Beiträge von ManinBlack

    @ Waldfee: Hier musst Du entweder auf eine Antwort eines Kollegen aus Deinem Landesverband warten, da diese Regelungen Verbandsspezifisch sind oder Dich auf der HP Deines Verbandes schlau machen. Die haben sicher auch die Spielordnung online abrufbar.


    @ the_Berliner: Das ist soweit richtig, kann aber seit neuestem Umgangen werden, da Spielberechtigungen indessen in Berlin abruf- und ausdruckbar sind.



    Hier die Meldung dazu:
    http://www.sr-zehlendorf.de/index.php?id=288

    Ja die Werbung ist ordentlich. Wenn man bedenkt, dass gegen Union II bereits 2800 Zuschauer anwesend waren halte ich eine Zahl um die 3000 durchaus für realisierbar, evtl sogar mehr. Ich hoffe nur, dass Revanche nur auf das Spiel bezogen wird und nicht auf die Ausschreitungen nach dem letzten Pokalspiel. :schal4:

    Hallo werte Sportsfreunde,


    wer den Film "Referees at work" kennt, weiß, dass Berichterstattungen über die Unparteiischen recht interessant sein können. Wer diesen Film nicht kennt, dem möchte ich ihn sehr ans Herz legen.


    In dem Bereich Berichterstattung über Schiedsrichter hat die Wissenssendung Galileo des Senders Pro7, einen Bericht über Wolgabg Stark erstellt der am kommenden Freitag ab 19:10 Uhr ausgestrahlt wird.


    Hier ein Link dazu: http://www.teleboy.ch/programm…7/Galileo/201102251910162


    Ich hoffe es wird interessant und viele von Euch schalten ein, auch wenn sie nicht zur pfeifenden Zunft gehören.


    MfG

    Zitat

    "Ich klatsch dich gleich weg, du Hemd"


    Hierbei ist die Grenze jeglichen Ermessenspielraumes erreicht. Das ist eine Bedrohung und EGAL gegen wen sie sich richtet, ist diese mit :rotekarte: zu ahnden.


    Zitat

    Für mich sollte ein Schiedsrichter eine ganz klare Linie verfolgen und nicht der Willkür Tür und Tor öffnen.

    Dem ist nichts hinzuzufügen... ABER gebe ich bei Deiner Schilderung zwei Dinge zu Bedenken.


    1. Was hat der Schiedsrichter, wie wahrgenommen.
    2. Die Ansicht einer unterstellten Willkür ist IMMER Subjektiv. Andere sehen die gegebene Situation völlig anders.


    Geht in jedes Spiel mit dem Grundsatz: "Der Unparteiische wird nach bestem Wissen und Gewissen handeln".
    Das es manchmal vielleicht nicht so ist, mag man meiner Zunft verzeihen und nicht pauschalisieren.


    MfG

    Bei dem Thema Beleidigung kann man meines Erachtens nach nicht pauschalisieren. Es liegt an der Hemmschwelle eines jeden Einzelnen wann er sich beleidigt fühlt und wann nicht. Des weiteren sollte immer das so genannte Fingespitzengefühl beachtet werden. Als Beispiel aus der Praxis kann ich sagen, dass ich manche Spiele mit 5-12 Spielern beendet hätte, wenn ich eine (in meinen Augen) solch lapidare Aussage mit einem FaD geahndet hätte. Des weiteren kann es bei einem schwer zu leitenden Spiel mit viel Emotionen eher eskalierend sein, hier mit einem FaD vorzugehen.


    Ich möchte ein solches Verhalten nicht gut heissen. Es ist klar unsportlich und hat auf einem Sportplatz nichts verloren dennoch würde ich für den Fall, dass ein Spieler zu einem Gegenspieler sagt: "Halt die Fresse", mir den Herren zur Brust nehmen, ihn mit :gelbekarte: wegen Unsportlichkeit verwarnen und ihm klar machen, dass er bei der nächsten minimalen Auffälligkeit die Kacheln in der Dusche zählen gehen kann.


    Im Tenor bleiben meiner Meinung nach die zwei Schlagworte "Fingerspitzengefühl" und "Spielcharakter".


    MfG

    Also den Teil mit der schnellen Ausführung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Der SR hat nach einer Verwarnung immer anzupfeifen und braucht ja auch noch einige Sekunden um seine Notizen zu machen. Aber gut... weiter im Text.


    Wird ein Spieler fehlerhafterweise zwei mal verwarnt und das Spiel wurde bereits korrekt fortgesetzt hat der SR ausser einer Meldung im Spielbericht keine weitere Handhabe. Diesen Fall gab es auch schon mehrfach im "Profibereich".


    Für die Aberkennung eines Treffers gilt Selbiges. Ist das Spiel breits korrekt fortgesetzt, so kann der SR den Treffer nicht mehr aberkennen. Für die Bemerkung des Spielers ist Platz im Spielbericht und er könnte ihn je nach Art und Stärke des Vergehens mit :gelbekarte: oder :rotekarte: disziplinieren.


    Das ist mein Sicht der Dinge.


    MfG

    Ich durfte dem Spiel als Zuschauer beiwohnen. Bei der, an den Tag gelegten Fairness, noch den Schiedsrichter zu kritisieren ist gelinde gesagt eine Frechheit. Mit Sportlichkeit hatte das Verhalten mancher Spieler nichts mehr zu tun. Aber wenn nicht der Unparteiische schuld ist.... wer dann? Nicht nur der 10er (Treptow) hätte wegen Beleidigung vom Platz geworfen werden müssen. Aber hintenrum traut man sich ja mehr... ganz sportliche Mannschaft. :thumbdown:

    Ich möchte auf diesem Weg eine neue Wirkungstätte finden. Ich bin ein ausgebildeter Schiedsrichter der derzeit im Berliner Amateuerbereich der Herren sein "Unwesen" treibt. Auf Grund einiger Umstimmigkeiten in meinem derzeitigen Verein suche ich einen neuen Verein dem die Dienste der Unparteiischen auch was bedeuten.


    Sollte Interesse bestehen freue ich mich über eine PN hier im Forum, jedoch sollten folgende Gegebenheiten erfüllt sein:


    - Beitragsfreiheit (eigentlich selbstverständlich);
    - Adäquater Internetauftritt des Vereins (auch der Unparteiischen die für den Verein amtieren);
    - 1:1 Weitergabe der vom BFV gestellten Kleidungen;
    - Aktives und nettes Vereinsleben;


    - evtl. eine Bezuschussung für weitere Ausstattung über das des BFV hinaus (kein muß!!!);


    MfG :support:

    Abgesehen davon, dass ich an keiner Sehschwäche leide, war die Respektlosigkeit und das unsportliche Verhalten einiger Mannschaften bereits von Anfang an zu erkennen. Das ändert Dein niveauloser Kommentar auch nicht ab.
    Ich persönlich habe selten gesehen, dass sich nach dem Finale vor der Ehrung die Mannschaften versuchen die Köpfe einzuschlagen. Armseelig was dort einige unter Fairplay verstanden haben.

    Mir ist nicht ganz schlüssig, warum Du mir unterstellst ich würde die Regeln nicht kennen.


    Die offiziellen Regeln besagen folgendes:

    Ergo bleibt zu überlegen wessen Regelfestigkeit zu wünschen übrig lässt.


    Grüße und so

    Die Unmöglichkeit besteht mEn darin, dass die Beeinträchtigung des Torwartes nicht zwangsläufig physisch stattfinden muss. Besteht also auch nur annähernd der Verdacht, dass der Torhüter anders gehandelt hätte wäre der Spieler nicht dagewesen, so besteht eine indirekte Beeinflussung und es ist auf strafbares Abseits zu entscheiden.