kostenlos ist. -
Bei uns gibt's für den Kreisfussball (www.Kreisliga.com) auch noch'n extra Forum und da ist's fast genauso. Wenn man nicht mal selbst was schreibt, dann wer völlig Tote Hose. So gibt's wenigstens noch ab und zu ein paar Disskusionsbeiträge.
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Leider war ich heute beruflich verhindert oder aber im Nachhinein wohl doch eher Gott sei Dank.
Hatte gestern mit OKW gesprochen, ob er nicht ein paar Zeilen schreibt. Das wird wohl nichts werden, da die Geschehnisse sicher seine Schreibblockade vergrößert haben. Also bleibt nur noch das Ergebnis:
RB LEIPZIG 2. - Stahl Riesa 9:0 (4:0) -
Tja Gunther die sitzen vermutlich hinter ihren Bergen und ......... schweigen.
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Sicher bin ich Stahl Fan, aber auch einer der objektiven. Ausserdem kannst du gerne deinen eigenen Bericht hier schreiben. Mit dem aus dem Stadion schiessen gilt genauso andersherum. Wenn der Schiri während des Pfeiffens schon an die Arschtasche greift, wird er schon was rotwürdiges gesehen haben.
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BSG STAHL RIESA - FC GRIMMA 2:2 (1:2)
0:1 Christoph Jakisch (14.)
1:1 Johannes Runge (23.)
1:2 Markus Hausmann (38.)
2:2 David Wukasch (57.)Zuschauer: 561 (Saisonminusrekord
)
Eigentlich zwei verschenkte Punkte im Spiel gg. Grimma!
Überraschung schon bei der Ansage der Aufstellungen durch Stadionversprecher Heiko Schubert. Die Stahl Spieler hatten alle höhere Rückennummern als die 20 ,ob man damit den Gegner verwirren wollte oder ob vom roten Satz nur noch die hohen Nummern da sind, ich weiß es nicht.
Das Spiel begann mit druckvollen Stahlern und man erarbeitete sich gleich drei Chancen in den ersten 10 Minuten.Die Grimmaer stellten sich nicht hinten rein und so entwickelte sich ein ansehnliches Spiel.
In der 14.Min. gab es Freistoß für Grimma halbrechts in Höhe Mittelkreis. Jakisch schlug den Ball hoch in Richtung Tor. Entweder schaute Kycek in die Sonne oder was weiß ich, jedenfalls fiel der Ball als Bogenlampe ins Tor.
Da war er wieder der Rückstand! Stahl spielte aber ruhig weiter und setzte nach. So kam Kutsche in der 23. an einen zu kurz abgewehrten Ball, gab nach aussen, Flanke und Runge drückte den Ball irgendwie über die Linie.
Anschließend gab es weitere Chancen auf beiden Seiten. In der 38. verlor Stahl den Ball im Vorwärtsgang, es ging blitzschnell über links. Torwart Kycek kam heraus und konnte den Ball an der Strafraumgrenze abwehren, nur fiel der Ball zu Marcus Hausmann, der das 2:1 für die Gäste erzielte. So ging's mit nem Rückstand in die Pause.
In der zweiten Halbzeit bestimmte Stahl das Spiel, aber Grimma blieb auch gefährlich. In der 57. Min. stand David Wukasch plötzlich ganz frei 20 Meter zentral vor dem Grimmaer Tor und schoß mit links zum 2:2 ein.
Danach wurde es etwas etwas rustikaler bei den Grimmaern, so daß es insgesamt 2x Gelb für Stahl und 5x für Grimma gab. In der 80. dann der Höhepunkt, als Oliver Kurzbach, nachdem der Ball schon weg ist, im Hinterherlaufen die Sense auspackt, gibt es völlig zu rechtBis zum Ende hatte Stahl noch einige Chancen, aber brachten den Ball nicht mehr über die Linie und die Grimmaer griffen zu den üblichen Mitteln um das Unentschieden über die Zeit zu bringen. Schiri Schuster, mit den Windisch Brothers an den Linien, machte keine Fehler ausser einmal bei nem Handspiel eines Grimmaers kurz nach der Pause, das fast zum 1:3 geführt hätte. Ich hatte ja Bedenken wegen der Ansetzung der Windischs ,schließlich war keiner der beiden seit dem Copitz Spiel im Mai letzten Jahres mehr bei Stahl angesetzt, aber es gab nichts zu bemängeln.
Fazit: Langsam kommt Stahl in der Landesliga an. Mit mehr Erfahrung gewinnt die Mannschaft so ein Spiel mit 4 oder 5:2. Es gab auch mal keinen Elfmeter gg. uns und so ist mir nicht bange für den Saisonverlauf.
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Die Fans mögen ja nicht begeistert sein, aber die größtmöglichen Einnahmen für Lok gibt's nun mal gg. RB
Und da die Lose in einem undurchsichtigen Keramiktopf lagen, erübrigt sich meineserachtens jede weitere Frage nach der Glücksgöttin Fortuna
Ich vergaß ja das der HSV einer deiner Lieblingsvereine ist, aber das gibt sicherlich ein hässliches 0:2 oder so und mit keinen Heidenauer Fans.Da wären RB, der CFC oder Chemie schon besser gewesen, schon der Finanzen wegen.