Trinken ick ? Niemals nich Der Inspektor wird alt.
Da stand drin, dass wir Sonntag spielen und nicht, dass die Polizei das wollte.
Jepp, bis nächste Woche. Da können wir gerne einen trinken
Trinken ick ? Niemals nich Der Inspektor wird alt.
Da stand drin, dass wir Sonntag spielen und nicht, dass die Polizei das wollte.
Jepp, bis nächste Woche. Da können wir gerne einen trinken
Das Spiel Babelsberg II gegen Union Fürstenwalde wurde laut MOZ auf Anordnung der Potsdamer Polizei verlegt.
Hätten doch eh auf der Sandscholle gespielt. Also doch zu wenige Ordner oder wir sind so schlimme Finger, dass die Sicherheit nicht zu gewährleisten ist.
Die haben wohl nicht genug Ordner ?
Aber preiswert ist es auf Kuckuck
Mensch Tusse, haste nix anderes zu tun? Heute ist erst Moooontag
Lass uns doch erst mal das WE verdauen. Sind noch nicht mal alle Berichte da.
Nee, nee, dat ist mir zu früh
Spielbericht Füwa - Motor (Rabe info):
Der FSV Union Fürstenwalde hat einen kompletten Fehlstart in die Brandenburgliga durch das knappe 1:0 gegen den Vorletzten Motor Eberswalde vermieden. Allerdings ist der selbst ernannte Aufstiegsanwärter von seinen eigenen Ansprüchen noch ein ganzes Ende entfernt.Nicht zu beneiden war Fürstenwaldes Trainer Peter Heinrich. Gleich vierseiner fünf Verteidiger fielen aus den unterschiedlichsten Gründen aus.So machte er aus der Not eine Tugend und beorderte seinen Torjäger Christian Mlynarczyk in die Dreierkette. Eine Position die dieser übrigens früher schon einmal bekleidete.Die Spreestädter erwischten einen Start nach Maß. Gerade einmal sieben Minuten waren absolviert als Eberswaldes Torhüter Swen Lichtenberg eine Flanke von Tim Lensinger fallen ließ. Neuzugang Dennis Dort schaltete am Schnellsten und drückte die Kugel über die Linie. Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch keiner das dies der einzige Treffer des Spieles bleiben sollte. Denn auch nach dem Führungstor bestimmten die Schützlinge von Trainer Peter Heinrich eindeutig die Partie. Besonders über Lensinger auf der rechten Seite liefen viele Angriffe. Der eigentliche Spielgestalter Benjamin Griesert hielt sich diesmal ein wenig im Hintergrund. Die Fürstenwalder konnten in den ersten 45 Minuten ein kräftiges Chancenplus verzeichnen. Viele Flanken segelten sowohl von links als auch von rechts in den Strafraum. Doch sowohl Rauch (18., 38.) als auch Griesert (29., 37.) bekamen die Kugel trotz guter Möglichkeiten nicht über die Linie. Die größte Torchance der ersten Halbzeit besaßen allerdings die Gäste. Nach klugem Zuspiel von Ümit Ergin hatte Eric Brien freie Schussbahn, scheiterte jedoch am Torhüter. Den Nachschuss klärte Mlynarczyk artistisch per Kopf auf der Linie (30.).In den zweiten 45 Minuten war es mit der spielerischen Überlegenheit der Spreestädter dahin. Gedanken an den Saisonstart vor zwei Wochen gegen Brandenburg (2:2) wurden wach. Auch da führten Union nach gutem Spiel der ersten Halbzeit um dann stark nachzulassen. Doch dazu waren die Gäste nicht torgefährlich genug. Bis zum Strafraum sah ihr Spiel auch gefällig aus. Doch der finale Pass in die Spitze fehlte. Torchancen aus dem Spiel heraus gab nicht eine. Einzig ein Kopfball des aufgerückten Wojciech Gregula nach Ecke von Ergin beschwörte ein wenig Gefahr herauf (61.).
Doch auch die Gastgeber vermochten es nicht ihre Konterchancen konzentriert zu Ende zu spielen. Der anfangs starke Lensinger ging nun ein wenig unter. Erst mit der Einwechslung von Markus Spitzer zog das Spiel noch mal ein wenig an. Seine Mitspieler gingen jedoch zu selten auf seine Ideen ein. So blieb die einzige erwähnenswerte Torchance eine gute Vorlage von Rauch auf den mitgelaufenen Griesert. Doch statt die Kugel über die Linie zu schieben schlug er ein Luftloch (53.). So gingen die doch zahlreich erschienenen Zuschauer trotz des Sieges ein wenig enttäuscht nach Hause. Gleichstand herrschte nur bei den Spielernamen. In jeder Mannschaft spielte ein Akteur mit dem Namen Christian Rauch.
Uwe Zühlsdorf
Die heutige Leistung reicht bei Babelsbergs Reserve am nächsten Samstag sicherlich nicht aus.
FSV Union Fürstenwalde - Motor Eberswalde 1:0
Tor nach krassem Torwartfehler durch Dort...
Ein eher schlechtes BBL-Spiel mit ängstlich wirkenden Gastgebern.... bei denen Lensinger ein wenig heraus ragte. Ansonsten war nix zu sehen... egal wird man sich denken drei Punkte sind im Sack... um seine Ziele zu erreichen bedarf es einer gehörigen Steigerung. Die heutige Leistung reicht bei Babelsbergs Reserve am nächsten Samstag sicherlich nicht aus.
Stimmt, da gibt es nichts zu beschönigen. Bin mir aber sicher, es denkt niemand "egal"
Der Füwa Trainer löst Großauftrag in der Fürstenwalder Druckerei aus, 1,5 Millionen Autogrammkarten
Eingabe beim Verkehrsministerium: Tranrapid von Großziethen nach Fürstenwalde
Siehe Füwa-Thread
Bin sehr dafür
Das hat mit Fußball nicht viel zu tun. Wahrscheinlich die einzige Möglichkeit für jemanden, Frust und persönliche Schwächen feige bei anderen abzuladen.
Wünsche der Mannschaft und dem Trainerteam für das Spiel am Sonntag maximale Erfolge
Bin mal gespannt ob Euer Team diese schwierige Aufgabe bewältigt!Habe gehört das die auch nen dicken Kader haben!!!
Sollte wohl sein, dass diese Aufgabe gelöst wird. Allein, ich hab schon Pferde kotzen sehen. Vor allem beim Pokal.
Danke. Wie sehen uns
In puncto "einander kennen" haben uns vermutlich sehr viele Mannschaften vieles voraus.
Stimmt, ick kenn dich immer noch nicht
VfB 1921 Krieschow - FSV Union Fürstenwalde
Wo liegt das ? Ob mein Navy da hin findet ?
Oh man, war wohl wieder feucht-schmutzig auf Malle.
Willkommen zu Haus und eine schöne, erholsame Sommerpause.
So, nun also hier. Im 29. Spieltag durfte man ja nicht mehr
Hi Butterfinger, schön das es dir wieder besser geht.
Du als Fitnesstrainer? Kann ich mir vorstellen. Bist ja die einzige "richtige Stange" bei unseren Keepern.
Vielleicht sollte man Sonnabend lieber bei der 2. zusehen? Mietze, Kleini, Heysi......
Kenn ja deinen Geschmack nicht.
Aber blas... äh pfeifen kann sie nicht.
Nu wieder zu den Spielen. Hier der Bericht von der SVA-Homepage:
29.05.2010: 28. Spieltag BBL
SVA: Se. Begzadic – Jochem, Bucinski, Frank – Kristofic, Sa. Begzadic (83.Schumacher),
Starcevic – Ch. Blazynski – Kljajic (74.Kleßny), Binerbay, Yildirim
FSV: Langner – Lobeda (17.Reischert), Cornelius, Ph. Schmidt (83.Patze), Niespodziany -
Heyse, Klein – Fischer, Franck – Robben, Mlynarczyk
SR: Diana Räder-Krause (Spantekow;MVP) Z:283
Tor: 1:0 49. Frank
Gelb Karten: Sa. Begzadic (UB) – Mlynarczyk (F), Schmidt, Klein (beide UB)
Beste Spieler: Bucinski, Frank, Kristofic – Fischer, Heyse
„Mike Frank mit dem Meisterhammer“
Beiden Teams fehlten in dieser Partie einige wichtige Akteure. Ein Auftakt nach Maß fast für den Gastgeber, als Starcevic nach 30 Sekunden ans linke Außennetz traf. Bei der nächsten Chance köpfte Kristofic nach Flanke von Blazynski völlig freistehend über das Tor (7.). Kljajic hatte dann gleich doppelt die Chance zur Führung. Seinen ersten Versuch holte Fischer noch von der Linie, im Anschluss ging sein Direktversuch nach gefühlvollem Heber von Blazynski über das Tor (11.). Nachdem die Überlegenheit und Spielbestimmung des SVA nichts Zählbares einbrachte, setzten die Unioner ein erstes ernsthaftes Achtungszeichen. Mlynarczyk schloss ein energisches Solo mit einem Schuss aufs kurze Eck ab. Se. Begzadic verhinderte aber mit einer Blitzparade eine Gästeführung (26.). Trotz teilweiser Nervosität , sorgte der Gastgeber aber mit Geduld und schnellen Spielzügen gegen die kompakt stehenden Fürstenwalder für Gefahr. Zudem ließ die eigene Defensive mit geballter Routine von Bucinski, Frank und Kristofic nichts anbrennen. Binerbay mit zwei Kopfbällen (31.;37.) und Yildirim (33.,scheitert an Langner) hatten noch die eine oder andere Möglichkeit, aber ohne Erfolg. Da der FSV für die Offensive wenig tat, Altlüdersdorf aus seinen Chancen kein Kapital schlug, blieb es folgerichtig beim torlosen Remis zur Halbzeit.
Der zweite Abschnitt begann mit einem Paukenschlag. Frank schaltete sich in den Angriff ein. Als er keine Anspielstation fand, zog er nach innen und wuchtete das Leder aus gut 22 Metern unhaltbar halbhoch neben den linken Innenpfosten (49.). Der Bann war gebrochen, obwohl Robben nur zwei Minuten später fast der Ausgleich gelungen wäre. Eine Eingabe von Franck setzte er, weil zu überrascht, um Zentimeter neben das Tor (51.). In der Folge optisch verteiltes Spiel, wobei die Lila-Weißen aber nie die Spielkontrolle aus der Hand gaben. Schüsse von Binerbay (54.) und Blazynski (61.) für den SVA blieben ohne Erfolg. Auf der Gegenseite scheiterte Robben an einer tollen Fußabwehr von Se. Begzadic (71.). In der Schlussphase scheiterte Yildirim noch am Pfosten (76.). Fürstenwalde suchte vor allem mit langen hohen Bällen in den Strafraum noch die Möglichkeit zum Ausgleich, aber an diesem Tage auch kein erfolgversprechendes Mittel gegen sichere Altlüdersdorfer. Die ließen sich den Erfolg nicht mehr streitig machen. Was folgte, war nur noch Jubel. Nach 10 Jahren Verbandsliga endlich einmal der Titel als Lohn harter Arbeit, fünfmal war man schon „Vize“. Trainer und Mannschaft hatten es schon geahnt. Der Coach zauberte Meister-T-Shirts herbei, die Jungs hatten sich für den Abend in einer Discothek in der Nähe Neubrandenburgs schon eine Longe reserviert. Die große Meistersause in der „Gasse“ ist für den 12. Juni geplant.
Dirk Wieland
Glückwunsch nach Altlüdersdorf.
Das Spiel verdient gewonnen. Zu Frau Räder-Krause sagt ich mal lieber nichts
auch wenn uns selbst Leute aus dem engeren Umfeld nur ne Chance von 10% geben, wir glauben an uns und werden das morgen zeigen
Wat? Wer?
Ich drücke euch ganz dolle die Daumen und weiss, ihr könnt das schaffen !
..... Hey Kalle, schön das du wieder an Bord bist.
Mensch hört bloss auf. Das alles hilft Björn jetzt auch nicht mehr