Beiträge von zetti

    SG Michendorf - VfB Herzberg 68 1:6 (1:2)


    So, damit ist auch der VfB wieder in der Landesklasse angekommen. Die 1. Hälfte habe ich nicht gesehen, soll wohl recht ausgeglichen gewesen sein. In der 2. Hälfte der VfB mit zahlreichen Chancen drückend überlegen. Spätestens nach dem 1:4 gaben sich die Gastgeber auf, bei denen wohl einige Stammkräfte gefehlt haben sollen. Dennoch waren die Auflösungserscheinungen schon deutlich! Kurz vor Ende der Partie noch die rote Karte für einen Michendorfer, der einen Herzberger unmittelbar neben dem Schiedsrichter an den Hals packte.
    Am Ende ein, vor allem in dieser Höhe, überraschender Gästesieg, den man nicht überbewerten wird.


    Schön war auch, dass sich unter den ca. 50 Zuschauern 20 Gästefans anwesend waren. :schal1:

    VfB Herzberg 68 - TSG Lübbenau 1:4 (1:2)


    Auftakt nach Maß, doch dann viel Leerlauf!
    Noch nicht alle der 150 Zuschauer hatten Platz genommen, ich hab noch das Schierikollektiv vorgestellt, da stand es schon 1:0 für den VfB durch Schmidt, der einen Patzer der Lübbenauer Hintermannschaft nutzen konnte. Danach machte der VfB das Spiel und kam zu seinen Chancen. Mit der 1. Lübbenauer Chance aber der Ausgleich durch Peschk (direkt verwandelter Freistoß). Der VfB mit der Chance zur abermaligen Führung- nicht genutzt- auf der Gegenseite der 2. Torschuß und Führungstreffer, wiederum Peschk. Nach der Pause Peschk mit seinem 3. Treffer (wieder ein ansehnliches Tor). Ob das allesamt Sonntagsschüsse waren, kann ich nicht abschätzen und will ich ihm mal nicht unterstellen. Der VfB hatte auch weiterhin seine Chancen, konnte sie aber nicht nutzen. Spätestens nach dem 4:1 (Halka nutzte einen Abstauber), war die Resignation groß. Insgesamt eine schwache Partie mit vielen Fehlpässen und ein Auftakt, den man sich beim VfB anders vorgestellt hat!

    Hatten die alle dabei???Also die"üblichen Verdächtigen" wie Rehmer, Bobic, van Burick und "Konsorten"....
    Wenn ja, ist der VfB für mich Staffelfavorit Nr. 1 !!!


    Leider nicht! Steffen Karl war der einzige Lichtblick. Sind nur mit 11 Spielern angereist, und als Ahmir Akar (ehemaliger türkischer U21-Nationalspieler) in der Hz verletzt draussen blieb, haben sie einen Spieler von uns bekommen.

    Testspiele VfB Herzberg 68:


    11.07. FC Bad Liebenwerda - VfB Herzberg 68
    18.07. VfB Herzberg 68 - Hertha BSC Berlin (Traditionsmannschaft)
    22.07. VfB Herzberg 68 - ESV Lok Falkenberg (in Malitschkendorf)
    26.07. VfB Herzberg 68 - FC Energie Cottbus 2 (in Gräfendorf)
    01.08. VfB Herzberg 68 - FC Eilenburg (in Kolochau)
    02.08. VfB Herzberg 68 - Kreinitz (in Martinskirchen)

    also der bruce dosseh wird in herzberg sicher nicht mit geld zugeschüttet, ob ihr es glaubt oder nicht! wenn das ganze in trockenen tüchern ist, kann man sich genauer zu den umständen äussern!


    herzberg spielt zwar im moment nur kreisliga, jedoch haben wir das feste ziel wieder in den landesfussball zurückzukehren. das ganze umfeld hat mehr verdient, als "dorffussball" und babei soll valentino helfen.

    "Eine Politik ohne Brechstange"



    [10.09.] Wirtschaftlich hat sich Borussia Dortmund nach der Beinahe-Pleite im Jahr 2005 inzwischen erholt. Welche Ziele er jetzt verfolgt, verrät Hans-Joachim Watzke (48) im kicker-Interview. "Jetzt, wo der Klub wirtschaftlich konsolidiert ist, muss der nächste Schritt folgen. Wir wollen sportliche Substanz aufbauen, um wieder konkurrenzfähig zu werden", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung im Gespräch mit Redaktionsleiter Thomas Hennecke.


    "Unsere operativen Netto-Verbindlichkeiten betragen nur 14,3 Millionen Euro. Vor zwei Jahren waren es 106 Millionen Euro mehr. Um genau diesen Betrag haben wir unsere Schulden reduziert."


    Wären Sie gern Geschäftsführer der TSG 1899 Hoffenheim, Herr Watzke?
    Hans-Joachim Watzke: Das nicht - aber Dietmar Hopp wäre ich gern.


    Was das Transfervolumen angeht, kann Dortmund mit Hoffenheim nicht konkurrieren. Ist bei Ihnen mit Einkäufen der Kategorie Frei, Valdez oder Petric das Ende der Fahnenstange erreicht?
    Watzke: Wir müssen sehen, dass wir unsere Transferbilanz in der Waage halten. Verkaufen wir einen Spieler für 15 Millionen, ist es auch möglich, dass wir im selben Umfang einen holen. Aber nur dann.


    Im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz wiesen Sie bei annähernd 100 Millionen Euro Umsatz einen Rekordgewinn von 10,3 Millionen Euro aus. Warum stürzte der Aktienkurs zwischenzeitlich trotzdem ab?
    Watzke: Schon vor der PK wurde eine siebenstellige Stückzahl von Aktien auf den Markt geworfen. Wenn zwei bis drei Prozent des gesamten Aktienkapitals zum Kauf angeboten werden, kommt jede Aktie unter Druck. Sie hat sich inzwischen fast erholt.


    Die Vermutung liegt nahe, dass Florian Homm seinen Aktienanteil von einst 25 Prozent auf geschätzte sieben Prozent reduziert hat. Am Freitag verkaufte er angeblich 900 000 Aktien. Misstraut er Ihnen und Ihrer Geschäftspolitik?
    Watzke: Ich kenne seine Motivation nicht. Homm hat seine Verdienste um den BVB, weil er uns in schwieriger Zeit unterstützt hat. Sollte er sich jetzt zurückziehen wollen, werden wir das akzeptieren. Uns entstehen daraus keine wirtschaftlichen Nachteile.


    Inklusive der Stadionfinanzierung drücken Dortmund Schulden von 130 bis 135 Millionen Millionen Euro. Trotzdem sehen Sie "glänzende Perspektiven". Wie passt das zusammen?
    Watzke: Bei jedem Klub mit einer Stadionfinanzierung läuft diese Finanzierung außerhalb des operativen Geschäfts. Mit unseren Gesamtverbindlichkeiten sind wir ordentlich aufgestellt - und stehen sicher nicht an der Spitze der Bundesliga. Wichtig ist, dass unsere operativen Netto-Verbindlichkeiten nur 14,3 Millionen Euro betragen. Zwar ist das immer noch zu hoch. Aber vor zwei Jahren waren es 106 Millionen Euro mehr. Um genau diesen Betrag haben wir unsere Schulden reduziert.



    "Wir werden eine Politik ohne Brechstange betreiben, mit Vernunft und Augenmaß. Du kannst nicht vor zweieinhalb Jahren kurz vor der Insolvenz stehen und heute so tun, als wäre alles nur ein böser Traum gewesen."


    Aus Ticketing nahm der BVB 2006/07 mehr als 18 Millionen Euro ein, im Sponsoring-Bereich 30,5 Millionen, aus der TV-Vermarktung 21,2 Millionen. In welchen Bereichen steckt am meisten Fantasie?
    Watzke: Im Bereich internationaler Fußball ist erheblicher Spielraum. Auch im Fernsehbereich sehe ich deutliche Steigerungsmöglichkeiten. Die Bundesliga ist ein absolutes Premium-Produkt, das sich keiner entgehen lassen will.


    Muss die Sportschau bei den Verhandlungen im nächsten Jahr als heilige Kuh geopfert werden?
    Watzke: Es gibt grundsätzlich keine heiligen Kühe im Rahmen dieser Gespräche. Auf der anderen Seite weiß man aber sicher, was man an der Sportschau hat.


    Dass der Vertrag mit Vermarkter Sportfive 2010 endet, bedeutet für den BVB eine jährliche Entlastung von acht bis zehn Millionen. Gehen Sie davon groß einkaufen?
    Watzke: Jetzt, wo der Klub wirtschaftlich konsolidiert ist, muss der nächste Schritt folgen. Wir wollen sportliche Substanz aufbauen, um wieder konkurrenzfähig zu werden. Und da sehe ich uns ab 2010 in einer deutlich besseren Position.


    Um was zu tun - Stars holen, die heute unerschwinglich sind?
    Watzke: Wir werden eine Politik ohne Brechstange betreiben, mit Vernunft und Augenmaß. Du kannst nicht vor zweieinhalb Jahren kurz vor der Insolvenz stehen und heute so tun, als wäre alles nur ein böser Traum gewesen. Niemand kann davon ausgehen, dass der wirtschaftliche Parforceritt, den wir seit 2005 gemacht haben, eins zu eins auf den Sport übertragen wird.


    Im Zeitraum von 2008 bis 2011 möchten Sie Borussia Dortmund wieder auf Augenhöhe mit Stuttgart, Schalke und anderen Vereinen bringen. Deklarieren Sie die gerade begonnene Saison deshalb als ein Übergangsjahr?
    Watzke: Wir werden sehen, wohin die Reise geht. Jedenfalls sind wir von der Investitionsseite noch nicht wieder so aufgestellt, dass wir von einer Platzierung ganz vorne ausgehen können.


    Aus dem Verkauf von Ebi Smolarek stehen noch mehr als zwei Millionen Euro zur Verfügung. Schlagen Sie noch einmal zu?
    Watzke: Unsere Bilanz zum 30. Juni weist liquide Mittel von mehr als 13 Millionen Euro aus. Das heißt: Wir können jederzeit reagieren, wenn wir eine Notwendigkeit dafür sehen. Nur etwas aus reinem Aktionismus zu machen, kommt jedoch definitiv nicht in die Tüte.


    Alexander Frei fehlt wegen seines neuerlichen Muskelfaserrisses möglicherweise fünf weitere Spiele. Bereuen Sie es, dass Sie Smolarek an Racing Santander abgegeben haben?
    Watzke: Frei ist für uns unersetzlich. Genauso wie Sebastian Kehl. Das sind für uns zwei absolute Führungsspieler, die derzeit ausfallen.


    Zumindest im Sturm hätten Sie mit Smolarek eine Top-Alternative gehabt...
    Watzke: Vorne haben wir Diego Klimowicz und Nelson Valdez. Außerdem zeigt sich, dass es ein kluger Schachzug war, mit Petric einen Spieler zu holen, der sowohl im Mittelfeld wie auch im Sturm einsetzbar ist. Das Personal im Angriff reicht. Wir spielen schließlich nicht international.




    Quelle: www.bvb.de

    Piplica bleibt Nummer 1!


    http://www.fcenergie.de/news/news.php?ID=3291


    Hab gegen Ihn ansich nichts, aber wie lange soll er denn noch im tor stehen, bis 45??? Dachte man denkt mal n bissl an die Zukunft und gibt Tremmel ne ehrliche Chance! Wenn beide auf einem Leistungsniveau sind, so wie immer gesagt wird, dann sollte das Alter entscheiden. Nun wird sich Tremmel einen neuen Verein suchen und Cottbus hat in der nächsten Saison ein richtiges Torwartproblem!


    Denke, dass es am Besten gewesen wäre, wenn Pipi nach der letzten Saison von alleine aufgehört hätte. Dann hätte er seinen wohlverdienten Abschied bekommen

    Festempfang zum Fussballjubiläum


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    Etwa 300 Gäste warenam Freitagabend zum Empfang aus Anlass des Jubiläums «100 Jahre Fußball in Herzberg» in das Festzelt an der Werner-Seelenbinder-Sportanlage gekommen. Auch Aktive längst vergangener Tage waren zur Freude der Organisatoren zahlreich erschienen. Das musikalische Ständchen gab die Schalmeienkapelle des Feuerwehrvereins.



    Herzberger Fußball-Generationen feierten


    Woche für Woche die Massen begeistern


    «Fußball bedeutet nichts anderes, als Woche für Woche die Massen zu begeistern.» So beschrieb der Vorsitzende des VfB Herzberg, Eckhard Fritzsche, am Freitag bei seiner Festrede zum Jubiläumsempfang das Phänomen dieser Sportart. Und wie zum Beweis, war das Festzelt auf der Werner-Seelenbinder-Anlage trotz gefühlter 50 Grad proppenvoll. 100 Jahre Fußball in Herzberg – solch ein Jubiläum feiert man nicht alle Tage. Und wie es sich für einen großen runden Geburtstag gehört, gab es Glückwünsche, Blumen und Geschenke zuhauf.


    Auch wenn die Schweißperlen bei manchem der Geladenen mehr rannen als einst zu aktiven Zeiten – auf einen kleinen Exkurs in die Herzberger Fußballgeschichte wollte Eckhard Fritzsche nicht verzichten. Am 3. Mai 1907 gab es eine erste Besprechung zur Gründung eines Fußball vereins in Herzberg. Schon zwei Monate später war «Victoria» Herzberg ordentlich aus der Taufe gehoben. «Im Juli 1908 war bei den Fußballern und Leichtathleten dann bereits vom VfB die Rede» , so der Vereinsvorsitzende. Doch allzu lange wollte er die Gäste dann doch nicht mit der Historie konfrontieren und dankte all jenen, die ihren Anteil an der 100-jährigen erfolgreichen Geschichte dieses Sports in Herzberg haben. «Heute ist Fußball nicht mehr nur ein Hobby» , sagte Fritzsche. «So einen Verein am Leben zu halten, kostet jeden Tag und jede Woche viel Kraft. Wir brauchen viele helfende Hände und vor allem Leute mit einer positiven Einstellung zum VfB.»


    Auszeichnungen als Dankeschön
    Was folgte, waren mehr oder weniger lange Grußworte, in denen Bürgermeister Michael Oecknigk, Jean-Claude Dorf, Präsidiumsmitglied des Landessportbundes, der Präsident des Landesfußballverbandes Michael Hillmann oder der Vorsitzende des Fußballkreises Elbe-Elster Wolfgang Geister viele nette Worte für den Jubilar fanden. Und natürlich ist solch ein Anlass auch immer wieder eine gute Gelegenheit, mit Auszeichnungen jenen Dank zu sagen, die Besonderes für den Verein leisten oder geleistet haben. So übergab Michael Hillmann die Schiedsrichter-Ehrennadel an den langjährigen VfB-Referee Siegfried Kundisch.
    Die Verdienstmedaille des Fußball-Landesverbandes Brandenburg erhielten Jürgen Vogt, langjähriger Sektionsleiter Fußball beim VfB und Frank «Effe» Lehmann, derzeitiger Fußballchef im Verein. Weitere VfB-Haudegen wurden mit der Ehrennadel des Fußballkreises oder Sachgeschenken ausgezeichet. Ein Ehrengeschenk des Deutschen Fußballbundes war für Eckhard Fritzsche reserviert.


    Viele «Alte» waren gekommen
    Am Freitagabend gab es viele herzliche Umarmungen und so manches Gespräch mit Herzberger Fußballern, die die Schuhe schon längst an den Nagel gehängt haben. So zum Beispiel der 81-jährige Gerhard Arndt, der von 1948 bis 1965 als Verteidiger aktiv und bis vor drei Jahren noch Vorstandsmitglied des Vereins war. «Diese Feier ist einfach einmalig» , meinte er. Und auch Harry Lehmann, in den 50-ern Stürmer, freute sich über die Einladung. Beide gehen übrigens noch heute zu jedem Heimspiel ihres VfB. Besonders begrüßt wurde am Freitag Siegfried Eifrig. Der 97-jährige Herzberger war 1936 Träger der olympischen Fackel in Berlin. Sein Vater Otto von 1909 bis 1911 Vorsitzender des Herzberger Fußballvereins.
    Extra zum Feierwochenende angereist waren die Fußballer des TSV Vonhausen, ein Stadtteil der Partnerstadt Büdingen. «Wir sind zum ersten mal in Herzberg, wollen die Stadt kennenlernen und dem VfB gratulieren. Vielleicht gelingt es uns ja, eine dauerhafte Freundschaft zwischen den Vereinen aufzubauen» , meinte TSV-Chef Siegfried Polenz. Eingeladen waren auch Fußballer aus Altenhain, zu denen der VfB vor allem in den 80-er Jahren engen Kontakt pflegte, nicht nur wegen des Fußballspielens, sondern wohl auch wegen des «Braustolz» aus Karl-Marx-Stadt, das die Altenhainer immer im Bus hatten. Folgerichtig brachten sie am Freitag ein Fässchen «Braustolz» mit. Doch das allein wird an diesem Wochenende wohl nicht gereicht haben.


    Von Birgit Rudow



    Ralf Minge dreifacher Torschütze für Traditionself der SG Dynamo Dresden


    Die Sachsen dominierten


    Hätten die Kicker der Traditionself der SG Dynamo Dresden gewusst, dass der Torhüter der Alten-Herren aus Herzberg, Eberhard Urban, am Freitag Geburtstag hatte, hätten sie ihm sicher den ein oder anderen Griff ins Netz erspart.


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    Dieser Ball ging am Tor vorbei – Glück für VfB-Keeper und Geburtstagskind Eberhard Urban (3.v.r.).


    So aber mussten sich die Alten Herren des VfB Herzberg 68 mit acht Gegentoren abfinden. Was aber nicht bedeutet, dass sie sich von Beginn an ihrem Schicksal gegen die Traditionself der SG Dynamo Dresden ergeben hätten. Durch Thomas Schwarz 1:0 in Führung gebracht, glaubten die Gastgeber vielmehr schon frühzeitig auf der Siegerstraße zu stehen. Auch den Ausgleich durch Uwe Jähnig steckte man locker weg und erhöhte durch Karsten Neukirch zum 2:1. Was dann folgte, war allerdings eine fußballerische Lehrstunde. Acht Tore versenkte Dresden im gegnerischen Netz, von denen allein Ralf Minge, derzeit Sportdirektor der SG aus Dresden, drei schoss. Zwar konnte der Herzberger Ronny Kirchhäuser noch etwas zur Ergebnisverbesserung beitragen, der Sieg der Sachsen war allerdings zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Dennoch bot der VfB eine kämpferische Leistung, die von 680 Zuschauern bejubelt wurde. (gü)


    Quelle: http://www.lr-online.de


    Zuschauerzahl beim Spiel der Dynamo-Oldies lag über 900!

    Die 800 Sitzplatzkarten sind vergriffen, dazu bisher ca. 500 Stehplatzkarten verkauft. Denke es sollten insgesamt 2.000 Zuschauer werden, Optimisten rechnen mit 3.000!


    Mal zum Vergleich: In den "Nachbarorten" Falkenberg (an einem Dienstag nach der letzten Saison) waren 2.800 Zuschauer, gestern in Mühlberg 2.600 Leute


    dazu in der hiesigen Presse:


    Noch einmal «große Runde» gestern Vormittag / Neue Stadionordnung in Kraft


    Sicherheit steht ganz oben an


    Sie sollen ein großes Fußballfest werden, die Tage der Feierlichkeiten zum Jubiläum «100 Jahre Fußball in Herzberg» . Den Auftakt macht am Dienstag um 18 Uhr das Freundschaftsspiel zwischen dem Bundesligisten FC Energie Cottbus und dem Regionalligisten 1. FC Union Berlin. Doch vor dem Feiern gilt es, diese Großveranstaltung bis ins Kleinste vorzubereiten – von der neuen Tribüne im Stadion bis zu den Grillwürstchen für die Zuschauer. Eine große Rolle spielen auch die sicherheitstechnischen Aspekte. Und mit diesen befassten sich die Verantwortlichen gestern noch einmal ganz intensiv.


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    Foto: Sven Gückel
    Sämtliche Sicherheitsaspekte für das Spiel Energie gegen Union wurden gestern im Herzberger Stadion noch einmal besprochen. VfB-Chef Eckhard Fritzsche (3.v.r.) erläutert Polizeirat Lutz Stenzel, Leiter der Führungsstelle Elbe-Elster (4.v.r.), und den anderen Anwesenden die Anlage.


    VfB-Chef Eckhard Fritzsche freut sich auf den Dienstag. Doch in diesen Tagen ist er eher angespannt als in gelöster Erwartung. Es ist ein Freundschaftsspiel. Es geht um nichts. Und dennoch. Die Vorfälle vor allem in ostdeutschen Stadien in den vergangenen Monaten lassen jeden Veranstalter hellhörig werden. Der Sicherheit wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Mein weiß ja nie.
    Und so trafen sich gestern um 10 Uhr im Vereinsbüro des VfB Herzberg 68 noch einmal Vertreter des Vereins, der Polizei, des Sicherheitsdienstes, des Ordnungsamtes der Stadt und der Feuerwehr. Auch Berater Jürgen Lüth saß in der Runde. Polizeirat Lutz Stenzel, Leiter der Führungsstelle Elbe-Elster, fasste alle Fakten zusammen. Mehrere hundert Fans beider Gastvereine werden erwartet. Die Polizei hat ihre Informationen gebündelt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
    Bisher sind rund 800 Sitz- und 500 Stehplatzkarten verkauft. Dabei wird es nicht bleiben, sind sich die Verantwortlichen sicher. Fragen zur An- und Abfahrt der Zuschauer wurden nochmals diskutiert und die Parkplätze ins Auge gefasst. Am Dienstag werden zwei Shuttlebusse vom Bahnhof zum Stadion eingesetzt. Für Zuschauer, die mit dem Pkw kommen, steht der Parkplatz an der Turnhalle zur Verfügung. Ist der voll, werden die Fahrzeuge auf den ehemaligen Grohe-Parkplatz geleitet. Sollte auch dieser nicht ausreichen, werden Ordnungskräfte dafür sorgen, dass die Besucher ihre Autos auf dem Markt abstellen. An allen Zufahrtsstraßen nach Herzberg werden Schilder angebracht, die zum Stadion weisen. Die Busse des FC Energie und des FC Union leiten Funkstreifen zum Stadion.
    Ab 16 Uhr ist am Dienstag die Badstraße gesperrt. Hier kommt nur durch, wer einen gesonderten Parkausweis vorweisen kann. Die Feuerwehr wird mit zwei Fahrzeugen im Einsatz sein. Für die medizinische Versorgung der Besucher stehen Rettungskräfte bereit. An den beiden Zugängen zum Stadion versehen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes RS-Service ihren Dienst. «Wir werden am Eingang Kontrollen vornehmen» , so RS-Chef André Nitzsche. «Flaschen, Gläser, Waffen, Pyrotechnik oder andere gefährliche Gegenstände dürfen nicht mit ins Stadion genommen werden. Angetrunkenen Personen können wir den Zutritt verweigern.»
    Rechtzeitig vor dieser Großveranstaltung hat die Herzberger Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag vergangener Woche eine neue Stadionordnung verabschiedet, die nach ihrer gestrigen Veröffentlichung im Amtsblatt der Stadt heute rechtswirksam wird. Eine solche Ordnung müssen übrigens alle Träger von Fußballstadien und -plätzen bis zu Beginn der neuen Saison vorweisen.
    Die neue Stadionordnung für die Werner-Seelenbinder-Sportstätten in Herzberg schätzt die Polizei als ausgezeichnet ein. Sie regelt klar, was erlaubt ist und was nicht. Der Inhalt des Dokuments dient vor allem der Sicherheit von Sportlern und Zuschauern, gibt aber auch der Stadt eine feste Handlungsgrundlage. Verstoße, darüber sollte sich jeder im Klaren sein, können ab sofort empfindliche Strafen zur Folge haben. «Das Zünden einer Leuchtrakete» , so Ordnungsamtsleiter Volker Enigk, «kann eine Geldbuße bis zu 20 000 Euro nach sich ziehen.» Grundlage für die Höhe der Strafen ist das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten.
    Niemand in Herzberg wünscht sich, dass es am Dienstag zu irgendwelchen negativen Zwischenfällen kommt. «Das ist eine Geburtstagsfete für den VfB, dessen Anhänger und alle Fußballfreunde in Herzberg. Wir wollen es mit den Sicherheitsmaßnahmen nicht übertreiben, aber wir wissen genau, worauf es ankommt und sind auf jede Situation gut vorbereitet» , versichert Jürgen Lüth.


    Von Birgit Rudow


    Quelle: http://www.lr-online.de

    Zitat

    Original von Ruppi94
    17:00 FC Eilenburg - Dynamo Dresden II. in Herzberg oder in Gräfendorf


    würde ich wissen, wenn es in herzberg wäre. es ist von gräfendorf auszugehen, da dort an diesem we das alljährliche sportfest stattfindet.

    Knut Reinhardt (die linke Klebe vom BVB), Stephane Chapuisat (über 100 Bundesliga-Tore), Euro- Eddie- Schmitt (vor allem aus KSC-Zeit), Fritz Walter (VfB Stuttgart)


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    [Blockierte Grafik: http://www.eintracht.de/archiv/eintracht-archiv/1991/schmitt2k.jpg]


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    heute in der hiesigen presse:


    Nächster Höhepunkt zu Feierlichkeiten «100 Jahre Fußball in Herzberg»


    Kartenvorverkauf für Knüller Energie gegen Union hat begonnen


    Herzberg. Der Kartenvorverkauf für den nächsten Höhepunkt im Jubiläumsjahr 2007 für den Herzberger Fußball, das Freundschaftsspiel 1. FC Energie Cottbus gegen den 1. FC Union Berlin am 10. Juli um 18 Uhr, hat begonnen.


    Es ist der ehrgeizige und anspruchsvolle Auftakt für die Festwoche vom 19. bis 22. Juli auf der Werner-Seelenbinder-Sportstätte.
    Die Verantwortlichen des VfB Herzberg 68 hoffen nicht nur auf das Interesse der Energie- und Union-Fans, sondern auch auf das Engagement aller fußballinteressierten Anhänger des Elbe-Elster-Kreises.
    Der Verein für Bewegungsspiele wird mit seinen Mitgliedern und Fans und in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten keine Mühe scheuen, damit dieses Sportereignis zu einem bleibenden Erlebnis in der Herzberger Fußballgeschichte wird.
    Die Eintrittskarten zum Preis von 6 Euro gibt es im Vorverkauf in den Geschäftsstellen der Sparkasse Elbe-Elster in Herzberg, Falkenberg, Uebigau, Schlieben, Schönewalde, Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Finsterwalde und Doberlug-Kirchhain; in der Sportler-Klause am Herzberger Sportplatz, in der Gaststätte «Wolfsschlucht» in Herzberg sowie in der Fitness-Welt in Falkenberg zu den üblichen Öffnungszeiten. An der Abendkasse kosten die Tickets am 10. Juli 8 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder unter 14 Jahren. (red/ru)


    quelle: wwww.lr-online.de

    Wir gehen davon aus! :cool:


    Das Dach wurde in der letzten Woche montiert, die Geländer folgen und am 30.06. werden die Sitzschalen montiert. Einzig die Sprecherkabine wird wohl in diesem Jahr nicht mehr kommen.


    Am 10.07. gibt es übrigens eine zusätzliche Tribüne auf der Gegenseite. Ebenso wohl für 400 Sitzplätze! Steht sonst in Ruhlsdorf!?


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