Beiträge von Otto Normalverbraucher

    Hallo,
    Kann man die Negative irgendwie bei Fotodienstleistern (Rossmann, Schlecker...) digitalisieren lassen?


    Obs der beste Weg ist, weiß ich nicht, aber am Wochenende war es in der Werbung. Bei Kaufland 500 Negative einscannen lasen für 10,00 €. Fraglich ist die Qualität.


    Ich würde es selber machen. Guten Negativscanner kaufen und los geht. Ist aber mühsam, weil du immer die Streifen in die Halterung fummeln mußt.

    Vielleicht sollte man dem guten Mann Gdynia - Gdansk in anderthalb Wochen empfehlen. Dann hat er sein einmaliges Erlebnis, und dabei bleibt es sicherlich auch. :rofl: :rofl: :rofl:


    Naja, aber er will doch mit Mutti dahin...


    Früher hätte man sagen können, dann geh halt zur NFL Europe. Ist auch im Stadion, eine Art Ball ist im Spiel und super tolle Stimmung wird gleich noch vom Veranstalter mitgeliefert.

    Wie war das eigentlich in der ehemaligen DDR ... ? Stahl Brandenburg oder Wismut Aue oder viele andere Vereine sind doch typische Unternehmensvereine gewesen, hätten sonst garnicht überleben können.


    Naja, das Beispiel hinkt ein wenig, wie halt viele Beispiele. Ein bißchen Unterscheid ist (war?) schon zwischen einer BSG und einen Unternehmensverein. Aber es waren ja auch andere Zeiten und Fußball in der DDR war kein Profisport :rolleyes:


    Ansonsten hat es das Talent ja exakt auf den Punkt gebracht. Mitbestimmung oder Alleinbestimmung durch den Sponsor, der dann Eigentümer ist, wird es wohl häufiger geben. Namensgebung wohl eher nicht, weil das u.a. dem Sponsor auch gar nicht so viel bringt. Jedenfalls in den Ligen, in denen "viel Geld in die Hand genommen" wird, kam es m.E. nicht zu Umbenennungen. Österreich dürfte insoweit vernachlässigbar sein.

    ... aber Alk dürfte doch eigentlich erlaubt sein. So lange die Leistung stimmt. :wink:


    Das hat mir keine Ruhe gelassen, weil ich mich noch erinnert habe, daß Alkohol unerlaubt war.
    (Auch Restalkohol :rolleyes: )


    Also, es ist nicht erlaubt, jedenfalls nicht in allen Sportarten. Interessanter Artikel im Brockhaus dazu gibt es hier


    http://www.brockhaus.de/aktuell/thema.php?t_id=82&jahr=2002


    Beim Boule ist Alkohol allerdings kein Doping mehr


    http://www.boule-bw.de/12.html…tx_ttnews%5Btt_news%5D=24


    Da bin ich aber beruhigt.

    Aufgabe der Polizei ist die DEESKALATION,


    Naja, da würden mir aber noch ein paar andere Aufgaben einfallen.


    Ansonsten finde ich es auch ulkig, daß der Sicherheitsbeauftragte des Vereins kund tut, er könne die eigenen Fans nicht leiden und eine solche Äußerung bleibt folgenlos. Das hat nix mit Eventfans zu tun. Ein paar echte Stadiongänger - die vielleicht sogar noch Vereinsmitglieder sind - wird der FC Hansa ja wohl noch haben, die dagegen mal ein bißchen Radau machen können.


    Jeder in der DDR aufgewachsene Fan weiß, dass Chemie und Union die Kultvereine der DDR waren. Und jeder weiß auch warum.
    Als einziger Verein, der in die Nähe dieser Vereine kam, war der BFC Dynamo.


    Und sei es auch nur fürs Protokoll:


    Ich bin in der DDR aufgewachsen und Fan.


    Davon, daß jeder wissen müsste, dass Chemie und Union die Kultvereine der DDR waren, habe ich freilich nichts mitbekommen. Meines Wissens gab es das Wort Kultverein zu der Zeit nicht einmal.


    Mit Union verbinde ich zu der Zeit langhaarige Kuttenträger, die immer leicht asozial daherkamen. Chemie Leipzig war in etwa so wichtig wie Aktivist Schwarze Pumpe. Man kannte den Namen und fand die irgendwie lustig. Im übrigen aber bedeutungslos.


    Was der BFC in deiner Auflistung soll, erschließt sich mir nicht. Aber die waren häufig im Landesmeistercup.

    Kommt ein städtischer Gärtner in eine Bar, lehnt sich über die Theke und schaut den Barkeeper herausfordernd an: "Ich wette mit Ihnen, dass ich Ihnen und den Gästen das Verrückteste zeigen kann, was sie je gesehen haben!"
    Meint der Barkeeper: "OK, um 100 Euro!" Darauf der Gärtner: "Top!" und nimmt ein 30 cm langes Männchen aus seiner Brusttasche, das über die Theke geht und sagt: "Grüß Gott, meine Damen und Herren, mein Name ist Johannes Mario Simmel. Sie kennen mich sicher, ich habe mich als Romanautor betätigt..."
    Die Gäste sind ganz verblüfft, der Barkeeper gibt sich geschlagen: "Hier haben Sie Ihr Geld, aber jetzt verraten sie mir, wo haben sie den Zwerg her?"
    Deutet der Gärtner hinaus: "Bei der alten Eiche im Park habe ich eine Lampe ausgebuddelt, wenn man an der reibt, kommt ein Geist heraus, der erfüllt einem genau einen Wunsch."
    Der Barkeeper stürmt hinaus, nimmt die Lampe und reibt daran. Kommt der Lampengeist heraus und sagt feierlich: "Du hast einen Wunsch frei, aber wähle sorgfältig!" Platzt dem Barkeeper heraus: "Ich will 10 Millionen, in kleinen Scheinen!"
    "Dein Wunsch sei Dir gewährt." - PLING! - liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone im Maul. Überlegt der Barkeeper: „Was soll das...?"
    Plötzlich geht ihm ein Licht auf, er stürmt zurück und keift den Gärtner an: "Ihr Geist hat aber einen massiven Hörfehler. Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und er gibt mir 10 Zitronen in kleinen Schweinen!"
    Meint der Gärtner ruhig: "Ja glauben Sie wirklich, dass ich ihn um einen 30 cm langen Simmel gebeten habe?"


    Na, davon würde ich mir nicht allzuviel versprechen.


    Fenger ist doch noch bei 05 im Präsidium und meines Wissens auch noch Hauptsponsor. War er übrigens auch im letzten Oberligajahr. Gerissen hat er da nix. Die Vereinsführung agierte planlos und man munkelte auch einiges darüber, daß es mit der Bezahlung auch nicht so reibungslos vonstatten ging.


    Halata war auch schon bei 05. Aber nicht lange. Sein Abgang war auch nicht besonders würdevoll und er war - soweit ich das mitbekommen habe - mit dem Präsidium über Kreuz. Man hörte viel von gebrochenen Zusagen...
    Aber, wenn der "Betonkönig" einen weiteren Verein zur Selbstdarstellung braucht, nur zu


    hier gehts um den Erhalt des Vereins, aufgrund der Auflagen des DFB. Was hat das bitte mit Profitgier zu tun? Die Vereine unserer Region oder auch grundsätzlich in den mittleren Fußballligen sind meist froh, wenn sie ausgeglichen arbeiten. Infrastrukturmaßnahmen oder bauliche Veränderungen kann man nur mit Hilfe von Stadt. Land oder größeren Spionsoren tätigen. Gerade in Potsdam-Babelsberg bestehen dafür aber nicht gerade die besten Voraussetzungen.


    Wie man da von Profitmacherei sprechen kann, ist mir ein Rätsel.


    Naja, ich finde, ganz grundsätzlich kann man schon mal darüber nachdenken, ob man Profifußball mit öffentlichen Mitteln unterstützen sollte.


    Diese Problematik gilt aber nicht nur für den Fußball, sondern ist ein Problem des bezahlten Sports überhaupt.


    Aber - da hat Kille recht - schon aus sonstigen Gründen macht es sich schön, wenn die Landeshauptstadt über ein bundesligataugliches Stadion verfügt.