Beiträge von huepfer

    Nach dreieinhalbjähriger Tätigkeit als Trainer muss Burghard Schultz beim Grevesmühlener FC seinen Posten räumen. Die Entscheidung, sich von ihm zu trennen, fiel am vergangenen Donnerstag im Anschluss an eine außerordentliche Versammlung. Neuer Trainer in Grevesmühlen wird Frank Hirsch.


    ln-online zum Thema


    Die erste Männermannschaft möchte sich hiermit bei Burghard für alles bedanken, was er für das Team und den Verein geleistet hat. Seine Leidenschaft und sein Engagement sind immer vorbildlich und beispiellos gewesen. Wir wünschen Burghard für die Zukunft sportlich, beruflich und privat alles Gute!

    "In der Winterpause muss etwas passieren! Das "Was" müssen alle Beteiligten selber wissen!!!" so wie ich mitbekommen habe, ist etwas passiert. Nach meinen Informationen übernimmt F. Hirsch (zuletzt A-Jugend FC Eintracht SN und SV Crivitz) den Trainerposten. Viel Glück!


    Ja, das ist richtig.

    GFC kann auch in Leezen nicht punkten


    Die Fußballer des Grevesmühlener FC setzen ihre Negativserie fort und rangieren nach einer 3:0-Niederlage bei der SpVgg Cambs-Leezen weiter auf dem vorletzten Tabellen- und damit Abstiegsplatz. Lediglich das um ein Tor bessere Torverhältnis gegenüber dem SV Plate bewahrte den GFC davor auf den letzten Tabellenplatz zu rutschen. Neben zahlreichen personellen Ausfällen von Feldspielern konnte auch der etatmäßige Stammtorhüter Sykora nicht an der Partie teilnehmen. Folglich füllten Akteure der zweiten Mannschaft den Kader auf.


    Nach einer kurzen Abtastphase hatte Felix Krüger in der 11. Spielminute die Führung auf dem Fuß, als er von Martin Huth und Jens Gagzow freigespielt wurde. Krüger bekam den Ball in den Lauf gespielt und erwischte diesen vor dem herauseilenden Keeper nur noch mit der Fußspitze, sodass es dem Schuss an Schärfe fehlte und er knapp vor der Torlinie geklärt werden konnte. 20 Minuten später war es wiederum Krüger, der nach einem GFC-Konter allein vor dem Leezener Keeper auftaucht. Doch auch in dieser Szene blieb er im Abschluss glücklos. Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff hatten die Grevesmühlener noch eine Doppelchance: Zunächst scheiterte Benjamin Berndt aus spitzem Winkel und traf nur das Aluminium - in dieser Szene übersah er den besser postierten Krüger - und anschließend setzte Sturmkollege Daniel Wolff nach einem Eckball den Ball per Kopf direkt in die Arme des Keepers. Grevesmühlen hatte zwar spielerische Vorteile, konnte diese aber nicht in Tore ummünzen.


    Die Defensive des GFC zeigte sich in der ein oder anderen Szene nicht als sehr sattelfest. Die erste Chance für die Gastgeber resultierte aus einem Eckball heraus. Die Direktabnahme verfehlte aber das Tor (14.). Treffsicherer zeigte sich die SpVgg in der 26. Spielminute. Nach einem fehlgeschlagenen GFC-Abwehrversuch gelangte der Leezener Torschütze in zentraler Position in Ballbesitz und zog einfach mal ab. Der aufsetzende Ball konnte von GFC-Keeper Bössow nicht mehr abgewehrt werden und trudelte ins Tor. Kurze Zeit später hatten die Gastgeber nach einem weiteren Abwehrschnitzer eine gute Einschussmöglichkeit, die jedoch vergeben wurde.


    Die Elf des GFC hatte sich für den zweiten Durchgang vorgenommen die Partie zu drehen und begann engagiert. Die erste Möglichkeit hatten aber die Gastgeber nach einem Konter in der 56. Minute. Das Tor trafen sie aber nicht. Nun begann die beste Phase des GFC. Jerome Kroll spitzelte das Leder zu Springer, der mit der Hacke Benjamin Berndt in Szene setzte. Berndt kam folglich im Strafraum frei zum Schuss und verzog deutlich (65.). Zwei Minuten später drang Steffen Trettin in den 16er ein und zog ab. Der abgewehrte Ball landete bei Berndt dessen Nachschuss es an der nötigen Präzision fehlte. Kurze Zeit später wurde Daniel Wolff von Springer geschickt - auch Wolff fehlte die nötige Fortune. Nach einer klaren Abseitsposition landeten die Gastgeber einen Pfostenschuss (75.). Einen herben Rückschlag mussten die Grevesmühlener Akteure 10 Minuten vor Spielende hinnehmen: Nachdem die GFC-Abwehr den Ball nicht aus der Gefahrenzone befördern konnte, kam ein Spieler der SpVgg im 16er an den Ball und wurde dort zu Fall gebracht, sodass der Schiedsrichter auf Foulstrafstoß entscheiden musste. Bössow hatte keine Chance den Strafstoß zu parieren (79.)- 2:0, das Spiel schien entschieden. Für den GFC kam es aber noch schlimmer: Nach einem Ballverlust in der Vorwärtsbewegung lief man in einen Konter und konnte diesen nur noch durch ein Foul an der Strafraumgrenze stoppen. Der anschließende Freistoß konnte von Bössow zwar zunächst noch gehalten werden, doch der Nachschuss zappelte im Netz (80.).


    Der Grevesmühlener FC spielte mit: Bössow - Daniels, Düsing, Huth - Kroll, Springer, Trettin, Gagzow - Krüger - Berndt, Wolff


    Tore: 1-0 (26.), 2-0 (79.), 3-0 (80.)

    Die :gelbekarte: :rotekarte: war auch unnötig... Henner war halt nur verärgert, weil es kein Foul war. Er spielte erst den Ball, hat dann den Gegner getroffen. Die Schieris sahen es anders und gaben noch Gelb. Dann ließ er im Eiffer des Gefechts ne unnötige Bemerkung los... Sehr ärgerlich für uns, vor allem wenn man die personelle Situation betrachtet, die sich dadurch nicht gerade verbessert. Sei es drum. Kann man nicht mehr ändern jetzt und wir werden versuchen, das Beste draus zu machen! :bindafür:

    Enttäuschende Nullnummer am Tannenberg


    Das Derby zwischen dem Grevesmühlener FC und PSV Wismar endete mit einem torlosen Remis. Vor allem der GFC hatte sich für diese Partie mehr vorgenommen, denn ein Zähler hilft ihm nicht weiter. Mit nun acht Zählern rangieren die Grevesmühlener weiterhin auf einem Abstiegsplatz.


    Dass der GFC das Spiel für sich entscheiden wollte, war in den ersten 45 Minuten nicht zu erkennen. Die Gäste aus Wismar waren das dominierende Team und erarbeiteten sich gute Möglichkeiten um in Führung zu gehen. Bereits nach wenigen Sekunden kam PSV-Stürmer Pittelkow an der Strafraumgrenze frei zum Schuss, den Springer noch abwehren konnte. Der PSV kam zu weiteren Chancen in der 13., 16. und 36. Spielminute. GFC-Schlussmann Hannes Sykora erwies sich an diesem Tag wieder ein Mal als sicherer Rückhalt und hielt die "Null".


    In der Offensive tauchte der GFC zunächst nur sporadisch auf. Die Angriffe wurden zu unkonzentriert und nicht konsequent genug zu Ende gespielt. Darüber hinaus verschafften wiederholte Fehlpässe den Gästen schnell wieder den Ballbesitz. In Hälfte zwei trat der gastgebende GFC viel selbstbewusster und engagierter auf. PSV wirkte platt und kam im zweiten Durchgang zu keiner nennenswerten Möglichkeit. Diese hatte nun Grevesmühlen. Vor allem Steffen Trettin wurde nun immer stärker, sodass das Offensivspiel angetrieben wurde. Er war es auch, der in der 68. Spielminute einen schönen Angriff einleitete, der mit einer Chance durch Felix Krüger endete. Krügers Schuss wurde jedoch pariert. In der 71. Spielminute brachte Felix Hackert den Ball von der Grundlinie in den Strafraum, wo der PSV die Situation zunächst klären konnte. Sofort eroberte der GFC das Leder zurück und Düsing drang in den Strafraum. Sein Schussversuch strich knapp rechts am Tor vorbei. Kurze Zeit später versuchte es Krüger noch ein Mal aus der Distanz - auch hier verfehlte der Ball das Tor nur um Haaresbreite.


    In der Schlussphase dieser Begegnung schickte der Schiedsrichter zunächst den Wismarer Pierstorf mit der Ampelkarte vom Platz, bevor auch dem Grevesmühlener Anderson dieses Schicksal widerfuhr. Am Ende blieb es bei dem Unentschieden, das letztendlich vom Spielverlauf her gerecht ist.


    Der Grevesmühlener FC spielte mit: Sykora - Daniels, Anderson, Huth - Hackert, Springer, Trettin, Düsing - Krüger - Berndt, Wolff

    Nach 1:3-Niederlage bei Dynamo Schwerin auswärts weiterhin ohne Punktgewinn


    Der Grevesmühlener FC sitzt nach einer vermeidbaren 1:3-Schlappe bei der SG Dynamo Schwerin weiterhin im Tabellenkeller fest. In einer eher mittelmäßigen Landesligapartie hatten die Gastgeber zunächst mehr vom Spiel. Grevesmühlen wartete ab und ließ die SG das Spiel machen. In der 13. Minute tauchte Dynamo das erste Mal mehr oder weniger gefährlich vor Hannes Sykora im GFC-Tor auf. Der Schuss von der Strafraumgrenze verfehlte jedoch das Tor. Sechs Minuten später entschärfte Sykora eine weitere gefährliche Situation. Zu mehr zwingenden Tormöglichkeiten für die im ersten Durchgang nicht unbedingt als Spitzenmannschaft auftretende Schweriner Mannschaft reichte es nicht.


    Je länger das Spiel dauerte desto besser kamen die Grevesmühlener in Tritt. Der GFC kaufte der SG Mitte der ersten Halbzeit den Schneid ab und kam seinerseits zu guten Torchancen. Mathias Wigger drang gefährlich in den Dynamo-Strafraum ein und prüfte den Schweriner Schlussmann (33.). Nur 60 Sekunden später setzte Jan Zootzky zu einem Dribbling an und tankte sich bis zum 5-Meterraum durch, wo er zu Fall gebracht wurde. Der Elfmeterpfiff blieb aber aus. Nach einem Freistoß landete das Streitobjekt bei Benjamin Berndt, doch er konnte den Ball aus Nahdistanz nicht verwerten. Die Chance verpuffte. Unmittelbar vor der Pause drang wiederum ein GFC-Akteur in den 16er ein - dieses Mal war es Felix Krüger. Am 5-Meterraum fällte der Dynamo-Torhüter Krüger, sodass der Unparteiische keine andere Wahl hatte und auf Foulstrafstoß entschied. Diesen versenkte Hendrik Anderson sicher, sodass der GFC mit einer verdienten Führung in die Pause ging.


    Dynamo erwischte in der zweiten Halbzeit einen Start nach Maß. Während Grevesmühlen mit den Gedanken noch in der Kabine zu sein schien, fiel in der 46. Minute der Ausgleichstreffer nachdem im GFC-Strafraum Unordnung herrschte und letztendlich Sykora durch einen Kopfball aus kurzer Torentfernung überwunden werden konnte. Dieser Ausgleich verunsicherte den GFC und brachte Dynamo zurück ins Spiel. Nur 10 Minuten später klingelte es wiederum im Tor von Sykora. Schwerin hatte die Partie innerhalb kürzester Zeit gedreht. Es dauerte bis Grevesmühlen wieder zurück ins Spiel fand, doch die Gäste wollten sich nicht kampflos geschlagen geben und versuchten noch ein Mal Druck auf zu bauen. Die Angriffsbemühungen waren jedoch nicht zwingend genug, um Dynamo ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Einzig ein Krüger-Freistoß (83.) sorgte für Gefahr. Drei Minuten vor Spielende entschied die SG durch das 3:1 die Partie endgültig für sich.


    Der Grevesmühlener FC spielte mit: Sykora - Anderson, Daniels, Düsing - Hackert, Springer, Trettin, Wigger, Zootzky (67. Haeske) - Krüger, Berndt


    Torfolge: 0-1 Anderson (44./Foulelfmeter), 1-1 (46.), 2-1 (56.), 3-1 (87.)

    Glückwunsch an den GFC, speziell an meine Kommilitonen aus Rostock! ;)


    Danke Pseudo! Wir hatten ja in der Vorwoche schon kurz gesprochen. Da meinte ich ja auch schon, dass wir punkten müssen. Es wurde also definitiv Zeit!

    @Woja: Es kommen auch wieder bessere Tage für euch! :) :bindafür:


    A Propos: B-King, wir haben uns gar nicht die Zeit für ein kleines Schwätzchen genommen dieses Mal... ;( Auf jeden Fall wünsch ich dir und deiner Truppe noch viel Erfolg!

    Grevesmühlener FC gelingt Heimsieg gegen Hagenow


    Durch einen wichtigen und verdienten Erfolg gegen den SC AWO Hagenow gab der Grevesmühlener FC die Rote Laterne wieder an den SV Plate ab. Vor allem im ersten Durchgang überzeugten die Grevesmühlener und dominierten die ersten 40 Minuten der Partie klar. Mit Stammtorwart Hannes Sykora und Jens Gagzow standen Trainer Burghard Schultz kurzfristig zwei wichtige Spieler zur Verfügung, sodass Grevesmühlen praktisch mit seinem besten Aufgebot auflaufen konnte.


    Die Gastgeber bestimmten von der ersten Sekunde an das Geschehen auf dem Platz. Zunächst gelang es einerseits die Gäste vom eigenen Tor fern zu halten und andererseits offensive Akzente zu setzen. Bereits in der vierten Spielminute hatte Jan Zootzky die Chance sein Team in Führung zu bringen, doch er setzte das Leder neben das Tor. Grevesmühlen hatte in der Folgezeit mehr Spielanteile und kam zu weiteren Chancen in Front zu gehen. Daniel Wolff setzte nach Vorarbeit von Jens Gagzow einen Kopfball nur knapp über das Tor (21.). Zwei Minuten später versuchte es Mathias Springer im Anschluss an einen Eckball aus der Distanz - der Schuss verfehlte ebenso das Gehäuse. In der 24. Spielminute entschied der Schiedsrichter auf Handelfmeter für den Grevesmühlener FC. Felix Krüger verwandelte den Strafstoß und markierte damit die längst überfällige und hochverdiente Führung für die Gastgeber. Auch in den folgenden Spielminuten war von AWO wenig zu sehen. Die Hagenower Elf wirkte verunsichert und leistete sich zu viele Fehler im Spielaufbau. Ende der ersten Halbzeit jedoch schienen sie sich gefangen zu haben. AWO drängte in den letzten Spielminuten auf den Ausgleich. Der GFC war in dieser Phase viel zu weit von den Gegenspielern entfernt. Darüber hinaus führte das Lamentieren dazu, dass Hagenow einen Freistoß nach dem anderen um den GFC-Strafraum herum zugesprochen bekam. Daraus resultierend kam es zu einem Gewühl im 5-Meterraum, doch AWO konnte hieraus kein Kapital schlagen - GFC-Keeper Sykora hielt die Führung fest und sein Team im Spiel. Gleiches tat er, als ein gefährlicher Distanzschuss auf das kurze Eck gezogen wurde. Auch hier war Sykora auf dem Posten. Der direkte Gegenzug endete mit einer 100 prozentigen Torchance durch Jan Zootzky, doch wiederum war er glücklos im Abschluss. Es blieb bei der GFC-Führung.
    In der zweiten Hälfte war das Spiel des GFC weniger ansehnlich und bestimmend. Die Gäste kamen besser ins Spiel. Die Partie gestaltete sich nun ausgeglichener. Kurz nach Wiederanpfiff bot sich Felix Krüger die große Möglichkeit die Führung auszubauen: Martin Düsing hatte den Ball per Freistoß in den gegnerischen 16er befördert, wo er Krüger drei Meter vor dem Tor vor die Füße fiel. Zum Entsetzen des GFC-Anhangs strich das Leder jedoch über das Tor. In der 73. Spielminute hatte der GFC Glück, denn ein AWO-Kopfball verfehlte das Tor nur um Haaresbreite. Kurz darauf prüfte Steffen Trettin aus der Distanz den AWO-Schlussmann, der zwar Mühe hatte den Schuss abzuwehren, doch es gelang trotzdem. Es war dem eingewechselten Martin Haeske vorbehalten die Entscheidung in diesem Kellerduell herbeizuführen: Vier Minuten vor Ultimo setzte er einen Freistoß durch die sich auflösende AWO-Mauer direkt in das Tor zum umjubelten 2:0.


    Der Grevesmühlener FC spielte mit: Sykora - Düsing, Anderson, Daniels - Gagzow, Trettin, Springer, Wigger (75. Hackert) - Zootzky (78. Haeske) - Wolff (65. Berndt), Krüger


    Torfolge: 1-0 Krüger (24./ Handelfmeter), 2-0 Haeske (86.)

    Der Grevesmühlener FC landete einen wichtigen 2:0-Heimerfolg gegen den SC AWO Hagenow. Die Tore erzielten Felix Krüger per Foulelfmeter und Martin Haeske durch einen Freistoß. Spielbericht und weitere Informationen folgen später.


    Allen ein schönes Wochenende! :schal4:

    Grevesmühlener FC stürzt ans Tabellenende


    Nach einer bitteren 1:2-Niederlage beim SV Plate hat der Grevesmühlener FC die Rote Laterne in der Landesliga West übernommen. Nachdem Grevesmühlen während der 90 Spielminuten sowohl in der Offensive als auch in der Defensive nicht überzeugen konnte, steht der FC möglicherweise gar nicht zu unrecht am Tabellenende. In einer sehr, sehr niveauarmen Partie brachten es die Fußballer des GFC nicht fertig, ihre mindestens 8 teilweise 100%igen Torchancen zu nutzen und das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden. Gegensätzliches trat ein: Beste Einschussmöglichkeiten wurden reihenweise und kläglich vergeben. So kann kein Spiel gewonnen werden. Dass man das Kellerduell verloren hat, lag nicht zuletzt daran, dass die Defensivabteilung weiterhin nach ihrer Form und Stabilität sucht. Teilweise haarsträubende Patzer luden die Platzherren dazu ein, Tore zu erzielen.
    Die Führung erzielten die Gastgeber in der 9. Spielminute durch einen platzierten Kopfball. Nach dem Wechsel kam der GFC zum Ausgleich, als Martin Haeske sich auf rechts gut durchgesetzt hatte und seine Hereingabe unter Mitwirkung eines Plater Abwehrbeins in die kurze Ecke des Tors abgefälscht wurde (72.). Nur wenige Minuten später gingen die Hausherren wieder in Führung. Ausgangspunkt war ein Freistoß an der Mittellinie. Etliche GFC-Akteure beschäftigten sich mit Lamentieren und Diskutieren während Plate den Freistoß schnell ausführte und so gefährlich in den Strafraum drang. Resultat dieses Angriffs war das 2:1. Grevesmühlen versuchte nun noch ein mal alles, doch an diesem Tag gelang in der Offensive nichts. Auch ein Foulstrafstoß blieb ihnen verwehrt. Das Bemühen des GFC ermöglichte den Hausherren wiederum die ein oder andere Chance, das Spiel endgültig zu entscheiden, doch sie scheiterten.


    Der Grevesmühlener FC spielte mit: Tümmel - Daniels (55. Huth), Anderson, Düsing - Trettin, Krüger, Springer, Wigger, Hackert (71. Zootzky) - Krause (71. Wolff), Haeske


    Torfolge: 1-0 (9.), 1-1 Eigentor (72.), 2-1 (77.)

    hut ab vor jedem, der sich in den dienst der mannschaft stellt, auch wenn er keine keeper-gene hat. ;) nicht jede mannschaft hat feldspieler, die ansatzweise einen torhüter ersetzen können... und dann wirds zu einer undankbaren aufgabe.


    allerdings muss der gegner auch erst zum schuss kommen :whistling:


    Wir sind doch auch froh, dass er im Tor stand. Hab ich was anderes behauptet? :gruebel:
    Er konnte auch nicht alle Tore verhindern... mit Sicherheit nicht! Wie ich bereits geschrieben habe, war die gesamte Abwehrarbeit (besonders in HZ 1) unzureichend.

    Du hast völlig Recht. Das Spiel haben wir in der ersten Halbzeit verloren. Habe ich auch versucht im Bericht deutlich zu machen. Unser Stammkeeper war beruflich verhindert, Keeper Nr. 2 war im Urlaub. Wir sind trotzdem froh, dass H. Tümmel das Tor hütete. ;)