Beiträge von Lankwitzer

    Aus dem Kader eine schlagkräftige Mannschaft zu machen, das wird die Herausforderung für den Trainer. Die Finanzierung ist, so hört man von allen Seiten, für die Saison und darüber hinaus wohl gesichert. Aber ein Selbstläufer wird das alles aus sportlicher Sicht sicher nicht. Da werden die Optiker, Lichtenberger und noch ein paar andere was dagegen haben ;)

    Nun zeichnet sich so allmählich der Kader ab, natürlich noch nicht vollständig, einige Zugänge vor allen Dingen von der VSG Altglienicke und dem BFC Dynamo:


    Danny Kempter, Nico Matt, Maximilian Stahl, Leonard Tseke, Daniel Bongartz, Nils Göwecke, Rifat Gelici, Tino Schmunck, Sabit Alimanovic, Dragan Erkic, Thiago Rockenbach da Silva, Higinio Martin May Mecha, Kevin Kruschke


    Mal sehen, wer da noch dazukommt.

    Auf ein Neues. Zur Schließung möglicher Sommerlöcher hier alles zu neuen Saison. Im Moment führt der Verein noch Gespräche mit weiteren nSpielern, um den Kader zu verstärken. Neben den Neuzugängen bleiben bisher vorn der Mannschaft der letzten Saison Keeper Danny Kempter, Maximilian Stahl, Daniel Bongartz, Rifat Gelici und Nico Matt.

    Resümee der abgelaufenen Saison: oben mitspielen war nur zeitweise möglich, dazu waren die Leistungen der Mannschaft zu wechselhaft. Der Umbau der Mannschaft ist natürlich nicht ohne Risiko, der Verein will in absehbarer Zeit in die Regionalliga. Hoffentlich lassen sich die Beteiligten genügend Zeit dafür. Kommende Saison wird es sich nicht einfacher, aufzusteigen, selbst wenn die Optiker die Relegation doch gewinnen sollten, da gibt es immer noch genügend Konkurrenz, die sportlich aufrüsten.

    Viel Bewegung in der Kaderbildung für die Saison 2017/2018. Auch Sebastian Huke verlässt TeBe, geht zu Hertha Zehlendorf. Dazu kommen Leonard Majebi Tseke von VSG Altglienicke und Tino Schmunck vom BFC Dynamo, außedem haben Nico Matt und Rifat Gelici ihren Vertrag bei TeBe verlängert. Weitere Änderungen sind zu erwarten.

    Der dritte Sieg in Folge heute in Strausberg. Zwar geht es nur noch um die goldene Ananas, aber immerhin ist die Mannschaft bemüht, die Saison versöhnlich zu beenden.

    Nach den turbulenten letzten Wochen (Insolvenzvermeidung, Konsolidierungen und Festlegungen der Trainer und Verantwortlichen im Jugendbereich) bleibt zu hoffen, dass TeBe wieder in ruhige Fahrwasser kommt. Immerhin gab es am Freitag nach längerer Durststrecke wieder ein Sieg auswärts in Seelow. Laut dem neuen Vorsitzenden Jens Redlich ist noch einiges zu tun, aber die Richtung scheint zu stimmen, um in der kommenden Saison das Ziel Regionalliga anzugehen: http://www.berlinsport-aktuell…ssia-im-gespraech-teil-1/ und http://www.berlinsport-aktuell…-borussia-im-gespraech-2/

    Mit Cemal Yildiz kehrt ein alter Bekannter als Cheftrainer vom BAK zu TeBe zurück. Bemerkenswert ist der Verbleib von Co-Trainer Beck.
    Möge es Cemal "Teddy" Yildiz gelingen, aus der Rückrunde die richtigen Schlüsse zu ziehen, um in der kommenden Saison dann um den Aufstieg in die Regionalliga mit zu spielen.

    Die Beendigung seiner Trainertätigkeit für die erste Mannschaft wird auch für Daniel Volbert keine große Überraschung mehr gewesen sein.


    Er hat im Laufe seiner Tätigkeit bei TeBe so viele zusätzliche Aufgaben im Verein übernommen (zeitweilig sogar "nebenbei" Trainer der F- und B-Jugend, wesentlichen Anteil in der notwendigen Arbeit zur Umorganisation im Jugendbereich), dass ihm großer Dank gebührt, meine Hochachtung.


    Ich hoffe, dass er weiterhin Funktionen im Verein übernehmen kann und will. Laut offizieller Verlautbarung soll es dazu auch Angebote geben.

    Ich wünsche zunächst einmal allen Freunden und Gegnern von den Lila-Weißen geruhsame Advents- und Feiertage. Das wünsche ich auch dem Verein, allerdings spricht die sportliche Situation nach der erneuten gestrigen Niederlage gegen Wismar dagegen.


    Eine Vielzahl von guten Einzelspielern macht noch keine Spitzenmannschaft, eine Binsenweißheit. Aber ohne Mut und Selbstvertrauen, keinem erkennbaren Spielsystem wird es eine Saison mit Höhen und Tiefen bleiben. Mittelmaß kann aber nicht der Anspruch sein. So kann man gespannt sein, was bis zur Mitgliederversammlung am kommenden Mittwoch noch so passiert.

    Nach 9 Spieltagen ein erstes Fazit:


    1. Zuhause Hat TeBe noch Schwierigkeiten, ein Spiel zu gestalten, wenn sich die Gegener eher defensiv aufstellen


    2. Mit dem glücklichen Sieg gegen Strausberg hat sich TeBe zunächst in der Spitzengruppe etabliert


    3. Um dauerhaft oben zu bleiben, bedarf es deutlicher Leistungssteigerungen, besonders bei Heimspielen

    Tolle Leistung der Strausberger, die nicht belohnt wurde wegen unzureichender Chancenverwertung, besonders in der ersten Halbzeit, und einigen Unaufmerksamkeiten am Schluss.
    Nicht nur kämpferisch, sondern auch spielerisch gut.
    Absolut glücklicher TeBe-Sieg.
    Einige Strausberger Fans auf der Tribüne benahmen sich leider pöbelhaft.

    Vor 617 z. Z. trennten sich TeBe und Optik Rathenow 1:1.
    Rathenow hinten kompakt und immer auf der Lauer nach Fehlern, um schnelle Gegenstösse zu fahren. In der 21. Minute gelang das perfekt, als im Mittelfeld ein TeBe-Spieler ohne Not einen Ball schlecht annahm und vertändelte, während ein Großteil der mannschaft bereits in der Vorwärtsbewegung war.
    TeBe konnte von Glück reden, da ein zweiter Gegenstoß nur wenige Minuten später von den Rathenowern nicht genutzt wurde.
    Erst danach wenige Chancen für lila-weiss.
    Der Ausgleich in der zweiten Hälfte per Elfmeter, danach Bemühen aber wenig Zählbares, auf beiden Seiten.
    Fazit aus TeBe-Sicht: Es bleibt noch viel Arbeit für die Trainer, um aus der Truppe eine Spitzenmannschaft zu machen.

    Nach der ersten Auswärtsniederlage in Altglienicke kommen am kommenden Freitag die Freunde aus Rathenow. Die Optiker sind im Rahmen der eigenen Erwartungen eher mäßig in die Saison gestartet, obwohl der 4:1 Heimsieg gegen Lichtenberg 47 am 2. Spieltag aufhorchen ließ.
    Ein Sieg im ersten Heimspiel wäre umso wichtiger, um Kontakt zur Tabellenspitze zu halten. Das Spiel beginnt um 19:30 Uhr.

    Bei bestem Fussballwetter vor rund gut 500 Zuschauern begannen beide Manschaften etwas abwartend, TeBe zwar optisch übelegen aber ohne große Chance in den ersten 20 Minuten. Nach einem gelungenen Spielzug und einem abgewehrten Schuß aufs Tor der Hertha nahm Gutsche aus halblinker Position aus gut 20 m Maß und schlenzte den Ball rechts unhaltbar ein.
    In der zweiten Halbzeit versuchte Hertha Druck aufzubauen, jetzt wirkte die TeBe-Abwehr und allen voran Keeper Kempter sicher, der zwei große Chancen der Gastgeber zunichte machte.
    Huke mit Abstauber nach einem Freistoß und flach nach einem schulmäßigen Konter machten den Sieg perfekt. Heruaszuheben bei TeBe: Keeper Kempter, Lukas Rehbein, Kadir Erdil und Sebastian Huke, er mit großer Laufarbeit.