Beiträge von zetti

    Kickers - VfB 1:2 (0:1)


    Durfte gestern das erste Spiel der Saison sehen, quasi vor der Haustür. Das letzte Mal, dass ich mit dem Rad zum Auswärtsspiel fahren konnte, ist schon ewig her ;-).


    Enttäuscht war ich zweierlei: Von "meinem" VfB, den ich vom Gesamtauftritt schwach fand und vom Schieri. Sehr lange nicht mehr so einen selbstherrlichen Typen erlebt. "Herrlich" auch der Spruch des Linienrichters zu einem Herzberger Spieler während der Partie: Konzentrieren Sie sich auf das Spiel , was Anderes können Sie ja nicht"


    Die erste 10 Min. habe ich verpasst, danach sah ich die zingenderen Chancen beim VfB und folgerichtig die Führung. Eine spielerische Linie konnte ich nicht erkennen. Das sah bei den Gastgebern phasenweise besser aus, war nur nicht effektiv. Nach der Pause muss eigentlich die Entscheidung fallen. Stattdessen sich unnötig das Leben schwer gemacht. Karten wurden jetzt willkürlich verteilt. Eine an Sich ruhige Partie wurde jetzt durch komische Entscheidungen hektischer. Der Platzverweis: gelb-rote Karte wegen Ballwegschlagen? War doch noch gar nicht gepfiffen, als der Ball gespielt wurde!? Oder hab ich viell. falsch wahrgenommen. Der Ausgleich mit gütiger Hilfe des VfB-Keepers. Der gegnerische Spieler stand zwar ganz allein da, aber da muss der Torwart einfach "aufräumen", wenn er aus seinem Kasten kommt. Den Elfer kann ich schlecht beurteilen, da ich auf der Gegenseite saß und einige Verteidiger die Sicht versperrten. Kommentar einiger Potsdamer Zuschauer, die auf der Haupttribüne sassen und bessere Sicht hatten: "war einer". Das Zustandekommen sicher daher glücklich, da der VfB bis dato eigentlich keine zwingenden Chancen mehr hatte (Ausnahme eine Situation von Zottmann, die kurz vor dem Tor geklärt werden konnte). Danach muss eigentlich noch ein Zweiter Elfer gepfiffen werden, denn das robuste Einsteigen des Potsdamer Verteidigers war klar im Strafraum und die rote Karte für mich auch gerechtfertigt, war direkt vor meinen Augen.


    Am Ende wichtige 3 Punkte für den VfB, der sich deutlich steigern muss!


    Positiv: Ein Stadionheft für wenig Zuschauer. Unter den 30-40 Leuten waren 12 Herzberger. Kompliment, wer den Aufwand betreibt! Bowu war auch lecker ;-)

    Glückwunsch nach Stahnsdorf zum Aufstieg!


    Solche Schmierenkomödien wie Heute bitte in Zukunft schenken. Vor allem der Keeper (wiederholt) sollte sich mal hinterfragen. Habt ihr gar nicht nötig!


    Kollektiv bringt den Gastgeber auf die Siegerstraße, in den eigenen Beinen steckte viel Nervosität. Verständlich bei dem Druck, dem die Mannschaft wohl ausgesetzt ist.


    Torschützen:
    0:1 Zottmann (Handelfmeter)
    1:1 Walle (lächerlicher Foulelfmeter, "Geschenk" sagten sogar die RSV`er)
    2:1 Texeira (Abstauber)


    rote Karte: Valentino (VfB) - ein Witz!


    Sport frei...

    Für einen Novembertag gutes Wetter, über 700 friedliche und gutgelaunte Zuschauer, tolle Stimmung und 2 Mannschaften, die unterhaltsamen Fußball boten. Der "Zwerg" aus Herzberg hätte gerne auch 4 Tore schießen können, aber auch 2 sind eine tolle Leistung.


    VfB Herzberg 68: 1 Sebastian Strack, 18 Holger Wiedemann, 2 Marco Preuß (70. Sebastian Zietz), 4 Sebastian Gericke, 5 Marco Hörster, 6 Marko Fitzke, 8 Luiz Rodrigues de Moraes, 9 Max Araujo de Freitas, 10 Sebastiao Maia da Silva Junior (70. Daniel Höhne), 11 Bruce Dosseh, 31 Fabian Zottmann


    SV Babelsberg 03: 23 Daniel Zacher, 2 Marcus Hoffmann (46. Ronny Surma), 8 Hendrik Hahne, 9 Rico Engler. 17 Julian Prochnow, 18 Anton Makarenko, 19 Ümit Ergirdi, 20 Süleyman Koc, 21 Onur Bayram, , 2 Kai Bastian Evers (46. Guido Kocer), 31 Nicolas Hebisch


    Tore: 0:1 Anton Makarenko (14.), 0:2 Süleyman Koc (20.), 1:2 Bruce Dosseh (31.), 1:3 Rico Engler (38.)1:4 Guido Kocer (49), 1:5 Rico Engler (53), 1:6 Nicolas Hebisch (70.), 1:7 Rico Engler (77), 2:7 Bruce Dosseh (78.), 2:8 Rico Engler (81), 2:9 Nicolas Hebisch (86.)


    Gelb Herzberg: Marko Fitzke (40.), Sebastiao Maia da Silva Junior (48.), Luiz Rodrigues de Moraes (58.), Holger Wiedemann (71)


    Gelb Babelsberg: Onur Bayram (40.)


    Schiedsrichter: Norbert Giese (Großräschen)


    Zuschauer: 710


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    Das Stadionheft ist auch online:
    http://www.vfbherzberg.de/vfb/…2010-2011/VfB_Echo_08.pdf

    Dann der offizielle Bericht aus Herzberg und die Erkenntnis, dass sich alle 3 Meinungen decken:


    Trotz Dreier muss sich Herzberg steigern
    Fußball, Landesklasse-Mitte. So richtig sicher war sich der VfB nach der Auftaktniederlage in Michendorf wohl nicht, zumal die „Unbekannte“ Bestensee mit einem Sieg im Gepäck anreiste.


    Insider wussten auch, dass sich Union gut verstärkt hatte. Trotzdem begann die Partie gut für Herzberg. Zottmanns Lattenschuss in der zweiten Minute war das richtige Achtungszeichen.
    Ein Freistoß von Junior, den der Keeper fischte (10.), ein Kopfball von Max nach Fitzkes Eingabe (12.) sowie ein verdeckter Junior-Schuss (18.) waren weitere Möglichkeiten. Auch ein Schuss von Zottmann wurde vom langen Gäste-Keeper pariert (22.). Der erste gefährliche Union-Schuss ging knapp vorbei (28.). Dann erging es Luiz nach guter Kombination ebenso (36.). Entkrampfend war das Führungstor durch Höhne (42.), doch befreiend nicht. Und kurz vor der Pause musste Keeper Düben mit starkem Reflex den Ausgleich verhindern.
    Auch kurz nach dem Seitenwechsel musste der VfB-Keeper zur Ecke parieren. Herzberg spielte auf ein zweites Tor, Bestensee auf den Ausgleich. Doch immer noch war die Partie nicht gut. Union hatte zehn Minuten vor Schluss bei einem Lattentreffer die große Chance. Im Gegenzug war es wieder Höhne, der das 2:0 vergab. Erst drei Minuten vor dem Ende schaffte Zottmann nach Pass von Fitzke den erlösenden zweiten Treffer. In der Schlussminute war es dann der beste Mann auf dem Platz, Max, der per Kopf eine Flanke von Junior zum 3:0-Endstand einnetzte. red/Stricker


    Quelle: www.lr-online.de



    Der VfB war in der 1. Hälfte einfach mal effektiv :thumbup: (so wie ihr im Hinspiel). Die beiden ersten Tore nach starken Freistößen von Wolfsteller. Ihr habt eigentlich ganz gut angefangen, wer weiß wie das Spiel ausgeht, wenn ihr die 100%ige Chance (Nachschuß aufs leere Tore) genutzt hättet. Habt euch auch nach dem deutlichen Halbzeitstand nie aufgegeben. Kompliment! Für die Platzverhältnisse war es insgesamt ein ordentliches Spiel.

    FSV 63 Luckenwalde II - VfB Herzberg 68 2:2 (2:1)


    Tore:
    1:0 Mlynikowski (10.)
    1:1 Zottmann (20.)
    2:1 Fitzke
    2:2 Eigentor nach Ecke (72.)


    Es besteht kein Zweifel daran, dass Luwa die bessere Mannschaft war und unter Umständen den VfB hätte abschießen können. Aber entweder vergab man beste Chancen fahrlässig (viell. mit einer Spur Arroganz!?) oder der glänzend aufgelegte VfB-Keeper parierte. Auf der anderen Seite hätte der VfB aber sogar mehr als den einen Punkt mitnehmen können. Gute Chancen gab es in der 2. Hälfte auf beiden Seiten. Für den VfB natürlich ein Sieg für die Moral nach äußerst durchwachsener Vorbereitung.


    Was sich Schieri Schmidt und seine Assis an diesem Tag gedacht haben, bleibt wohl ihr Geheimnis :rolleyes:
    Fürchterliche Vorstellung!

    RSV Eintracht Teltow - VfB Herzberg 68 1:2 (1:0)


    Herzberg reiste personell angeschlagen zum RSV und auch Scheimann signalisierte nach der Erwärmung, dass es nicht geht. So kam A-Junior Preuß zum Debüt und machte ein sehr gutes Spiel. Der VfB kam schwer bzw. in der 1. Hälfte so gut wie gar nicht in die Partie, dazu hatten einige Spieler starke Probleme mit dem rutschigen Geläuf. Der RSV spielte recht gefällig und ging verdient in Führung. Ein Tor erzielte auch der VfB, wurde aber wegen vermeintlicher Abseitsstellung abgepfiffen, dazu eine vielversprechende Situation als Zottmann allein auf weiter Flur Richtung Tor marschieren konnte. Vom Linienrichter gab`s dazu nur überhebliche Blicke und Kommentare. In der 2. Hälfte steigerte sich der VfB und kam mit dem ersten guten Angriff zum Ausgleich. Bommel setzte sich über links durch und seine flache Eingabe konnte der freistehende Schmidt einschieben. Der Kampfgeist war nun geweckt und es entwickelte sich eine bessere und spannende Partie. Die Gastgeber erspielten sich Chancen, hatten vor dem Tor aber nicht die notwendige Durchschlagskraft, bzw. machten sich oftmals selbst das Leben schwer oder Keeper Düben griff ein (kam zur Halbzeit, da Strack verletzt ausgewechselt werden musste und machte seinen Job sehr gut). Der VfB, in Person von Valentino, machte es besser und ging in Führung. In der Folge hätte man die Führung weiter ausbauen können, sogar müssen, vertändelte aber die sich bietenden Chancen zu unkonzentriert bzw. der bestens aufgelegte Keeper Flachsbart parierte. Am Ende unglückliche Teltower, die wieder ein ordentliches Spiel machten, aber nach den 90 Minuten eine weitere Niederlage auf dem Konto haben.


    Zum Schierikollektiv (Zimmanick und seine beiden Assistenten Koch):
    Kuriose Entscheidungen gegen den VfB in Hälfte 1, die auch die Gastgeber zur Pause erkannten: "Wir können uns beim Schieri bedanken, dass wir hier führen". Dazu ein Linienrichter auf Zuschauerseite, der durch seine Entscheidungen aber vor allem durch sein Auftreten selten nette Worte von den Zuschauern (später auch von beiden Seiten) bekam. Am Ende attestierte das Trio den Herzberger-Fans per Fair-Play-Bogen "katastrophales Verhalten". Wer bewertet dann bitte diese Herren? Mittlerweile verstehe ich warum dieses Thema den Hauptteil der Staffelberatung einnahm... :argue:

    VfB Herzberg 68 - Ruhlsdorfer BC 4:3


    Endlich mal wieder richtig Spannung und ein Ansatz von Stimmung auf der Herzberger Sportanlage und Gott sei Dank am Ende auch ein Heimsieg. Dabei sahen die 120 Zuschauer zuvor ein Spiel zum Haare raufen. Fehlpassfestival olè! Der VfB beginnt gut, geht mit 1:0 in Führung und versucht spielerische Akzente auf dem rutschigen Geläuf zu setzen. Die Gäste halten kämpferisch dagegen und kommen zum verdienten Ausgleich (Torwartfehler). Dann wiederum VfB-Führung, aber an statt diese auszubauen nimmt die Partie eine andere Richung. Ruhlsdorf gelingt der Ausgleich und sogar der Führungstreffer zum 2:3 in Form eines Handelfmeters. Nettes Geschenk vom Schieri. Erst jetzt wachte der VfB wieder auf, spielte auf ein Tor und schaffte den Ausgleich. Kurz vor Ende schenkte der Schieri auch dem VfB einen Handelfmeter, den Zottmann zum Sieg verwandeln konnte. Nichts für schwache Nerven, aber im Vergleich zu einem lockeren 5:1-Sieg viel interessanter für die Zuschauer.


    Zum Schierikollektiv:
    Der junge Jessener Schieri bot mit seinen Assistenten eine schwache Leistung, 2 geschenkte Elfer, Kartenverteilung nur gegen Ruhlsdorf. Positiv aber was nach dem Spiel passierte: Ruhlsdorfer sowie Herzberger Spieler und das Kollektiv standen noch lange nach Abpfiff zusammen und werteten das Spiel gemeinsam aus. Da sah der Linienrichter auch ein, dass er eine eklatante Abeitsentscheidung gegen den VfB traf (beim Stand von 2:3 oder 3:3) und sponsorte für die Runde eine Kiste Bier!

    VfB Herzberg 68 - FSV Eintacht K/W 1:5 (0:1)


    Auswärts Hui, zu Hause Pfui! Für mich unerklärlich, wie die exakt gleiche Anfangself, die in Golßen 90 Minuten überzeugte, sich zu Hause so katastrophal präsentieren kann. K/W war über die gesamte Spielzeit die bessere Mannschaft, ohne Bäume auszureißen. Mit seinen Chancen ging man in der 1. Hälfte recht fahrlässig um, der VfB hätte sich über einen höheren Rückstand nicht beschweren dürfen. Gute Chancen zum Ausgleich hatte man aber auch. Das 0:2 und der Platzverweis (Wiedemann kurz nach Einwechslung) brachen dem VfB dann das Genick! Danach kaum noch Gegenwehr.


    Zuschauer: 120 (darunter ne handvoll Gäste)

    Die Partie VfB Herzberg 68 - BSV Mittenwalde findet bereits am 10.10.09 statt. Vorgezogenes Spiel, da beide Teams nicht mehr im Pokal aktiv sind und man entsprechenden Winterkapriolen/Platzproblemen zuvorkommen will.


    Bitte für das Tippspiel berücksichtigen!

    SV Golßen - VfB Herzberg 68 0:3 (0:0)


    Tore:
    0:1 Höhne
    0:2 Schmidt
    0:3 Richter


    Der VfB reiste ersatzgeschwächt nach Golßen und musste somit einige Umstellungen vornehmen. Hierbei lag aber auch der Schlüssel zum Sieg! Von Beginn an zeigte man eine kämpferisch gute, mannschaftlich geschlossene Leistung und stand sicher in der Defensive. Auch in der Offensive war man den Gastgebern in der 1. Hälfte überlegen, spielte sich jedoch kaum zwingende Chancen heraus, einzig Fernschüsse schienen das Mittel. Die Golßener meist einen Tick zu langsam in den Zweikämpfen und nach vorne mit kaum Gefahr. Dass man den Gegner allerdings unterschätzt hätte, kann ich mir nicht vorstellen.
    Zu Beginn der 2. Hälfte wurde Golßen etwas stärker, aber auch der VfB hielt gut mit und konnte nach einer guten Kombination durch Höhne in Führung gehen. Als sich dann Schmidt über links durchsetzen konnte und mit Schuss ins lange Eck auf 0:2 erhöhte, fiel die scheinbare Vorentscheidung! Unverständlich allerdings warum sich der VfB nun in die eigene Hälfte drängen ließ. Golßen wurde stärker und hatte seine stärkste Phase im Spiel. Der Anschlußtreffer war eigentlich nur eine Frage der Zeit, aber mal konnte Libero Zimmermann auf der Linie klären und mal war Keeper Strack zur Stelle. Die wenigen Kontermöglichkeiten spielte der VfB nicht konsequent zu Ende. Die Druckphase überstand der VfB schadlos und konnte kurz vor Ende sogar noch auf 0:3 erhöhen. Richter bekam einen langen Ball, startete von der Mittellinie einen Sololauf, umkurvte den Schlussmann und schob locker ein.
    Beim VfB wird man diesen Sieg nicht überbewerten, es liegt noch viel Arbeit vor der Mannschaft. Dennoch war der Sieg wichtig und ein Schritt in die richtige Richtung!

    VfB Herzberg 68 - SV Teupitz/Groß-Köris 0:1 (0:0)


    Typisches Spiel: Not gegen Elend! Einen Sieg hatten sich eigentlich beide Teams nicht verdient für diesen destruktiven Fußball. Teupitz hat aber ein Tor gemacht und von daher geht der Sieg dann in Ordnung! Mit solchen Auftritten hat der VfB in der Landesklasse nichts zu suchen!

    Teltower FV - VfB Herzberg 68 5:2 (3:1)


    Die erste Halbzeit habe ich nicht gesehen, aber nach Augenzeugen soll der VfB nen guten Start hingelegt haben und sich einige gute Chancen herausgespielt haben, nur halt das Toreschiessen vergessen haben. Teltow machte es besser und ging mit einem 3:1 (VfB-Tor: Zottmann) in die Pause. Nach der Pause verkürzte Richter mit einem fulminanten Schuss ins rechte Dreiangel auf 3:2. Danach sogar das 3:3 aber Valentino soll im Abseits gestanden haben. Auf der Gegenseite Hecht (der den VfB-Keeper danach zu Strafliegestützen animieren wollte :rolleyes: ) muttersellenallein vor dem VfB-Tor (diesmal kein Abseits!?) mit dem 4:2 wovon sich das Herzberger Team auch nicht mehr erholt hat. Kurz vor Ende dann noch das 5:2. Die 2. Hälfte, die ich gesehen habe, sehr zerfahren, viel Stückwerk, viele Fehlpässe auf beiden Seiten!

    VfB Herzberg 68 - FSV Luckenwalde II 2:5 (0:3)


    War selbst nicht anwesend, deshalb nur der Bericht aus der MAZ:



    Auswärtsaufgabe sicher gelöst
    VfB Herzberg – FSV Luckenwalde II 2:5 (0:3)
    LUCKENWALDE - Nahtlos in ihre gute Leistung vom Saisonauftakt beim 4:1-Erfolg bei Borussia Belzig knüpften die Luckenwalder Reservisten nach einer Woch Punktspielpause am Samstag in Herzberg an. Beim Aufsteiger ließen die Gäste von Beginn an nie einen Zweifel aufkommen, wer den Platz als Sieger verlässt.


    Bereits in der 2. Minute brachte Michael Braune mit einem 20-Meter-Freistoß die Luckenwalder in Führung. Stefan Dorst erhöhte in Abstaubermanier nach dem der VfB-Schlussmann einen Schuss von Sebastian Krenz nur an den Pfosten lenken konnte auf 2:0 (18.).


    Die Vorentscheidung gab es in der 36. Minute. Dorst markierte per Flachschuss das 3:0 der Gäste. Zwischenzeitlich hätten die Luckenwalder bereits höher führen müssen. Nur sporadisch war die Gegenwehr der Herzberger, in deren Reihen mit Fabian Zottmann und Joseph Scheimann zwei ehemalige FSV-Kicker standen.


    Das muntere Toreschießen der Gäste ging gleich nach Wiederbeginn weiter. Kevin Hanke erzielte das 4:0 (49.) per Kopf. Mit dieser sicheren Führung im Rücken ließ die Konzentration bei den Gästen nach. Nach genau einer Stunde Spielzeit kamen die Hausherren durch Manuel Richter zu ihrem ersten Tor in dieser Partie.


    Aber bereits fünf Minuten später stellte Braune den alten Abstand wieder her.


    Valentino Bruce Dosseh trug sich schließlich als letzter Torschütze der Partie ein. Der Herzberger erzielte in der 87. Minute den 5:2-Endstand.


    Zuvor sind die Luckenwalder noch öfters gescheitert. Unter anderem traf Marcel Friedrich nur den Pfosten und Rico Abranitsch verschoss einen Foulelfmeter. (fn)


    Quelle: www.maerkische-allgemeine.de