Beiträge von Marie N. Käfer

    Wers nicht abkann, der soll woanders hingehen. So ist Fußball, und das hat ihn zu dem gemacht, was er heute ist. Und ich denke, in Sachen Pöbeleien sollte sich jeder an die eigene Nase fassen. Idioten gibt es überall.



    Ich bin ehrlich gesagt geschockt, Dann gehören für Dich also Prügeleien und in die Knochen treten bis es blutet zum Fussball dazu?


    Dann solltest Du dir besser 'ne andere Sportart suchen - Boxen oder so!


    Sowas hat mit Fussball nichts mehr zu tun!

    Ein offener Brief


    Betreff: Das Spiel Tus 1896 Sachenshausen : EFC Stahl am 18.10.14


    Fußball, was ist aus dir geworden?


    Diese Frage ging mir heute während und vor allem nach dem Spiel durch den Kopf.


    Seit nunmehr 12 Jahren bin ich aktiv beim Fussball unterwegs – damals als Betreuerin einer Jugendmannschaft des TuS 1896 Sachsenhausen, heute vor allem als Fan der 1. Männermannschaft.


    Doch was ich dort heute zu sehen bekam, hat mit die Sprache verschlagen.


    Keine Frage, Fußball lebt von seinen Emotionen. Ein bisschen „meckern“ auf den Schiedsrichter hier, ein bisschen Geplänkel unter den Zuschauern. Kein Problem, das gehört dazu.
    Was für mich allerdings nicht dazu gehört sind Fouls, bei denen eindeutig eine gesundheitliche Schädigung des Gegenspielers in Kauf genommen wird. Wieder und wieder. Ein Schiedsrichter, der dem Ganzen irgendwie macht- und tatenlos gegenüber steht.


    Erwachsene Männer, die am Montag alle wieder arbeiten müssen bolzen sich gegenseitig in die Knochen. Gehen „in den Mann“, ohne Rücksicht auf Verluste. Das sind allesamt sehr grenzwertige Szenen, die sich meinem Empfinden nach im Laufe der Jahre leider immer häufiger auf Fussballplätzen abspielt. Das beginnt zum Teil schon im Jugendbereich, wo Kinder von den Eltern aufgestachelt werden. Wo die Erfahrung, auch mal zu verlieren, nichts mehr wert ist. Was zählt sind nur noch Leistung, Punkte und Siege.


    Vom Grundgedanken des Fussballs – ein gemeinsames Spiel unter der Fahne des „Fair Play“ bleibt da leider nicht mehr viel übrig.


    So sollte man denken, dass es erwachsene Männer – vielleicht selbst schon Väter – besser wissen.
    Die Szenen nach Abpfiff heute zeichnen allerdings ein anderes Bild.
    Es wird gepöbelt, geschubst, geschlagen und angespuckt. Die deeskalierenden Ordner werden angegriffen, unschöne Worte fallen.


    Leider ist dies nicht das erste Mal, dass ich solche Ausschreitungen mit ansehen muss oder von ihnen in der Zeitung lese.


    Da stehe ich als Mutter eines fast vierjährigen Sohnes, dessen großer Wunsch es ist, auch einmal so Fussball spielen zu können wie seine großen Vorbilder – und bin mir nicht mehr sicher, ob ich dies wirklich so akzeptieren kann.


    Ich will mir keine Sorgen machen müssen, ob mein Kind nach einem Spiel wieder heil nach Haus kommt. Ich will nicht darüber nachdenken müssen, ob mein Kind für ein unbedachtes Wort, eine unbedachte Aktion plötzlich eine Faust im Gesicht hat. Ich will nicht. Dass er sich für sein Hobby beschimpfen oder anspucken lassen muss.


    Das ist kein Fussball. Das ist kein Fair Play.


    Meine Bitte an Euch, die Ihr Woche für Woche auf den Fussballplätzen als Aktive steht:


    Besinnt Euch wieder auf das, was wirklich zählt. Seid Vorbilder. Für mein Kind. Für Eure Kinder. Für die Zukunft des Fussballs.


    Hinweis: Dieser offene Brief gibt nur meine persönliche Meinung wieder!

    9. Spiel, 9. Sieg - zur Zeit machen die TuSsen einfach nur Spaß. Jeder kämpft für jeden, jeder läuft für jeden und es wird nicht gemeckert, sondern geackert! Das ist auch von außen echt toll anzuschauen!


    Weiter so Jungs, wir "da draußen" freuen uns über jedes Tor und jeden Punkt!

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    FC Stahl Brandenburg -Eisenhüttenstädter FC Stahl 1:7


    ;( Was war denn da los? Stahl nur zu acht? :pinch:

    Klingt ja fast so als wäre man "stolz" darauf wenn es passieren würde...bzw. als würde es euch nicht so sonderlich stören,im falle des falles. nun ja, den rest dazu denk ich mir...
    in diesem punkt hat die liga dann wohl doch kein "niveau"...

    och nee, nich schon wieder. bitte, bitte - liebe mod's, schliesst diesen thread bitte so schnell wie möglich. ich weiß schon wo das endet... kann das echt nicht mehr hören/lesen. wenn ihr euch weiter auf so unsachlicher ebene bekriegen wollt, dann tut das doch um himmels willen per pn... für sachliche diskussionen bin ich grundsätzlich offen, aber so wie ich da spielchen kenne geht das spätestens übermorgen doch auf keine kuhhaut mehr...

    also ähnlich wie bei mir...Hertha,wenns mit Arbeit usw passt...ansonsten bin ich bei heimspielen eher bei uns aufm platz,statt im hertha-Stadion :P
    hmm,euren platz müßt ich mir mal antun,um nen urteil bilden zu können,soll ja ganz nett sein :)


    Eure B-Jungs müssen ja auch noch zu uns. da könntest du das ja mal verbinden. unser stadion hat sich in den letzten jahren wirklich zu ner augenweide entwickelt. aber für die frauenquote müsstest du dann warten bis unsere erste spielt. 8|

    *lach* also bei mir steht keen "macker" auf'm platz,und dat is wohl auch gut so. und hertha tu ich mir eigentlich nur an wenn se mal zu hause spielen und wir n weites auswärtsspiel.ansonsten is mir unser danglelmayr-stadion wesentlich lieber.

    man,man müsst ihr fauen kennen :) nee, mal im ernst. bei uns tigern eigentlich ziemlich viele weibliche wesen über den sportplatz, von denen aber die meisten spielerfrauen sind. und ich fühle mich in der männerriege, mit der ich mich wöchentlich 90min lang abgebe sehr wohl. und an meiner fussball-fachkompetenz zweifeln sie heute auch nich mehr...

    Eine Oma steht mit einem Koffer in der Deutschen Bank am Schalter und der Mitarbeiter fragt, was er für sie tun kann.
    Sie antwortet: „Ich möchte ein Konto eröffnen und gleich Geld einzahlen, aber das mache ich nur mit dem Direktor der Deutschen Bank!“
    Alles reden des Mitarbeiters nutzt nichts … die Oma möchte den Direktor dafür haben.
    Der Mitarbeiter holt schließlich den Direktor und der fragt verwundert nach dem Grund.
    „Weil ich 10 Millionen in dem Koffer habe, und die zahle ich nur bei ihnen ein, und nicht bei einem normalen Mitarbeiter.“
    Der Direktor erledigt alle Formalitäten, nimmt die 10 Millionen entgegen und zahlt sie auf das neue Konto ein.
    „Eine Frage hab’ ich aber noch“ sagt er anschließend, „wie kommt eine Dame mit 85 Jahren an 10 Millionen?“
    „Das Geld hab’ ich mit Wetten gewonnen“
    „Wie? Mit Wetten?“ fragt der Direktor verwundert.
    „Na ich hab’ hin und wieder gewettet und jedes Mal gewonnen“ erwidert die Oma, „und mit ihnen kann ich auch eine Wette abschließen.“
    „Um was wollen sie mit mir wetten?“ will der Direktor wissen.
    „Ich wette mit ihnen um 10.000 Euro, dass sie morgen früh um 10.00 Uhr eckige Eier haben!“
    Nach einem kurzen hin und her lässt sich der Direktor auf die Wette ein.
    „Ich bringe aber morgen früh meinen Anwalt mit, damit der es sofort überprüfen kann und alles seine Richtigkeit hat“ sagt die Oma noch bevor sie die Bank verlässt.
    Am nächsten Morgen kurz vor 10.00 Uhr: Der Direktor rennt zum dritten mal auf die Toilette und untersucht seine Eier. Alles ok.
    Um 10.00 Uhr kommt die Oma mit ihrem Anwalt. „Na dann zeigen sie mal her ob die Eier eckig sind.“
    Der Direktor lässt seine Hosen runter.
    „Das reicht nicht“ meint die Oma, „die Unterhosen auch!“
    Der Direktor steht textilfrei vor ihr, sie kniet sich hin und schaukelt seine Eier in der Hand.
    „Alles ok“ meint er, „die Wette hab ich gewonnen. Meine Eier sind nicht eckig. Das sollte ihr Anwalt nun bestätigen.“
    Er dreht sich um und schaut zu dem Anwalt. Der steht in einer Ecke des Büros, haut ständig mit dem Kopf gegen die Wand und stammelt: „Das darf nicht wahr sein – das gibt’s nicht – ich werde wahnsinnig.“
    „Was ist denn mit ihnen los?“ will der Direktor wissen.
    „Das kann ich ihnen sagen“ kommt vom Anwalt zurück, „die Oma hat gestern mit mir um 100.000 Euro gewettet, dass heute um 10.00 Uhr der Direktor der Deutschen Bank nackt vor ihr steht und sie seine Eier in der Hand hält.“


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    Bernd trifft seinen völlig deprimierten Kumpel Herbert in seiner Stammkneipe. "Sag mal, warum bist du denn so schlecht drauf?"
    Herbert: "Ich hab dir doch von diesem wilden Hasen erzählt, der bei mir in der Firma arbeitet. Ich hab es nie gewagt, mit ihr auszugehen, weil ich immer eine Riesenlatte kriege, wenn ich sie nur sehe. Aber jetzt hab ich mich endlich mit ihr getroffen."
    "Ist doch super. Und, wie war's?"
    "Weil ich solch eine Angst vor einem Ständer hatte, hab ich mir meinen Schwanz mit Tesa am Bein festgemacht."
    "Sehr vorsichtig von dir", meint Bernd.
    "Ich klingle also an ihrer Tür und sie kommt in einem supersexy Minirock raus."
    "Und was passierte dann?"
    "Ich hab ihr ins Gesicht getreten."


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    Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm ist noch frei. Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich direkt neben ihn.
    Der Mann kann es kaum aushalten. "Entschuldigung," sagt er "und warum fliegen sie nach Berlin?"
    "Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie. "Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen aufräumen. Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen Ureinwohner, die Indianer, bei denen dies so ist. Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber. Dabei bereiten die Griechen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex.... Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja nicht einmal Ihren Namen."
    Der Mann streckt die Hand aus. "Winnetou", sagt er, "Winnetou Papadopoulos."


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    Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr nur 10 km/h zu schnell. Als sie unter einer Brücke durchfuhr hatte sie das Unglück, von einem Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu werden.


    Der Bulle winkte sie herüber und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen - welches wir alle so sehr schätzen - fragte er sie: "Wohin so schnell, junges Fräulein?"


    Sie antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran!"


    "So,so" sagte er "und was arbeiten Sie?"


    "Ich bin Afterstreckerin!", antwortete Sie.


    "Af..Afterstreckerin?" stotterte er.


    "Und was genau macht eine Afterstreckerin?"


    "Also", fing sie an, "zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite, bis ich beide Hände reinkriege und dann allmählich strecke ich, bis es ungefähr zwei Meter groß ist."


    Darauf der Polizist: "Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter grossen Arschloch, bitteschön?"


    Höflich antwortete sie: "Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!"



    Verwaltungsstrafe: 95,- Euro


    Gerichtsstrafe: 145,- Euro
    Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR !!!!!



    Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen..für alles andere gibt's


    EUROCARD!