Glückwunsch Männer. War ein super Spiel
Beiträge von columbo
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Hier der Bericht zum Spiel gegen Lausdorf, von der Hompepage der Gastgeber:
Das Spiel begann 40 Minuten später, da das Schiedsrichterkollektiv aus Dresden in einem Stau stecken blieb. Zunächst hatten beide Keeper einen ruhigen Tag, da sich die Begegnung nur zwischen den Strafräumen abspielte. Erst in der 22. Min. tauchte Mlynarczyk das erste mal gefährlich vor Thoms auf. Schon im Gegenzug setzte Laubsdorf mit einem kapitalem Freistoß kurz vor der Strafraumgrenze das erste Zeichen, doch Langner war auf dem Posten und Voigt scheiterte im Nachschuss. Nun wurde das Spiel ereignisreicher und der Gastgeber hätte nach einer Eingabe von Jäckel in Führung gehen müssen. Aber schon im Gegenzug eine wunderbare Einzelleistung von Dort. An der Mittellinie nahm er den Ball auf, lies drei Blau-Gelbe stehen und verwandelte zum 0:1. Laubsdorf versuchte mit mehreren hohen Eingaben zum Erfolg zu kommen doch die Gästeabwehr stand sicher. Bei den Kontern, die insbesondere aufgrund unnötiger Ballverluste der Einheimischen entstand, war Fürstenwalde stets gefährlich und die Niederlausitzer hatten einige brenzlige Situationen zu meistern, die aber auch kurz vor der Halbzeitpause mehrmals mit ansprechenden Spielzügen gefährlich vor Langner auftauchten. Die beste Möglichkeit hatte dabei Kubis, doch er scheiterte an einem ausgezeichneten Gästetorwart. Die Unioner machten es besser und wiederum mit einer schönen Aktion erhöhte Dort auf 0:2. Die Blau-Gelben gaben sich nicht auf und versuchten in der zweiten Spielhälfte mehr Druck aufzubauen. Doch die Stärke wie man sie in den vergangenen Spielen nach Rückständen zeigte, war diesmal zu vermissen. Der quirlige Voigt schaltete sich öfters in die Angriffszüge ein, aber der Abschluss der Laubsdorfer Sturmspitzen war nicht konsequent genug. So blieb es Specht vorbehalten, mit einem Handelfmeter den Anschlusstreffer zu erzielen. Mlynarczyk hätte kurze Zeit später alles klar machen können, doch auch er scheiterte an Thoms. Mit einigen guten Freistoßmöglichkeiten in der Schlussviertelstunde hatte Laubsdorf noch einmal die Chance zum Ausgleich, doch Langner hielt sine Kasten sauber und Fürstenwalde konnte nicht unverdient den ersten Auswärtssieg in der neuen Saison einfahren.
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na das passt ja wieder zur selbstdarstellerischen art. anstatt in der vorwoche die konsequenzen zu ziehen und dazu zu stehen, wartet er auch noch bis zu einem sieg um dann auch noch seinen abgang zu inszenieren. man, man .....
Und du bist einfach nur überheblich in deinen Ansichten
Was ist daran selbstdarstellerisch, die Mannschaft ein letztes Spiel zu begleiten, zumal ja von einem Sieg nicht ausgegangen werden konnte. Was weisst du über interne Absprachen? Nichts ! Was weisst du über die letzten Jahre des Trainers? Nichts!
Welche Konsequenzen soll er ziehen? Er hat über weite Strecken sehr erfolgreich gearbeitet und wird es sicher auch wieder tun.
Ich hoffe für dich, nicht in Oranienburg
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Deshalb weiß ich nicht warum FEHRE sich in diese Diskussion mit einmischt.
So issa halt
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Der Rücktritt nach dem gestrigen Spiel kam für mich etwas überraschend,
Wirklich ? Haben doch einige nach dem letzten Heimspiel gefordert
Auch ich wünsche ihm alles erdenklich Gute. Für zukünftige Traineraufgaben viel Erfolg!
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Stimmt, zum Schluß wurde es noch mal eng.
Hätten den Sack schon mit 4:0 in der ersten Halbzeit zu machen müssen.
Und das hat nichts mit Vereinsbrille zu tun. -
Storkow:Woltersdorf 6:0 .....was war denn bitte da los??
Bruchmühle:Wiesenau 7:0.....auch das ist etwas merkwürdigDa haben Storkow und Bruchmühle die Tore geschossen, die Füwa nicht gemacht hat. Trotz etlichen Riesen
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Auf nach Laubsdorf! Viel Erfolg Männer
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Happy Birthday Coach
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Rabe Info:
Strausberg gewinnt beim Favoriten
(Jan Schäfer) Nach zuletzt zwei Niederlagen in Serie gelang dem FC Strausberg am Sonntag im Friesenstadion in Fürstenwalde das erhoffte Erfolgserlebnis. Beim selbsternannten Aufstiegsfavoriten gewannen die Strausberger dank zweier Tore von Silvan Küter völlig verdient mit 2:0. Im neu erbauten Stadion in Fürstenwalde begannen beide Mannschaften zunächst nervös. Strausberg war der Siegeswille anzumerken, jedoch fehlte es nach den beiden vorrangegangen Niederlagen an Selbstvertrauen. Fürstenwalde hingegen hatte von Anfang an mit dem hohen Erfolgsdruck zu kämpfen. Nach einer guten Viertelstunde war es dann Küter, der zum ersten Mal für Gefahr sorgte. Zwei Mal lief er nach langen Bällen aus der eigenen Hälfte der gegnerischen Dreierkette davon, scheiterte jedoch an Torwart Mario Langner. Wenig später dann Fürstenwalde mit dem ersten Torschuss, Heise verfehlte jedoch deutlich. In der 23. Minute fiel dann die Führung der Gäste. Nach einem langen Abwurf von Zaumseil und einem energischen Antritt von Innenverteidiger Placzek spielt dieser einen gefühlvollen hohen Ball auf Küter, welcher den heraus eilenden Langner überlupft – 0:1. Nur fünf Minuten später die Riesenchance zum 0:2. Wunderlich erläuft links einen Ball, spielt scharf quer durch den Strafraum, doch sowohl Küter als auch Kretzschmar sind einen Schritt zu spät. Kurz danach erneut eine dicke Chance für die Strausberger: Georges erkämpft einen Querschläger von Wolchow, flankt scharf in die Mitte wo erneut Küter völlig frei steht, den Ball allerdings nicht verwerten kann. Fast im direkten Gegenzug dann ein Achtungszeichen der Gastgeber. Nach einer Flanke nimmt Mlynarczyk den Ball direkt, trifft jedoch nur den Pfosten. Nach einer halben Stunde hatte Fürstenwaldes Trainer Peter Heinrich dann genug von der Vorstellung seiner Mannschaft. Er wechselte zwei Mal und stellte vom vorherigen 3-5-2 auf das angestammte 4-4-2 System um. Doch der erhoffte Nutzen blieb aus: Fünf Minuten vor der Halbzeit spielt der starke Neumann einen langen Pass durch die Viererkette genau in den Lauf von Küter und Brandenburgs U21-Auswahlspieler verwandelt eiskalt halbhoch rechts. So ging es dann auch in die Halbzeit. Trainer Meyer bestärkte die Truppe und betonte gleichzeitig wie wichtig es sei, konzentriert die ersten Minuten der zweiten Halbzeit zu überstehen. Die Mannschaft nahm sich die Worte zu Herzen und kam hochkonzentriert aus der Kabine. Besonders die Viererkette der Strausberger zeigte sich deutlich sicherer als in den letzten Spielen. Sowohl die Innenverteidigung um Anton und Placzek, als auch die Außenverteidiger Ilausky und der erst 17-jährige Mertins erledigten ihre Aufgaben mit Bravour. Wer ein Aufbäumen der Fürstenwalder erwartet hatte wurde enttäuscht. Ideen- und emotionslos schien sich die Mannschaft ihrem Schicksal zu ergeben. Höhepunkt der Hilflosigkeit war dann die 59. Minute. Fürstenwalde verliert im Vorwärtsgang den Ball an Placzek, Matthias Klein grätscht mit offener Sohle in den Strausberger – Platzverweis, Fürstenwalde fortan zu zehnt. In der Folge kontrollierte Strausberg das Spiel, ohne viel zu riskieren, Fürstenwalde strahlte nun in Unterzahl keinerlei Gefahr mehr aus. Strausberg blickt nun selbstbewusst dem Heimspiel am 25.09.2010 gegen Stahl Brandenburg entgegen. Trainer Meyer nach dem Spiel: „Die letzten Wochen waren natürlich nicht so schön, da war es um so wichtiger, dass wir heute das umsetzen konnten, was wir uns vorgenommen hatten. Wir wollten heute mit Konzentration, Mut und Willen auftreten, was uns sehr gut gelungen ist. Auch das wir endlich einmal zu Null gespielt haben, war ganz wichtig für die Mannschaft.“
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Hier der Spielbericht von der MAZ:
Gerade 70 Sekunden war die Brandenburgliga-Partie zwischen dem SV Babelsberg 03 II und dem FSV Union Fürstenwalde alt, als Rico Engler im Gästestrafraum angespielt wurde und aus zwölf Metern abzog. Der Ball prallte vom rechten Innenpfosten zum 1:0 ins Tor – ein Auftakt nach Maß.
Die Blau-Weißen spielten mit der Führung im Rücken locker auf. Immer wieder sorgten lange Diagonalpässe auf den Außenbahnen für Gefahr. Als Matthias Rudolph nach toller Vorarbeit von Rico Engler (8.) das 2:0 unkonzentriert vergab, schien das zunächst keine Bedeutung zu haben. Die Platzbesitzer stürmten weiter und hatten den Gegner fest im Griff.
Irgendwann kam der jedoch ins Spiel. So konnte sich Sebastian Rauch bei einem Schuss seines Namensvetters Christian Rauch aus spitzem Winkel auszeichnen. Nach einer halben Stunde drohte die Partie zu verflachen, da kam das 2:0 durch Nicolas Hebisch zwei Minuten vor dem Pausenpfiff genau recht. Der Babelsberger erkämpfte sich den Ball kurz hinter der Mittellinie, marschierte über das Feld und schloss erfolgreich ab. Dem Spielverlauf entsprach der 2:0-Pausenvorsprung des SVB allemal.
Was toll begonnen hatte, wurde in der zweiten Halbzeit stark getrübt. Die taktischen Umstellungen von Gäste-Trainer Peter Heinrich griffen, die Gäste spielten auf einmal einen ganz anderen Ball, wirkten selbstbewusster und aggressiver. Der schnelle Anschlusstreffer von Markus Spitzer (48.) verfehlte seine Wirkung nicht. Die Gäste aus Fürstenwalde zeigten nun, dass die Mannschaft zu Recht zu den heißen Anwärtern auf den Meistertitel gehört. Als der eingewechselte Dennis Dort den Ausgleich erzielte (64.), mussten die Nulldreier gar noch um das Unentschieden bangen.
„Vor dem Spiel hätte ich mich über einen Punkt sicher gefreut. Nach dem 2:0-Pausenvorsprung ist es ärgerlich, dass wir unsere Chancen zu weiteren Treffern nicht genutzt haben“, meinte Nulldrei-Coach Thomas Leek nach dem Abpfiff. (Von Hans Jirschik)
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Ich glaube, das liegt am Coach, ob es bleibt . Die "Bewirtung" muss stimmen.
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Glückwunsch Männer
Gute Besserung Raucher
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Jibbet noch keen Glühwein
Hast Recht, ich bin dran
Oh man, schluck bloss nicht so viel von dem Zeug