Beiträge von fanprojekt wesenberg

    Die 1. Männermannschaft von Union Wesenberg musste am Wochenende gleich zweimal zu Punktspielen in der Fußballbezirksliga antreten. Eines wurde verloren, das andere remis beendet. Am Sonnabend waren die Woblitzstädter zu Gast bei Blau Weiß Greifswald. Die Unioner hatten einen optimalen Start und gingen durch einen scharfen Flach-schuss von Adam Kwasniewski in der 8. Minute in Führung. Im weiteren Spielverlauf der ersten Spielhälfte war die Partie ausgeglichen, zu weiteren Toren kam es allerdings nicht. Der Gastgeber hatte den besseren Start in Hälfte zwei. In der 49. Minute gelang ihm aus dem Gewühl heraus der 1:1-Ausgleich. Das Spielgeschehen fand zum großen Teil im Mittelfeld statt und bis zur 79. Minute kam es zu keiner weiteren großen Chance auf beiden Seiten. Dann war aber Robert Buchheim zur Stelle und verwandelte nach toller Vorarbeit von Arkadivsz Stepien zum 2:1 aus Unioner Sicht. Schon zwei Minuten später vertendelten die Unioner den Ball in Strafraumnähe: 2:2. Für die Wesenberger kam es aber noch schlimmer. Nach einem verlorenen Zweikampf im Mittelfeld erzielten die Blau Weißen in der 89.Minute den Siegtreffer.
    Am 1. Mai empfingen die Woblitzstädter die Mannschaft von Motor Süd Neubrandenburg. Trainer Bernd Rabenhorst hatte arge Probleme in der Mannschaftsbesetzung. Beide Teams begannen sehr offensiv und schon in der 9. Minute die Großchance für die Gäste. Ab dann übernahm der Gastgeber die Initiative und erspielte sich mit hohem läuferischen Aufwand einige gute Chancen, die aber alle vergeben wurden. In der 41. Minute dann ein Angriff der Gäste über die linke Abwehrseite der Unioner, die durch Friese die zu diesem Zeitpunkt überraschende Führung brachte. In der 44. dann ein Freistoß zum 1:1-Pausenstand. In der zweiten Spielhälfte hatte Kwasniewski wieder Pech, als er in der 49. Minute nur die Latte traf. In der 57. Minute dann ein Fehler des sonst sehr umsichtig agierenden Liberos der Unioner Mario Pfeiffer und Westphal brachte die Gäste erneut in Führung. Die Unioner steckten aber nicht auf und es gelangen ihnen gute Spielzüge mit heraus gespielten Torchancen. In der 79. Minute dann der Ausgleich durch Arkadivsz Stepien. Die letzten zehn Minuten gehörten den Gästen. Die Wesenberger haben mit viel Einsatz gezeigt, dass sie Fußball spielen können.


    (Autor im Nordkurier: Bodo Hein)

    Nicht nur, dass die Erste von Union Wesenberg am heutigen Samstag dem Team vom FSV Blau-Weiß Greifswald mit 2:3 unterlag, nein (!!), auch das mit Glück gewonnene Spiel (1:0) gegen "neun" Mann des FSV Einheit 49 Ueckermünde vom letzten Wochenende ging am grünen Tisch verloren, da man einen gesperrten Spieler einsetzte.
    Irgendwas läuft da nicht ganz richtig und es wird Zeit, dass man dat langsam mal geregelt bekommt, ansonsten denke ich, dass es da bald mal gehörig rummst!!
    Man will ja nichts rauf beschwören, doch so kann und darf es nicht weitergehen. Es kann nicht sein, dass man mit solch einer desoltaten Vorstellung, von der Mannschaft bis hin zum Betreuerstab (bezogen auf die Nichtbeachtung der Sperre des einen Spielers), die sehr erfolgreiche und gute Arbeit der vergangenen anderthalb Jahre so einfach verspielt!
    Dies ist keine Kritik an einzelnen Personen, sondern an dem gesamten Team. Der Klassenerhalt ist zwar dank der sehr guten Hinrunde wohl gesichert, doch die bisherige Rückrunde ist deprimierend und enttäuschend. Es lässt Erinnerungen an vergangene und schon vergessen geglaubte Tiefpunkte hochkommen.


    Ich hoffe persönlich, dass man sich noch zusammenreißt und eine versöhnliche Restrückrunde spielt.



    Einmal Unioner, immer Unioner, auch wenn es mal schwierig ist!!

    Gemeinsam Richtung Oberhaus im Kreisfußballverband marschieren in der 1. Kreisklasse der MSV Alt Käbelich und Union Wesenberg II. Der MSV setzte sich mit 4:0 gegen den Gast aus Roggentin durch (Tore: Geiger, Zell, Schmidt, Ziemann), die Storbeck-Mannen schickten Wittenborn mit 1:4 auf die Heimreise (Tore: Kolloff, Helm, Wilhelm, D. Willert/Roder). Für den Gastgeber scheiterte Axel Schreier obendrein noch vom Elfmeterpunkt. Mit einem Hattrick war Prieperter Mirko Kiewitz fast Alleinunterhalter beim 4:1- Heimsieg seines MSV über den LSV Genzkow/ Jatzke (Weitere Tore: Bartelt/ Risch). Schon vor der Pause war das 3:0 der SG Groß Quassow, wo Martin Wiedemann nach 30 Spielsekunden das wohl schnellste Saisontor erzielte, vor eigener Kulisse über den MSV Groß Miltzow II in trockenen Tüchern (Weitere Tore: Riemann, Böttcher). Weiter: Fortuna Blankensee-SG Mühlenwind II 3:1 (T. Wüstenberg, Radloff, H. Boese/Gurke), 1. FCN 04 III-Cölpin II 1:0 (Börst).

    Das Spitzenspiel am 20. Spieltag der Fußballbezirksliga fand am Wochenende im Wesenberger Waldstadion statt. Der SV Union Wesenberg empfing als Tabellendritter den SV Einheit Ueckermünde, der zur Zeit auf dem zweiten Tabellenplatz steht. Nach der doch blamablen 0:5 Niederlage am letzten Wochenende(gegen Pentz), sollten die Zuschauer wieder eine Partie zu sehen bekommen, die man nicht gleich vergisst. Mit dem Anpfiff von Schiedsrichter Ewald aus Altentreptow entwickelte sich eine kurzweilige Partie. Beide Teams begannen voll offensiv und verzichteten auf die so genannte Abtastphase. In der 8. Minute setzt sich Kwasnewski links durch, flankt nach innen und Michael Meier schießt aufs Tor. Die sichere Führung für Union verhindert Adam Lizczak, als er für seinen schon geschlagenen Torwart auf der Linie rettet. Die Konsequenz für die Gäste, rote Karte und 11 Meter für Union Wesenberg, den Meinulf Paul sicher zur 1:0 Führung für Union verwandelt. Die Gäste zeigen sich in keiner Weise geschockt und spielen in den verbleibenden 82 Minuten ein tolle Partie im Waldstadion. In der 12. Minute geht ein Freistoß, getreten von Martin Paulsen knapp übers Tor. Dann wieder ein gefährlicher Angriff über die linke Seite von Union vorgetragen. Der Schuss von Michael Meier wird im letzten Moment abgeblockt. In der 35. Minute dann ein Kunststoß von Steffen Czaplicki, der aber auch sein Ziel knapp verfehlt. In der 44. Minute scheitert Michael Meier knapp mit seinem Torschuss aus 16 Metern. Die zweite Spielhälfte hatte gerade begonnen, da sieht der Ueckermünder Daniel Soyraux wegen Schiedsrichterbeleidigung die rote Karte. Ab der 50. Minute spielte Union Wesenberg nur noch gegen 9 Ueckermünder. Was die Gäste aus dieser Situation machten verlangte von allen Beteiligten höchsten Respekt ab. Union Wesenberg war völlig von der Rolle und hatte nur noch eine Chance, als ein Freistoß von Meinulf Paul die Latte Streifte. Die Gäste hatten trotz Unterzahl immer ein Übergewicht in Ballnähe und das war Ergebnis ihrer unwahrscheinlich guten Laufarbeit. Ueckermünde zeigte, dass die Mannschaft konditionell stark drauf ist, bei Union muss man sich fragen, konnte man nicht mehr oder wollte man nicht mehr. Zum Glück für Union vergab gerade der Torschützenkönig der Bezirksliga Karsten Eggert beste Chancen zum Ausgleich. Als dann der nach langer Pause wieder für Union im Tor stehende Stefan Fenner(gute Partie), seinen einzigen Fehler beging, als er eine Ecke unterlief, war Eggert so überrascht, dass sein Kopfball aus 4 Metern neben das Tor ging. Es gab nicht wenige Zuschauer, die in dieser Spielphase den Gästen, den Ausgleich gegönnt hätten und es fragten sich viele, wie wäre das Spiel ausgegangen, wenn die Gäste vollzählig zu Ende gespielt hätten. Aus Unioner Sicht musste zudem Ch. Behrendt verletzt ausscheiden.
    Stimmen zum Spiel: Fußballurgestein Willi Frank: Die Mannschaft hat für nur jeweils 35 Minuten Kondition. Hochachtung vor der Leistung der Gäste, spielen die zu elft durch gibt es für Union keine Punkte.


    (Autor: Bodo Hein)

    Am 20. Spieltag der Fußballbezirksliga treffen im Wesenberger Waldstadion der gastgebende SV Union und Einheit Ueckermünde aufeinander. In der um 15 Uhr mit Spannung erwarteten Begegnung treffen somit die Teams aufeinander, die derzeit die Tabellenpositionen zwei und drei innehaben. Für die Woblitzstädter bietet sich eine Woche nach der blamablen Leistung gegen Pentz (0:5) die Möglichkeit, sich selbst und den Zuschauern zu zeigen, dass Union nicht zweimal so schwach spielen kann. Die Truppe um Kapitän Peter Vorwerk hat bisher als Aufsteiger überzeugt und sich relativ früh aus der Abstiegszone verabschiedet. Mit der derzeitigen Tabellenposition hat sie den Fußballsport in der Woblitzstadt wieder fest verankert. Dazu zählt auch die erfolgreiche Arbeit von Andreas Storbeck mit der zweiten Mannschaft, die noch alle Möglichkeiten zum erneuten Aufstieg, dann in die Kreisliga hat. Vom Spielerpotenzial her sieht es in Wesenberg so gut wie lange nicht mehr aus. Natürlich darf man sich nicht auf dem Erreichten ausruhen oder locker zurücklehnen. Am meisten überzeugen Siege. Die Fans können erkennen, ob ihre Mannschaft alles gegeben hat, auch wenn es dann am Ende nicht reichen sollte.


    (Autor im Nordkurier: Bodo Hein)

    Weiter absetzen können sich in der 1. Kreisklasse Spitzenreiter MSV Alt Käbelich und Union Wesenberg II, die beide auf eigenen Platz auf Mannschaften aus dem unteren Tabellenabschnitt treffen. Der MSV sieht sich der SG Roggentin gegenüber (Sa, 14 Uhr SR: König), Union ist Gastgeber den SV Wittenborn (So, 10 Uhr SR: Haag). Weiter spielen: Fortuna Blankensee-SG Mühlenwind II (Sa, 14 Uhr SR: Weber), Groß Quassow- Groß Miltzow II (So, 10 Uhr SR: Beyer), Priepert-Genzkow/ Jatzke (So, 10 Uhr: SR: Beitz), 1. FCN 04 III-SV Cölpin II (So,
    13 Uhr Datzeberg SR: Wosny).


    (Autor im Nordkurier: Eckard Berndt)

    Nach dem doppelten Oster-Programm geht der Spielbetrieb in der Fußball-Bezirksliga Ost am kommenden Wochenende mit der 20. Runde weiter – gut ein Drittel der durch die Winterwitterung ausgefallenen Partien ist bislang nachgeholt. Spitzenreiter Greifswalder SV II hat morgen den MSV Groß Miltzow (6.) zu Gast und will sich für die etwas überraschende Hinspiel-Niederlage revanchieren. Die Boddenstädter sind mit 19 durchgeführten Spielen im Soll und können das Restprogramm locker angehen. Zum Tabellenzweiten Einheit Ueckermünde hat man elf Punkte Vorsprung. Die Ueckermünder reisen morgen zum drittplatzierten SV Union Wesenberg, ein Spitzenduell. Beide Mannschaften haben noch ein Spiel Rückstand. Der FSV Jarmen (4. Rang) ist Gastgeber für Blau-Weiß Greifswald (8.). 1:1 endete das Hinspiel. Die Teams nehmen gesicherte Mittelfeldplätze ein, sowohl Auf- als auch Abstieg sind für sie passé. Der SV Burg Stargard (7.) spielt in Leopoldshagen (13.). Der Platzherr blieb als Einziger ohne Spielausfall und hatte darum Ostern frei. Wie viel Kraft für den Kampf um den Klassenerhalt nachgetankt wurde, wird die morgige Partie zeigen. Die Ex-Landesligisten Motor Süd Neubrandenburg (10.) und FSV Altentreptow (12.) treffen in der Viertorestadt aufeinander. Motor Süd erlitt im Hinspiel eine 0:4-Schlappe. Im Duell der Aufsteiger kickt Traktor Pentz (9.) daheim gegen den SV Görmin (11.). Schlusslicht Behrenhoff hat beim MSV Groß Plasten (5.) anzutanzen und muss auf Sieg spielen, um nicht frühzeitig als Absteiger festzustehen.


    (Autor im Nordkurier: HAK)

    Am Ostermontag empfing der Tabellendritte der Fußballbezirkliga SV Union Wesenberg den auf Rang 9 platzierten Traktor Pentz im Wesenberger Waldstadion. Es war das erste Heimspiel der Woblitzstädter in der Rückrunde und so waren die zahlreichen Fans gespannt, wie die Mannschaft von Trainer Bernd Rabenhorst aus der Winterpause gekommen ist. Nach dem 4:3 Auswärtserfolg in der Hinrunde galt Union als klarer Favorit. Nach kurzer Abtastphase übernahm Wesenberg die Spielinitiative. Ein Freistoß in der 7. Minute wird von Rene Zander im Tor der Gäste problemlos gehalten. In der 12. Minute die Riesenchance für Union in Führung zu gehen. Nach scharf herein gezogener Ecke von Frank Susdorf bekommt Mario Pfeiffer den Ball aus 4 Metern nicht über die Torlinie gedrückt, eine für den weiteren Spielverlauf sehr wichtige Szene. In der 14. Minute dann ein eigentlich harmloser Konter. Im Spiel Mann gegen Mann setzt sich Phillip Ferow gegen Unions Kapitän Peter Vorwerk gekonnt durch und da auch Unions Libero Kris Lukomski die Situation unterschätz, steht es 1:0 für die Gäste. Dann die 19. Minute, der Gästetorwart hält einen Schuss von der Strafraumgrenze nicht fest, Michael Meier bekommt den Ball aus 5 Metern aber auch nicht im Gehäuse untergebracht. Beim Gastgeber vermissten die Fans den letzten Einsatz. Man konnte den Eindruck bekommen, jeder war der Meinung das Spiel gewinnen wir schon. Diese Rechnung wurde aber ohne den Gast gemacht und als der sonst immer so zuverlässige Mirko Tobien im Tor der Woblitzstädter beim herauslaufen zwei Mal zu spät kommt, Steht es zur Pause 0:3 aus Sicht der Unioner. Der zweite Spielabschnitt zeigt weiter eine ideenlose aber auch kämpferisch nicht überzeugende Union Mannschaft. Trotz dem bestimmt Wesenberg das Spiel, ohne aber den sehr sicheren Rene Zander im Tor der Gäste ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Nach einem Foul von M. Tobien verwandelt Sprenger in der 84. Minute zum 4:0 aus Sicht der Gäste. Meinulf Paul trifft nach einem Freistoß für die Unioner nur die Latte und als P. Vorwerk in der 90. Minute über den Ball haut, knallt wieder Sprenger das Leder unhaltbar zum 5:0 Endstand in die Maschen. Ein so schwaches Spiel mit solch einem Spielausgang, daran konnten sich die Fans beim besten Willen erst ein Mal nicht erinnern. Vielleicht haben die Unioner die Doppelbelastung nicht verkraften können und das Spiel zwei Tage zu vor in Greifswald zu viel Kraft gekostet. Am nächsten Wochenende kann das Team sich rehabilitieren. Dann kommt mit Ückermünde der Tabellenzweite ins Waldstadion.

    In der Fußball-Bezirksliga musste die 1. Männermannschaft von SV Union Wesenberg ihr zweites Auswärtsspiel in Folge bestreiten. Nach der 3:1-Niederlage in Jarmen trat die Mannschaft von Trainer Bernd Rabenhorst beim SV Burg Stargard an.
    Beide Teams gingen sehr konzentriert in diese Begegnung, denn sie hatte große Bedeutung für den weiteren Saisonverlauf. Im Mittelfeld wurde hart aber fair um jeden Ball gekämpft und der Spielaufbau auf beiden Seiten gestört. Es gab in den ersten 45 Minuten für keine Mannschaft eine wirklich gute Torchance, weil der finale Pass nicht kam und kein Team sich in der Abwehr eine Blöße gab. Die zweite Spielhälfte wurde etwas besser, gesehen von den Torchancen. Burg Stargard hatte zwei gefährliche Konter, die aber nicht konzentriert ausgespielt wurden. Die Woblitzstädter hatten ebenfalls zwei gute Torchancen, Beide wurden aber von Adam Kwasniewski nicht zum entscheidenden Treffer genutzt.
    Am Ende blieb es beim torlosen Unentschieden. Beide Trainer konnten mit der Einsatzbereitschaft und der Abwehrarbeit ihrer Teams zufrieden sein. In puncto Kreativität und Offensivspiel fehlte es in dieser Partie an allen Ecken und Enden.
    Am Osterwochenende beginnen nun für viele Mannschaften die Nachholespiele. Am Sonnabend muss Wesenberg erneut auswärts beim Spitzenreiter Greifswald antreten, ehe dann am Ostermontag die Fans ihr Team in der Woblitzstadt gegen Pentz unterstützen können.


    (Autor im Nordkurier: Bodo Hein)

    Nach nun schon einigen Spielabsagen und Verlegungen musste die l.Männermannschaft von Union Wesenberg (Tabellendritter der Bezirksliga) beim vierten der Tabelle FSV Jarmen antreten. Für Trainer Bernd Rabenhorst wurde die Aufgabe umso schwerer, da mit Paul, Czaplicki, Jacobi und Meier gleich drei Stammspieler nicht zur Verfügung standen. Die Woblitzstädter fanden einfach nicht ins Spiel und keiner war in der Lage die Rolle des Spielmachers zu übernehmen.
    Jarmen wurde in der 25. Minute für sein offensives Spiel belohnt und erzielte nach einer Ecke unter Mithilfe der Unioner Abwehr die verdiente Führung. Der Gastgeber gewann weiter die entscheidenden Zweikämpfe im Mittelfeld und wollte die Vorentscheidung. Als dann ein langer Ball in die Unionhälfte geschlagen wird, Schlussmann Mirko Tobien zögert, ist das 2:0 in der 34. Minute perfekt. Die Unioner stecken aber nicht auf. Als in der 44. Minute Axel Schreier im Strafraum des Gastgebers gefoult wird, gibt es Elfmeter für Wesenberg, den Mario Pfeiffer zum l:2-Anschlusstreffer verwandelt. Wesenberg merkt, dass trotz nicht überzeugenden Spiels doch noch etwas gehen könnte.
    In der 61. Minute trifft Kris Lukomski aus 17 Metern zum 2:2 Ausgleich, doch der Schiedsrichter entscheidet auf Abseits. Dass noch ein Jarmener Abwehrspieler ebenfalls auf der Torlinie stand, sah weder der Schiedsrichter noch sein Assistent. Jarmen bleibt von diesem Zeitpunkt an die spielbestimmende Mannschaft. Als dann auch noch Axel Schreier und Christian Berndt verletzt ausschei den müssen, hat Union keine
    Chance mehr die Begegnung erfolgreich zu gestalten.
    Mit dem 3:1 in der 76. Minute ist dann alles klar, Jarmen versiebt weitere sehr gute Chancen und auch Mario Pfeiffer versagen in der 88. Minute aus Unioner Sicht die Nerven, als er völlig frei vor dem Tor scheitert.


    (Autor im Nordkurier: Bodo Hein)

    Unioner ziehen sich achtbar aus Affäre


    Achtbar aus der Affäre zog sich am vergangenen Sonnabend der SV Union Wesenberg (Bezirksliga) beim 11. Burg-Cup des SV Burg Stargard. Hinter der 2. Auswahl der gastgebenden 1. Männermannschaft (Bezirksklasse) belegten die Rabenhorst-Schützlinge den zweiten Platz. Nicht wie erhofft lief es beim FSV Mirow/Rechlin (BK), der sich unter sieben Startern auf dem letzten Rang wieder fand. Den dritten Platz belegte die 1. Vertretung des Gastgebers vor dem FSV Malchin II, SV Cölpin und Chemie Neubrandenburg (alle BK). Die Unioner mussten sich nur den beiden Stargarder Teams beugen, und das mit 1:2 gegen die Erste und 2:3 gegen die Zweite denkbar knapp. Das restliche Programm wurde mehr oder weniger souverän abgewickelt. Nach dem 3:1-Auftaktsieg über Chemie Neubrandenburg kam man mit 5:3 über die Malchiner und einem 3:1 gegen Cölpin zu klaren Erfolgen.
    Nur im Nachbarschaftsduell gegen den FSV Mirow/Rechlin wurde es eng, das Union 1:0 für sich entschied.
    Die Mirower wurden in den ersten drei Begegnungen kalt erwischt. Mit einer 0:1 Niederlage verließ man im ersten Turnierspiel gegen Malchin II das Parkett. Böse vorgeführt wurde der Turnierletzte danach von den Cölpinern, wo die Truppe mit 1:6 die höchste Niederlage des Tages kassierte. Auch gegen Burg Stargard I (0:1) und die zweiten Auswahl des Veranstalters (2:4) war nichts zu holen. Einziger Lichtblick der 2:1-Sieg gegen Chemie. Erfolgreichster Schütze war Tilo Lorenz (Burg Stargard II) mit sieben Toren. Bester Torwart wurde Hannes Schüler (Malchin II).


    (Autor im Nordkurier: Eckard Berndt)

    Die 2. Männermannschaft von Union Wesenberg gewinnt die 23.Stadtmeisterschaft im Hallenfußball!
    Nach dem doch in den beiden Vorrunden einige Mitfavoriten bereits die Segel haben streichen müssen, spielten die sechs qualifizierten Teams um den Titel. 153 zahlende Zuschauer sahen bereits in der Auftaktpartie sieben Tore, als der Pokalverteidiger Alte Herren einen 1:2 Rückstand gegen die Skyliners noch in ein 5:2 um wandeln konnte. Firma Splett gewann sicher mit 5:1 gegen die B Junioren von Union, für die bereits die Qualifikation für die Endrunde ein Riesenerfolg war und wenn sie weiter zusammen bleiben in zwei drei Jahren auch mal einen Platz ganz vorne belegen könnten.
    Das der 1:0 Erfolg der zweiten Männer von Union im 3. Turnierspiel gegen die „Dampflok“ so bedeutend sein sollte ahnten zu diesem Zeitpunkt nur wenige. In den meisten Spielen ging es sehr knapp zu und oft fielen die Tore in der letzten Spielminute, wenn DJ Marcus noch mal für die nötige Stimmung sorgte.
    Die Gaststätte Dampflok mit dem großen aber erstaunlich technisch versserten Manuel Fischer landeten nach der Auftaktniederlage drei Siege in Folge, 2:0 gegen Skyliners 04, 2:1 gegen die Alten Herren und 7:0 gegen Union B. Als die Firma Thomas Splett die 2. Männer mit 3:2 bezwang war wieder alles offen.
    Die Alten Herren zeigten ihre beste Leistung beim 6:1 über Firma
    Splett, verspielten aber ihre Chance auf den Turniersieg durch ein 0:2 gegen Union II. Im vorletzten Turnierspiel unterlagen die Skyliners nach dem voraus erzielten 2:1 gegen Splett der 2. Männer mit 2:1.
    Gewinnt die Gaststätte Dampflok das letzte Spiel gegen Firma Splett ist man Stadtmeister.
    Am Ende steht es 2:2 und die 2. Männer von Union ist zum 1. Mal Pokalgewinner.
    Vereinsvorsitzender Harry Frank und Bürgermeister Helmut Hamp sprachen den Organisatoren und Sponsoren ihren Dank aus und übergaben die Pokale und Urkunden.


    Abschlusstabelle:
    1. SV Union Wesenberg II 12Pkt. 9:4 Tore
    2. Gaststätte Dampflok 10Pkt 13:4 Tore
    3. Alte Herren Union 9Pkt 17:8 Tore
    4.Baufirma Thomas Splett 7Pkt 13:13Tore
    5. Skyliners Wesenberg 6Pkt 7:10 Tore
    6 B-Junioren Union 0Pkt. 2 :20Tore


    Fairste Mannschaft: Skyliners
    Bester Torwart: Steven Müther
    Bester Torschütze: 9 Tore Frank Susdorf

    Polster für den Durchmarsch geschaffen

    Ein sattes 6-Punktepolster auf einem Nichtaufstiegsplatz hat sich nach Abschluss der ersten Halbserie der SV Union Wesenberg II erarbeitet. Damit ist der Staffelneuling auf dem besten Weg, den Durchmarsch von der 2. Kreisklasse bis zur Kreisliga zu vollziehen.
    Im Limit liegt Kreisliga-Absteiger MSV Alt Käbelich, der den direkten Wiederaufstieg anpeilt. Beide Vertretungen führen verdient das 12-Feld an, was mit je nur einer Niederlage noch unterstrichen wird. Chancen können sich auch noch die SG Groß Quassow, der 1.FCN 04 III und Fortuna Blankensee ausrechnen.
    Eng geht es auf den Abstiegsplätzen zu, wo der SG Mühlenwind Woldegk II die pure Angst im Nacken sitzen muss. Auch für den LSV Genzkow/Jatzke, dem SV Wittenborn und der SG Roggentin wird die Rückrunde noch heiß werden. Fernab von Gut und Böse tummeln sich Groß Miltzow II, Priepert und Cölpin im Mittelfeld.
    Statistik: In 66 ausgetragenen Begegnungen erzielten 112 Spieler insgesamt 286 Tore (Ø 4,3), darunter drei Eigentore. Den höchsten Heimsieg landete der 1.FCN 04 III mit 8:0 gegen Wittenborn, Wesenberg II ließ auswärts beim MSV Priepert mit 7:2 aufhorchen. Stefan Ziemann (MSV Alt Käbelich) ist mit 12 Treffern der gefährlichste Angreifer. Dahinter folgen Matthias Adam (11) und Torsten Risch (10), beide vom MSV Genzkow/Jatzke.
    Den größten Spielerverschleiß hat der MSV Groß Miltzow II (38 ) zu verzeichnen, mit den geringsten Kader kam die SG Groß Quassow (18 ) aus.
    In der Sünderkartei ist Wesenberg II auch „Spitze“. Eine Rote, zwei Gelb/Rote und 22 Gelbe Karten zeugen nicht von Sportlichkeit. Fairste Mannschaften waren Alt Käbelich und Blankensee mit je
    12 Gelben Karten.
    Joachim Schulz (Woldegk) war als Schiedsrichter mit fünf Einsätzen der aktivste.


    (Autor im Nordkurier: ebe)

    Der SV Union Wesenberg belegt nach 13 Spielen mit 26 Punkten und einem Torverhältnis von 29:23 den dritten Tabellenplatz: Vor ihm der Greifswalder SV II und Ueckermünde. Wichtig war für die Woblitzstädter der optimale Punktspielauftakt mit dem 1:0 Auswärtserfolg gegen Leopoldshagen und dass die Mannschaft mit ihrem neuen Trainer Bernd Rabenhorst die 3:5 Heimniederlage gegen Greifswald verkraftet hat und das zweite Auswärtsspiel in Pentz mit 4:3 gewann.
    Die Mannschaft gewöhnte sich schnell an die Bezirksliga. Es wurde deutlich, dass die Neuzugänge – vier polnische Spieler und die Besten aus den A-Junioren – das Ziel, wenig mit dem Abstieg zu tun zu haben, mit erfüllten. Eine brenzlige Situation gab es zu überstehen, als Stammtorwart Stefan Fenner sich verletzte und kein gleichwertiger Ersatz sichtbar war. Gegen Greifswald versuchte Mittelfeldspieler Steffen Czaplicki und im Pokalspiel Jan Preibisch, Torwart der Alten Herren, die markante Position zu besetzen. Obwohl beide ihr Bestes gaben, wurden die Begegnungen verloren. Mit Hilfe der TSG Neustrelitz war es möglich, Mirko Tobien nach Wesenberg zurückzuholen. Das brachte wieder Ruhe in die Mannschaft.
    Doch trotz der erfolgreichen Hinrunde müssen sich alle Beteiligten eingestehen, das Glück ziemlich strapaziert zu haben. Mannschaft und Fans werden sich an die Siege gegen Jarmen, Motor Süd Neubrandenburg, MSV Groß Miltzow und das Unentschieden gegen Groß Plasten erinnern und wissen, dass die Spiele hätten anders ausgehen können. Wer aber den Trainer kennt, weiß, dass er mit beiden Füßen auf der Erde bleibt, auch wenn ihm zu entnehmen war, dass jetzt ein Platz unter den besten fünf Bezirksligamannschaften durchaus möglich ist.
    Auf seine Mitstreiter, Co-Trainer Wolfgang Stier und Mannschaftsbetreuer Andreas Fenner, konnte er sich verlassen. Er wollte auch keinen seiner Spieler besonders hervorheben. Doch hat Peter Vorwerk als einziger Spieler alle 13 Punktspiele bestritten. „Die Zuschauerzahlen waren sehr gut, die Unterstützung der Fans auch in den Auswärtsspielen wichtig, die Zusammenarbeit 1. und 2. Männer klappt hervorragend, und dass Michael Meier die A- Junioren zusätzlich betreut ist ihm hoch anzurechnen“, sagte Trainer Bernd Rabenhorst.
    Manche meinen, Union spielt nur oben mit wegen der vier Polen. Es gab aber auch Spiele, bei denen nur zwei Stettiner zum Einsatz kamen, und Spieler der 2. Männermannschaft und der A-Junioren nutzten ihre Chance. Die Abteilung Fußball und die Fans bedanken sich zudem bei den Sponsoren.


    (Autor im Nordkurier: Bodo Hein)

    Am 13. Spieltag der Fußballbezirksliga kam es im Wesenberger Waldstadion zum Aufeinandertreffen von Union Wesenberg und dem MSV Groß Miltzow. Beide Teams spielten bisher eine gute Hinrunde und wollten auch am letzten Spieltag etwas für das Punktekonto tun. Die erste Chance hatten die Gäste. Ein Freistoß in der 11. Minute ging aber übers Tor. In der 14. Minute Freistoß für Union, Raduszewski schießt aus 22 Metern, Janele im Tor der Gäste muss prallen lassen, doch kein Unioner ist zur Stelle.
    In der 16. Minute geht ein Schuss von Jacobi knapp am Tor der Gäste vor bei. Miltzow hat aber auch seine Chancen. In der 20. Minute vergibt Baume aus guter Position, und auch Golombiewski kann den Konter in der 22. Minute nicht erfolgreich abschließen. Das Spiel wird auch härter, wobei das Schiedsrichtergespann jederzeit alles im Griff hat.
    In der 32. Minute wieder ein Foul der Gäste, Raduszewski bringt den Ball gefährlich in den 5-Meter- Raum, Pfeiffer ist zur Stelle und erzielt die wichtige Führung für Wesenberg. Lindstädt hat in der 35. Minute das 2:0 auf dem Fuß, sein Schuss geht aber knapp daneben. In der 37. Minute scheitert Stepien noch mit seinem Schuss aus 20 Metern, gegen seinen Knaller aus 18 Metern hat dann der Gästekeeper aber nicht die Spur einer Chance und es steht 2:0 für Union. Nach schnell ausgeführtem Freistoß hat Jacobi die Riesenchance zum 3:0, scheitert aber völlig freistehend am Torwart.
    In der zweiten Spielhälfte wollen die Gäste unbedingt den Anschlusstreffer. Nach Fehler von Vorwerk haben sie bereits in der 46. Minute den ersten Riesen. In der 48. Minute muss Jacobi für seinen schon geschlagenen Torwart auf der Linie klären. Die Gäste erhöhen den Druck und werden immer stärker. In der 61. Minute kratzt Pfeiffer im letzten Moment den Ball von der Linie. Es ist jetzt ein Spiel auf ein Tor, und wieder ist es Pfeiffer, der in der 73. Minute auf der Linie klärt. In den letzten 15 Spielminuten kommen dann auch die Unioner mal wieder in den Strafraum der Gäste und sorgen für etwas Entlastung. Als dann in der 83. Minute Golombiewski wieder aus guter Position scheitert, resignieren die Gäste, die eine tolle zweite Halbzeit boten, aber ihre Chancen nicht nutzten. Union Wesenberg konnte seinen dritten Tabellenplatz verteidigen.


    (Autor im Nordkurier: Bodo Hein)

    Am 12. und damit vorletzten Spieltag der Hinrunde der Fußballbezirksliga-Ost trat die erste Männermannschaft von Union Wesenberg in Görmin an. Der Gastgeber musste unbedingt punkten, um aus der Abstiegszone zu kommen. Die Woblitzstädter spielten als Aufsteiger wollten natürlich mit weiteren Punkten sich im Spitzenfeld etablieren.
    Mariusz Raduszewski war es dann in der 7. Spielminute, der die Wesenberger mit einem Schuss aus 22 Metern ins linke Tordreieck in Führung brachte. Union vergaß es jetzt aber nachzulegen. Der Gastgeber wurde stärker, und als Ralf Lindstädt in der 22. Minute Foulspiel begeht, zeigt der umsichtig leitende Schiedsrichter auf den Punkt. Diese Chance lässt sich Görmin nicht nehmen, und es steht 1:1. Das Spiel ist jetzt ausgeglichen. In der 40. Minute ist es wieder M. Radszewski, der seine tolle Schusstechnik bei einem Freistoß aus 20 Metern unter Beweis stellt und die Woblitzstädter erneut in Führung bringt. Görmin gibt sich aber nicht auf und kommt nach individuellen Fehlern der Union-Abwehr noch vor der Pause zum erneuten Ausgleich.
    Die zweite Spielhälfte ist dann lange Zeit von Mittelfeldgeplänkel gekennzeichnet. Keine Mannschaft will den nächsten Fehler machen. In der 66. Minute ist es dann aber so weit. Die Unioner sehen einen harmlosen Ball bereits im Tor-Aus, der Schiedsrichterassistent allerdings nicht. Die Görminer Stürmer nutzen diesen Black Out der Unioner und gehen mit 3:2 in Führung. In der verbleibenden Zeit versucht die Mannschaft von Trainer Bernd Rabenhorst noch ein Mal ins Spiel zurückzukommen. Bei der dicht gestaffelten Abwehr der Gäste natürlich schwierig. Als dann Tom Jacobi in der 84. Minute frei gespielt ist und am sehr gut reagierenden Torwart des Gastgebers scheitert, scheint die Niederlage perfekt zu sein. Aber da ist ja noch Mario Pfeiffer. Der Routinier macht mit seinem Treffer in der Nachspielzeit doch noch das 3:3.


    (Autor im Nordkurier: Bodo Hein)

    Neuling Wesenberg holt Halbserien-Titel

    Nach elf Spieltagen geht die 1. Kreisklasse in die Winterpause. Den Herbstmeistertitel sicherte sich dabei Neuling Union Wesenberg II. Auf eigenem Platz schlug die Storbeck-Elf am Wochenende die SG Groß Quassow mit 3:2 (Tore: Frank, Schreier, Helm/Heußler, Wiedemann). Ärgster Verfolger bleibt weiterhin der MSV Alt Käbelich. Kohls, Ziemann, Geiger und Witt waren beim SV Cölpin II zum 4:1-Sieg erfolgreich. Für den Gastgeber traf Hauffe.
    Eindrucksvoll hat sich der 1. FCN 04 III zurückgemeldet. Zur Pause lag die Mannschaft 0:1 gegen den MSV Groß Miltzow II zurück. Dann drehte die Truppe beim 5:2 Heimsieg gegen den MSV noch einmal richtig auf (Tore: Mike Rother 2, Laufer, Hagelstein, Pfitzner/Buse, F. Seidscheck).
    Auf verlorenem Posten hingegen stand die SG Roggentin bei der 2:6 Auswärtspleite gegen den LSV Genzkow/Jatzke (Tore: Adam 4, Götsch 2, Runge, Manske). Eng wird es langsam im Abstiegskampf für Schlusslicht SG Mühlenwind Woldegk II. Auf des Gegners Platz unterlag die Mannschaft 2:3 gegen den SV Wittenborn (Tore: Teetz, Willamowski, Hahn/Schmidt, Lange).


    (Artikel aus dem Nordkurier)

    Die zweite Mannschaft des SV Union Wesenberg ist durch einen 3:2-Sieg im letzten Hinrundenspiel, gegen die SG Groß Quassow, Herbstmeister der 1.Kreisklasse.
    Damit hat man das geschafft, wovon bestimmt keiner vor dieser Saison geträumt hatte, man ist wieder wer auf Kreisebene, nachdem man vor drei Jahren am Ende war.
    Somit ist man dem während der Hinrunde neugesteckten Ziel durch diesen Prestigetitel "Herbstmeister" wieder einen Schritt näher gekommen, der heißt: "Aufstieg"!!


    Einmal Unioner, immer Unioner!!!