In Rehfelde traten für die SG Rot-Weiß Neuenhagen folgende Spieler an:
Florian
Rudolph; Toni Dunkel; Johannes Wirth, Sascha Buder, Philipp Sterna(48.,
Enrico Radach); Tobias Klaus, David Pergamenter, Daniel Sadetzki,
Kyrill Kostrikow(80., Tobias Scharn); Kevin Radünz, Mathias Gursche.
Beide
Teams versuchen von Anfang an mit einem offensiven Spiel sich Chancen
zu erarbeiten. Das gelingt auch in den ersten 20 Minuten. Hier sind die
Torgelegenheiten auf beiden Seiten vorhanden, aber sie sind nicht
zwingend. So kann Rot-Weiß in der 22. Minute die Überlegenheit im
gegnerischen Strafraum nicht nutzen. Die Angriffe der Gastgeber stellen
doch mehrmals die Rot-Weiß-Abwehr vor Probleme. So wird in höchster Not
der Schuß von Rehfelde geblockt. Zum anderen werden die vielen
Ballverluste der Rehfelder im Mittelfeld nicht zu zwingenden Kontern
genutzt. In der 36. Minute dann setzt sich Kevin Radünz auf rechts
durch, seine Eingabe wird zu Sascha Buder weitergeleitet und dieser läßt
dem Torhüter keine Chance. Für Neuenhagen ein erlösender Treffer. Vier
Minuten später steht ein Rehfelder frei vorm Tor, alle Neuenhagener
Spieler sind schon ausgespielt, der Schuß landet am Außennetz.
Wiederholt setzt sich Neuenhagen über die rechte Angriffsseite durch.
Kurz vor dem Pausenpfiff verwertet dann Mathias Gursche eine Eingabe von
rechts zum zweiten Treffer. Mit diesem Vorsprung geht es in die Pause.
Neuenhagen
kommt mit mehr Elan aus der Kabine. Da wird Sascha Buder nach seinem
Sololauf kurz vor der Strafraumgrenze gestoppt, Daniel Sadetzki steht
frei vorm Tor und nutzt die Chance nicht. Auch David Pergamenter kann
sein Dribbling nicht erfolgreich abschließen. Jedoch die Angriffe der
Gastgeber sind auch nicht ohne und sorgen immer wieder für Aufregung,
weil Neuenhagens Abwehr nicht immer sicher steht. Rehfelde kann daraus
aber kein Kapital schlagen. Aber auch die Angriffe der Gäste verpuffen
zu schnell, weil die Anspiele zu ungenau und auch nicht konsequent genug
ausgeführt werden. In der 69. Minute steht Kyrill Kostrikow frei vorm
Tor, sein Schuß geht übers Tor. Dann plötzlich eine Phase, in der
Neuenhagen nicht mehr so zwingend spielt. So verhindert Florian Rudolph
mit einem tollen Reflex auf der Linie den Anschlußtreffer (76. Minute).
David Pergamenter macht dann in der 80. Minute den Sack mit dem 3.
Treffer zu. Bei Rehfelde ist zum einen die Luft raus, zum anderen finden
sie auch so ab der 60. Minute kein probates Mittel, um das Spiel
eventuell noch zu drehen. Sie ließen Neuenhagen vor allem auf deren
rechter Angriffsseite ohne Gegenwehr schalten und walten. Daraus ergaben
sich dann auch die zahlreicheren Gelegenheiten für die Gäste.
Für
Neuenhagen wieder wichtige drei Punkte. Es muß aber auch gesagt werden,
daß die mitgereisten Neuenhagener Fans Rehfelde im Vorfeld als einen
stärkeren Gegner einschätzten.
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endlich jungs!!kompakt hinten gestanden sah gut aus!so kanns weiter gehen!!!