Wusste gar nicht, dass die Stimmung derart im Keller ist, jetzt wo quasi feststeht, dass der Aufstieg nicht mehr zu realisieren ist ![]()
Beiträge von EJU
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BFC Viktoria 89 II vs. SV BVB 49 1:1 (1:0)
Aufstellung:
E. Hamann - K. Bernt (K) - T. Johannson, S. Oberthür - A. Hejduk (70. M. Pijorr), E. Juch, T. Stuff, S. Hönicke - M. Thews (45. M. Semmler) - D. Schubert (45. S. Petzold), R. BaudischBesondere Vorkommnisse:
75. Kuzay (Viktoria) sieht die Gelb-Rote KarteBVB und die Reserve von Viktoria 89 befinden sich mitten im Abstiegskampf, sodass ein Dreier beiden Seiten etwas Luft verschaffen würde.
Nach zerfahrenem Beginn erarbeiten sich die Gastgeber leichte Vorteile im Mittelfeld. Die erste gute Möglichkeit haben jedoch die Gäste: S. Hönicke bekommt am 16er den Ball (kann eventuell auch selbst schießen), spielt ihn hoch in den Strafraum auf den linken Pfosten. D. Schubert schaltet am schnellsten, kommt allerdings nicht mehr genug hinter den Ball, um ihn im Tor zu unterzubringen. Der Ball geht übers Tor.
Auf der anderen Seite vereitelt Torhüter E. Hamann die sichere Führung für Viktoria. BVB ist weit aufgerückt und verliert nach einem Freistoß den Ball. Viktoria kontert über die rechte Angriffsseite und spielt den Ball flach ins Zentrum auf einen freistehenden Mitspieler. E. Hamann stürzt ohne Rücksicht auf Verluste aus seinem Tor…spitzelt den Ball weg und rasselt dann mit dem gegnerischen Angreifer zusammen. Beide bleiben kurzzeitig liegen, können aber weiterspielen.
Kurz vor der Halbzeitpause nutzen die Hausherren nach einem Tempogegenstoß die Unordnung in der BVB-Hintermannschaft aus: Aus halbrechter Position schießt Viktoria in Richtung langes Torwarteck. Kempa kann nicht mehr ausweichen und bekommt den Ball ans Knie. Von da springt er ins Tor…1:0 (44.).Zur zweiten Halbzeit nimmt BVB zwei Änderungen vor: S. Petzold ersetzt D. Schubert. M. Semmler kommt für M. Thews und übernimmt die Rolle im defensiven Mittelfeld. T. Stuff rückt dafür hinter die Spitzen.
Kurz nach der Pause…Schrecksekunde für die Gäste: Viktoria kommt im Strafraum aus halbrechter Position frei zum Abschluss. Der Ball fliegt gegens Aluminium.
Wenig später sorgt A. Hejduk auf der anderen Seite für den Ausgleichstreffer. Nach Freistoß von rechts durch K. Bernt fliegt der Ball quer durch den 16er und wird von R. Baudisch verlängert. Am zweiten Pfosten lauert A. Hejduk, nimmt den Ball kurz mit und bringt ihn im Tor unter…1:1 (48.).
Im Verlauf der zweiten Halbzeit entwickelt sich ein – wenn auch nicht hochklassiges – dann doch aber spannendes Spiel, in dem beide Mannschaften alles geben. Beide Mannschaften haben die Möglichkeiten um die Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden. Die klarste Chance für Viktoria ergibt sich nach einer Flanke von rechts in den 5-m-Raum. E. Hamann fischt den Ball weg, lässt ihn aufgrund der schwierigen Witterungs- und Platzverhältnisse wieder los. Viktorias Stürmer kann die sich ihm bietende Möglichkeit nicht nutzen. Er schießt aufs Tor: E. Hamann und S. Oberthür verhindern gemeinschaftlich den sicheren Treffer.
In der Schlussphase hat BVB die Doppelchance zum Sieg. Nach Flanke von rechts auf den zweiten Pfosten, setzt sich S. Hönicke im Kopfballduell durch und bringt den Ball wieder in die Mitte. T. Johannson setzt den Ball per Kopf an die Latte. Von dort springt er zurück ins Feld direkt vor die Füße von R. Baudisch. Da dieser den Ball nur an den Außenpfosten schießt, bleibt es beim 1:1 Unentschieden.Nach schwächerer erster Halbzeit steigert sich BVB im zweiten Abschnitt deutlich und hat sich den einen Punkt mehr als verdient. Das Unentschieden hilft letztlich aber beiden Mannschaften nicht wirklich viel weiter.
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Glückwunsch zu diesem auch in der Höhe vollkommen verdienten Heimerfolg gegen einen g a n z schwachen Gegner! Nichtsdestotrotz 13 Tore müssen erstmal geschossen werden
Leider muss ich eure Euphorie etwas bremsen...denn nächste Woche wird die Serie wohl oder übels reißen. Concordia Wilhelmsruh ist ein deutlich anderes Kaliber als Lübars II (oder III oder wer auch immer da heute auf dem Platz stand
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Glückwunsch zum Sieg und damit 10. Spiel in Folge ohne Niederlage!
Weiterso!!!Ich hoffe bloß nicht, dass euch das Pfingstwochenende aus dem Rhythmus bringt

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SV BVB 49 vs. Berolina Stralau 6:1 (2:0)
Aufstellung:
E. Hamann – K. Bernt (K) – T. Johannson, S. Oberthür – M. Pijorr, E. Juch, T. Stuff, S. Hönicke – M. Thews (80. S. Petzold) – A. Hejduk (65. M. Semmler), A. Tequia (53. D. Schubert)Die meteorologischen Voraussetzungen an diesem Samstagnachmittag waren ganz klar auf Abstiegskampf eingestellt: tristes Wetter, Dauerregen, tiefer Rasen. Nichts für Schönspieler! Passend dazu tritt das Schlusslicht beim Dreizehnten an. Für Berolina Stralau der letzte mögliche Strohhalm um eventuell doch noch die Klasse zu halten. BVB auf der anderen Seite ist quasi zu einem Dreier gezwungen, um nicht unter den Strich zu rutschen.
Bereits nach wenigen Sekunden muss A. Tequia BVB in Führung bringen. Toll im Strafraum freigespielt, zögert er zu lange beim Abschluss und kann letztlich keinen platzierten Schuss abgeben. Auf der anderen Seite kommen die Gäste zu zwei 100%-ern, da BVB im Zentrum noch etwas nachlässig im Zweikampfverhalten agiert. Torwart E. Hamann bleibt nervenstark und rettet zweimal hervorragend. Nach abwechslungsreichem Beginn übernehmen die Gastgeber mehr und mehr die Kontrolle. Als T. Stuff einen von K. Bernt flach getretenen Freistoß aus dem Mittelfeld mit der Hacke weiterleitet und T. Johannson aus etwa 17 m rechter Position den Ball scharf in die Mitte bringt, hält M. Thews seinen Fuß rein und lenkt den Ball dadurch ins linke untere Eck…1:0 (23.).
In der 31. Minute bringt T. Stuff seine Mannen mit 2:0 in Führung. Aus etwa 23 m halb-linker Position schießt er einen Freistoß durch die sich auflösende Mauer. Der aufsetzende Ball schlägt links im Tor ein. Nach umkämpften ersten 45. Minuten geht es mit 2:0 in die Halbzeit.Aus BVB-Sicht ein tückisches Zwischenergebnis, denn ein Tor für Berolina und die Gäste fassen neuen Mut.
Wie zu erwarten kommt Stralau hochmotiviert aus der Kabine und baut noch einmal Druck auf. BVB hat die Zuordnung im Mittefeld noch nicht wiedergefunden. In dieser heißen Phase gelingt den Gästen der Anschlusstreffer. Ebert wird nicht gestellt und dringt in der 60. Minute in den 16er ein. Mit einem platzierten Schuss ins rechte untere Torwarteck vollendet er sein tolles Solo. Das Spiel scheint du kippen. Doch BVB festigt sich wieder. Wenig später setzt sich der eingewechselte D. Schubert auf links durch und flankt den Ball in den Strafraum. Der ebenfalls eingewechselte M. Semmler köpft den Ball entgegen der Laufrichtung des Torwarts ins Tor…3:1 (70.)…quasi ein doppeltes Jokertor! Der Widerstand Berolinas ist damit gebrochen. Kurz darauf erhöht D. Schubert auf 4:1 (73.). Nach einem schönen Zuspiel von M. Pijorr taucht D. Schubert frei vor dem Gästekeeper auf, umkurvt diesen und schiebt den Ball flach ins Tor. Nun kann BVB sogar etwas für das eigene Torkonto tun. In der 83. Minute lässt M. Thews seinen Gegenspieler alt aussehen und schießt von Höhe der linken Strafraumbegrenzung aufs Tor. Ein Stralauer lenkt den Ball ins eigene Tor ...5:1. Der Treffer wird trotzdem M. Thews gutgeschrieben. Den Schlusspunkt setzt Kapitän K. Bernt. Einen Freistoß von links bringt er mit Schnitt auf den langen Pfosten. Der Ball fliegt vorbei an Freund und Feind, setzt gefährlich auf und schlägt im langen Eck ein…6:1 (86.).
Mit einer engagierten und leidenschaftlichen Mannschaftsleistung sichert sich BVB die wichtigen 3 Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Der Sieg ist absolut verdient. Bei jedem hat man gesehen, worum es geht! Das hohe Endergebnis trügt etwas die Leistung von Berolina Stralau. Denn bis zum entscheidenden 3:1 hielten die Gäste gut mit und agierten mit viel Einsatz. Nichtsdestotrotz ist Berolina wohl nicht mehr zu retten, obwohl rein rechnerisch noch eine Minimalchance besteht.
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Langsam werdet ihr mir unheimlich...
9 Spiele in Folge ohne Niederlage...was so ein 1:7 in der Winterpause alles bewirken kann 
Aber bitte nicht traurig sein, wenn eure Serie am Donnerstag reißt...
...und danach können wir dann ganz gemütlich 
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1. FC Wacker 21 Lankwitz vs. SV BVB 49 1:1 (0:0)
Aufstellung:
E. Hamann – K. Bernt (K) – T. Johannson, S. Oberthür – A. Hejduk, E. Juch, T. Stuff, S. Hönicke – M. Thews (58. S. Petzold) – A. Tequia (80. M. Semmler), R. BaudischEs ist das erwartet enge, intensive Spiel, das überwiegend zwischen den Strafräumen stattfindet. Beide Mannschaften schenken sich nichts und sind erst mal auf die Sicherung der eigenen Defensive bedacht. Chancen sind Mangelware. BVB ist das bessere Team und entwickelt im Verlauf der ersten Halbzeit mehr Zug zum Lankwitzer Tor, wobei der Abschluss noch zu unpräzise ist. Wacker versucht es viel mit langen Bällen auf den starken Jagatic, der diese verlängern bzw. ablegen soll. Doch BVB’s Hintermannschaft steht gut und hilft sich in brenzligen Situationen immer wieder aus, so dass die Gastgeber letztlich wenig/keine Torgefahr erzeugen können. Die beste Möglichkeit der ersten Halbzeit haben die Gäste: Kurz vor Ende des ersten Durchgangs spielt M. Thews eine Ecke von rechts auf den langen Pfosten. A. Hejduk setzt sich im Kopfballduell durch und bringt den Ball von dort auf die andere Seite des Tores, wo S. Hönicke den Ball per Kopf zurück in die Mitte legt. R. Baudisch schaltet am schnellsten, trifft aber nur die Latte. Mit 0:0 geht es in die Pause.
BVB verbucht einen Traumstart in die zweite Halbzeit. Auf der rechten Angriffsseite schickt T. Stuff R. Baudisch, der den Ball von der Grundlinie flach in den Strafraum spielt. M. Thews verwandelt in der Mitte à la Pizarro mit der Hacke (48.)… 0:1 für BVB. In der Folge verliert BVB im Mittelfeld etwas die Ordnung, so dass Wacker besser ins Spiel kommt. Nichtsdestotrotz kann Wacker aus dem Spiel heraus das Gästetor nicht wirklich gefährden. Einzig und allein bei Standards sorgt man für Gefahr. In der 74. Minute bekommt Wacker auf Höhe des linken Strafraumecks einen Freistoß. Der Ball wird in den 5-m-Raum gespielt, E. Hamann geht zum Ball und wird angegangen. Ein Pfiff bleibt allerdings aus. Purschke staubt aus kürzester Distanz ab…1:1. Ein mehr als fragwürdiges Tor. Zumal der Schiedsrichter kurz zuvor auf der anderen Seite eine annähernd identische Situation zu Recht abgepfiffen hat. Ohne hin neigt der Schiedsrichter in den letzten 20 bis 30 Minuten fast alle Entscheidungen pro Wacker zu fällen. BVB versucht ruhig zu bleiben, was angesichts der einseitigen Linie des (Un-)Parteiischen nicht immer einfach ist. Die Gäste lassen hinten weiterhin kaum etwas zu und haben vorne 2-3 Kontermöglichkeiten, die nicht entschlossen genug zu Ende gespielt werden. Kurz vor Schluss hat der eingewechselte M. Semmler die Chance zum 1:2 Siegtreffer. Ein von links auf den rechten Pfosten gespielter Ball wird parallel zur Torlinie auf den linken Pfosten gebracht. M. Semmler grätscht in den Ball, trifft aber nur das Außennetz. Es bleibt beim Remis.
Bei BVB war im Vergleich zur Vorwoche eine deutliche Steigerung zu sehen. Mannschaftlich geschlossen ist man in Lankwitz aufgetreten und hat sich den Punkt mehr als verdient. Mit etwas Glück und einem anderen Schiedsrichter hätte man sogar drei Punkte aus der Gallwitzallee entführen können.
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Glückwunsch zum Auswärtssieg
Habe ein hoch interessantes Spiel gesehen, in dem jeder für jeden bis zum Umfallen gekämpft hat. Keeper Taggeselle erwischt einen tollen Tag (das hat er sich verdient) und Müller entscheidet mit seinen beiden schönen Toren das Spiel. Weiter so...!!! -
Aufstellung:
E. Hamann – M. Thews (K) – M. Semmler, S. Hönicke – S. Petzold (40. E. Juch), T. Johannson, S. Oberthür, A. Hejduk (46. R. Baudisch) – T. Stuff (70. M. Pijorr) – M. Reinhardt, D. SchubertBVB kassiert eine derbe Niederlage gegen den Mitkonkurrenten im Abstiegskampf.
Blau-Gelb ist von Beginn an bissiger, motivierter und wacher als BVB. Bereits nach wenigen Minuten gehen die Gäste mit 0:1 in Führung. Ohne entsprechende Gegenwehr kann Blau-Gelb von links flanken. Im Zentrum steht Schwienke frei und köpft den Ball ins Tor (11.).
Als die Gäste wenig später einen Freistoß von links in den Strafraum bringen und Torhüter E. Hamann den Ball sicher runterpflückt ertönt ein Pfiff…völlig überrascht blicken alle Beteiligten zur Schiedsrichterin, die weiß Gott warum auf Strafstoß entscheidet. Den geschenkten Strafstoß verwandelt Schwienke zum 0:2 (15.).
In der 18. Minute verliert BVB auf rechts den Ball in der Vorwärtsbewegung. Schwienke startet durch und spielt den Ball flach in den 16er. Problemlos bringt ihn Regber im Tor unter.
Zu diesem Zeitpunkt scheint das Spiel schon entschieden. Etwas Hoffnung keimt beim Gastgeber in Minute 34 auf: T. Stuff dringt mit Tempo in den Strafraum und wird gelegt. Auch zeigt die Schiedsrichterin (dieses Mal zu Recht) auf den Punkt. A. Hejduk verkürzt auf 1:3. In der Folge wird BVB etwas besser und kann Druck aufbauen. Ein Treffer fällt jedoch nicht mehr.Die Halbzeitansprache von BVB Trainer O. Reinhold hat es in sich. Für die zweite Hälfte hat man sich einiges vorgenommen. Vieles soll besser gemacht werden.
Doch allen guten Vorsätzen zum Trotz stellt Blau-Gelb kurz nach Wiederanpfiff den alten Abstand wieder her. Die aufgerückten Gastgeber verlieren den Ball im Mittelfeld. Über die rechte Seite wird der Ball lang auf den zweiten Pfosten gespielt. Aus spitzem Winkel zimmert Triebke den Ball ins Tor (46.). Ein wahrlich traumhafter Angriff.
Die Gäste spielen es von nun an clever. Weit zurückgezogen überlassen sie BVB das Spiel und lauern auf ihre Konterchancen. Eine dieser Möglichkeiten nutzt der eingewechselte Kampa kurz vor Schluss zum Endstand (85.). BVB kommt in der zweiten Halbzeit zu keiner nennenswerten Torchance.Blau-Gelb gewinnt verdient gegen eine leidenschaftslos auftretende BVB-Mannschaft.
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Hab mir gerade mal die aktuelle Tabelle angeschaut:Ihr habt den 3. besten Angriff in der Staffel!
Dafür aber auch die 4. schlechteste Abwehr!!!Was für eine Kombination! Trotzdem Glückwunsch zum derzeitigen Tabellenplatz...

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Lieber Normi,
wünsche dir und deiner Gemahlin alles alles Gute die künftige Zweisamkeit! Vielen Dank für die tolle Hochzeitsfeier! Ich hoffe, ihr werdet für immer glücklich sein!!!
Dein dich für ewig "liebender" 2700 min!
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Männer, Glückwunsch zum Sieg! Das habt ihr euch (wir uns) verdient!

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Wünsche euch für morgen maximale Erfolge! Hoffe, ihr holt den Dreier und schickt Tur Abdin mit leeren Händen wieder nach Hause!!!

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Aufstellung:
E. Hamann - K. Bernt (K) - T. Johannson, S. Menz (45. M. Semmler) - S. Oberthür, E. Juch (65. M. Reinhardt), S. Hönicke, S. Petzold - T. Stuff - R. Baudisch (65. M. Thews) - D. SchubertSorry Sascha, hab doch tatsächlich den Torschützen vergessen

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Die Bayern sind so dünne, ...
Da kann man mal wieder sehen, wie schnelllebig der Fußball ist! Im ersten Moment hast du keine Chance und im nächsten Augenblick bist du (glücklich) weiter...P.s.: Es gibt 3 Dinge die ich hasse. Nr.1 Wayne Rooney, nr.2 ManU, Nr.3 JUCH
Ich hab dich auch lieb!

Glückwunsch zum Sieg über die "Stumpen" von Mahlsdorf/Waldesruh. Nicht, dass ihr am Ende noch ein Wörtchen im Aufstiegsrennen mitzusprechen habt...

@ #7
Auch ein erkämpfter Sieg ist ein Sieg...und normalerweise sind das die schönsten...
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Aufstellung:
E. Hamann - K. Bernt (K) - T. Johannson, S. Menz (45. M. Semmler) - S. Oberthür, E. Juch (65. M. Reinhardt), S. Hönicke - T. Stuff - R. Baudisch (65. M. Thews) - D. Schubert
BVB verliert bei Berolina Mitte und somit das zweite Spiel in Folge.Nach der mehr als enttäuschenden Leistung gegen Empor II haben sich die Lichtenberger gegen Berolina Mitte einiges vorgenommen.
Von Beginn an entwickelt sich ein intensives Spiel, geprägt von langen weiten Bällen. BVB ist keineswegs schlechter. Man steht gut geordnet, hält dagegen und kommt sogar zu eigenen Chancen (S. Petzold vergibt im 16er nach toller Vorarbeit von D. Schubert).Nach etwa 20 Minuten gibt es bei BVB einen Bruch der quasi mit dem 1:0 für Berolina einhergeht. Nach einer Ecke für Berolina von links lässt BVB einen gegnerischen Spieler ca. 7 m vor dem Tor völlig allein. Dieser verwandelt problemlos zum 1:0. In der Folge passt sich BVB immer mehr dem Spiel der Gastgeber an. Wohingegen die Bälle bei Berolina zwar lang, aber oft in den freien Raum (auf den Außenbahnen) gespielt werden und somit zumindest im Ansatz für Gefahr sorgen, schlägt BVB die Bälle meist direkt auf die eigenen Stürmer. Selbigen bleibt in der Regel nichts anderes übrig als die Bälle per Kopf zu verlängern, so dass sie schnell wieder hergegeben werden. In der Defensive findet man nicht mehr so richtig in die Zweikämpfe.
Nach einem Ballverlust der Gäste spielt Berolina den Ball schnell über die eigene rechte Seite. Der Ball wird per Kopf verlängert; in den freien Raum startet Berolinas Stürmer und zieht aus etwa 25 m halb-rechter Position ab. Der Ball - als Bogenlampe geschossen - senkt sich im hinteren Eck…2:0. Mit diesem Gegentreffer scheinen sich die Gäste ihrem Schicksal zu fügen.In der zweiten Halbzeit muss von BVB spielerisch einfach mehr kommen. Viel zu ideenlos agierte man über weite Strecken der ersten Hälfte. BVB ist bemüht und arbeitet sich einige vielversprechende Möglichkeiten heraus. Auf links setzt sich D. Schubert durch, flankt den Ball auf R. Baudisch, der ihn auf S. Oberthür ablegt. Der als Dropkick genommene Ball geht allerdings übers Tor. Weitere Chancen haben R. Baudisch und M. Reinhardt. Auf der anderen Seite rettet Keeper E. Hamann zweimal glänzend gegen einschussbereite Hausherren.
Ein durch BVB in der Vorwärtsbewegung verlorener Ball ermöglicht den Gastgebern einen Konter über rechts. Aus abseitsverdächtiger Position wird das Zuspiel in die Mitte zum 3:0 vollendet (etwa 10 min vor Ende). Das Tor von S. Petzold kurz vor Schluss ist nur noch Ergebniskosmetik (aus 17m zentraler Position schießt er den Ball mit links ins rechte untere Eck - der Torwart kann den Ball nur noch an den Innenpfosten lenken).Berolina Mitte gewinnt letztlich ungefährdet und verdient. Bei BVB konnte man zumindest vom Einsatz her eine Steigerung zum letzten Spiel sehen. Allerdings muss man noch konzentrierter agieren und einfache Fehler unterbinden.
BVB rutscht weiter ab. Nur das bessere Torverhältnis trennt die Lichtenberger von einem Abstiegsplatz.
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Aufstellung:
E. Hamann - M. Thews - S. Menz, T. Johannson - T. Stuff, K. Bernt (K), E. Juch, A. Hejduk (60. M. Pijorr) - M. Reinhardt (45. R. Baudisch) - S. Petzold (70. M. Semmler), D. SchubertDie Voraussetzungen vor dem Spiel waren relativ einfach: Der Zehnte spielt beim Dreizehnten. Der Sieger dieser Partie würde sich etwas mehr Luft im Abstiegskampf verschaffen.
Dessen scheinen sich so richtig nur die Gastgeber bewusst zu sein. Auch wenn Sie spielerisch eher limitiert sind - überwiegend mit langen Bällen agierend - versuchen sie dies zumindest durch Einsatzbereitschaft wettzumachen. BVB noch nach der eigenen Ordnung suchend (die nebenbei gesagt an diesem Tage nie wirklich gefunden wurde) hat Schwierigkeiten in die Zweikämpfe zu kommen. Nicht selten ist man nur zweiter Sieger. BVB wirkt teilweise geistesabwesend. Genauso könnte man das Verhalten der eigenen Defensive in der 30. Minute beschreiben. Nach einer guten Kombination Empors über die linke Seite wird der Ball flach in den Strafraum gespielt. Wie von Geisterhand geführt, rollt der Ball quer durch den 16er, ohne dass ihn ein BVBer klären kann. Am zweiten Pfosten lauert Rosenthal und legt den Ball entgegen der Laufrichtung von Torhüter E. Hamann ins lange Eck…1:0.
Zum Ende der ersten Halbzeit werden die Gäste etwas besser und kommen zu einigen wenigen Torchancen. Nach einer guten Einzelleistung von T. Stuff (dringt bis zur Grundlinie vor und spielt den Ball in den Rücken der Abwehr) schießt S. Petzold den Ball von der Strafraumgrenze an die Unterlatte. Zuvor tauchte D. Schubert im 16er frei vor Empors Schlussmann auf. Noch entscheidend von hinten gestört, konnte er keinen platzierten Schuss ansetzen, so dass der Ball in den armen des Torwarts landete.
Beim Stande von 1:0 ertönt der Halbzeitpfiff.War die erste Halbzeit schon kein spielerischer Leckerbissen, so setzt die zweite Hälfte dem Ganzen noch die Krone auf. Für die Zuschauer wahrlich kein schöner Anblick.
Bei BVB gelingt kaum mal eine Ballpassage über mehr als 2-3 Stationen. Dass es spielerisch nicht läuft, kann man ja vielleicht noch verstehen. Was man jedoch nicht verstehen kann, ist die Tatsache, dass die Gäste an diesem Tag jegliche Einsatzbereitschaft vermissen lassen. Ohne jegliches Aufbäumen scheint man sich seinem Schicksal zu fügen.
Empor seinerseits kann mit der Führung im Rücken hinten dicht machen und auf Konter spielen. Einen dieser Konter nutzt der eingewechselte Gärtner zur Entscheidung (2:0, 71. Min.).
Das niveauarme Spiel endet 2:0 für die Heimmannschaft. Der Sieg geht in Ordnung. Empor II wollte zumindest vom Einsatz her. BVB zeigte hingegen eine erschreckend schwache Leistung und rutscht in der Tabelle immer weiter ab. -
Aufstellung:
E. Hamann - M. Thews - S. Hönicke, T. Johannson - S. Oberthühr (70. M. Pijorr), E. Juch, K. Bernt (K), S. Petzold - A. Hejduk (45. T. Stuff) - D. Schubert, R. Baudisch (85. M. Semmler)BVB holt auswärts bei Hertha Amateure II einen Punkt.
Trotz der unchristlichen Anstoßzeit (10:30 Uhr!!!) sind die Gäste von Beginn an wach und können den besseren Start für sich verbuchen. Nach etwa 10-15 gespielten Minuten findet Hertha besser ins Spiel, da BVB in manchen Situationen die Ordnung verliert - gerade wenn die Gastgeber schnell aus dem Mittelfeld agieren. Mit Zuspielen in die Tiefe werden die kleinen wuseligen Hertha-Angreifer in Szene gesetzt. Da diese nicht selten aus Abseitspositionen starten, werden sie vom Schiedsrichter zurückgepfiffen.
BVB, weit aufgerückt, ist bemüht das Spiel zu machen, verliert einige Male den Ball zu schnell und läuft somit in gefährliche Konter der Gastgeber. Einzig und allein der „Unfähigkeit“ Herthas beim Ausnutzen dieser Möglichkeiten ist es zu verdanken, dass BVB in der ersten Halbzeit nicht zwei oder drei Gegentore kassiert. Auf der anderen Seite haben aber auch die Lichtenberger ihre Chancen. Die beste hat R. Baudisch, als er im Strafraum frei zum Abschluss kommt. Herthas Schlussmann pariert jedoch glänzend.
Mit 0:0 geht es in die Halbzeitpause.
In der zweiten Halbzeit entwickelt sich ein interessantes, wenn auch nicht hochklassiges, Fußballspiel. Hertha setzt weiterhin auf ihre schnellen Spitzen, wobei diese nicht mehr ganz für die Torgefahr aus der ersten Hälfte sorgen können. Die Lichtenberger haben ihrerseits leichte Feldvorteile und bringen gute Ansätze, wenn es schnell über die Außen geht. In letzter Konsequenz werden diese Möglichkeiten nicht effizient genug ausgespielt, um daraus das nötige Kapital zu schlagen.
Kurz vor Schluss haben dann noch einmal beide Mannschaften die Chance das Spiel für sich zu entscheiden:
Ein Freistoß wird aus dem rechten Mittelfeld in den Strafraum gespielt. Herthas 4er setzt sich im Kopfballduell durch, platziert den Ball jedoch knapp über die Latte.
Auf der anderen Seite bekommt BVB kurz vor der Strafraum-Linie einen viel versprechenden Freistoß (annähernd zentrale Position). T. Stuff schießt den Ball am rechten Pfosten vorbei.
Das Spiel endet somit 0:0 unentschieden.
Die Punkteteilung nach 90 gespielten Minuten geht in Ordnung. Positiv aus BVB-Sicht: Man holte einen wichtigen Punkt gegen den Abstieg und hält einen Konkurrenten auf Abstand.
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Darauf wirst du wohl lange warten müssen. Er ist zur Zeit bei Schulle zum Laminatverlegen eingespannt...aber da hat Schulle nicht richtig nachgedacht....das Geld, was er sich durch Mario erhofft hatte einzusparen, muss er im nachhinein zur Ausbesserung der Fehler in die Hand nehmen. Denn nicht umsonst wird er liebevoll "DER PFUSCHER" genannt...

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Wenn ich dich persönlich nicht so gut leiden könnte, dann hätte ich dir das übel genommen!!!

Aber zum Glück hast du ja bereits die Töppen an den Nagel gehängt
(Betriebssport lasse ich mal außen vor)Wann sehen wir dich mal wieder in der siegriedstraße (als Zuschauer)???