Lauf Schon interessant, dass in Arneburg Gerüchte über die Wechselabsichten Kamerscher Spieler kursieren Gibts dafür auch einen Beleg?
Also vom "neutralen" Standpunkt betrachtet und unter Berücksichtigung der "Rivalität" beider Mannschaften, ist es nur schwerlich denkbar, dass jemand aus Kamern nach Warnau wechselt. Besonders nicht dann, wenn Kamern es schafft dieses Jahr aufzusteigen...
Es sei denn es geht um Arbeitsplätze. Herr Dähne braucht wieder einen fußballspielenden Tischler mehr in seiner Firma
@ Jabulani naja wie auch immer...die Sichtweise ist verständlicherweise unterschiedlich.
hier noch ein anderer Bericht aus dem Kreisteil der Havelberger Volksstimme vom 23.03.11
du siehst wir werden auch aus "eigenen" Reihen (was ich aber nach solchen Artikeln ernsthaft in Frage stelle) kritisch beäugt ...
Naja gibt eben immer Leute, die meckern aber nichts dazu mehr beitragen, dass es besser wird
FSV Havelberg gegen 1. FC
Lok Stendal II 1:2 (0:1).
Dem Anspruch eines Spitzenspiels,
es trafen der Zweite
und der Dritte aufeinander,
wurden beide Mannschaften
nicht gerecht. Die Havelstädter
gerieten schon relativ früh (8.)
in Rückstand, als Matthias
Thiemann sich einen unnötigen
Ballverlust in der eigenen
Spielhälfte erlaubte und die
Gäste dies eiskalt ausnutzten.
Zu diesem Patzer kam das
frühzeitige Aus für Chris Ebel
(25.), der sich nach längerer
Verletzungspause wieder in die
Stammelf gespielt hatte. Er zog
sich einen Mittelfußbruch zu.
Bis dahin prüften Chris Ebel
(15.) und Benjamin Döring (20.)
den Gästekeeper, der glänzend
reagierte. Das war schon alles,
was aufs Gästetor kam. Ungenaues
Passspiel, unnötige
Zweikämpfe mit Ballverlusten
ließen die gastgebende Elf
nicht gut aussehen. Nach dem
Wechsel sollte sich das ändern.
Markus Bröker (48.) prüfte aus
der Distanz den Lok-Schlussmann.
Einen Freistoß der Gäste
lenkte Matthias Bauz nur
zur Ecke. Der folgende Eckball
war Ausgangspunkt zum 0:2
(50.). Der Gastgeber erhöhte
die Schlagzahl. In dieser Havelberger
Druckperiode verfehlte
Mario Gieseler (57.) das
Leder, und ein Lok-Akteur lief
allein auf das Havelberger Tor
zu. Im letzten Moment konnte
Benjamin Scheel das 0:3 abwenden.
Die Havelberger
schnürten die Gäste in deren
Hälfte fest, es fehlte aber der
gefährliche Zuschnitt. Ein 30-
Meter-Schuss von Benjamin
Scheel (63.) entpuppte sich als
tückischer Aufsetzer – und es
stand 1:2. Die Lok-Abwehr
kam erheblich ins Wanken, die
Aktiven waren teilweise stehend
k.-o. Kenny Jährling (76.)
traf die Latte, Markus Bröker
(87.) zwang den Lok-Keeper zu
einer Parade. Es war ein Spiel
beider Mannschaften auf Augenhöhe,
wobei der Unparteiische
die versteckten Fouls und
die Zeitschinderei der Gäste
duldete. Die Lok-Reserve war
effektiver, machte aus drei
Möglichkeiten zwei Tore. Bei
den Havelbergern fehlte der
gefährliche Zuschnitt, besonders
in der ersten Spielhälfte,
um die jungen Stendaler in die
Schranken zu verweisen.