Beiträge von Armeefußballer

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Original von FCMatze
Also ich denke auch, dass es vernünftiger wäre 2 OL-Staffeln laufen zu lassen.
Ich bin aber gegen eine Abschaffung der Ol und Austragung über eine Relegation.
Was dies bringt hat man ja gesehen, als bis 84/85 die DDR-Oberligaaufsteiger so ermittelt wurden. Wenn du da mal einen schlechten Tag hast und verlierst bist du eigentlich weg vom Fenster und um die Bemühungen eines ganzen Meisterschaftsjahres gebracht.

Da hast Du grundsätzlich Recht, ich bin eigentlich auch kein Freund von Relegationen. Aber immerhin wäre das finanzielle Risiko der Vereine nicht so groß, wenn sie erstmal nur auf Verbandsebene spielen und dann evt. von dort über die Relegation den Sprung in die Regionalliga schaffen. Auf Landesverbands-Ebene halten sich die Reisekosten im überschaubaren Rahmen und in der RL gibts ja dann TV-Geld. Außerdem wäre der Weg nach oben für die kleineren Vereine auf diese Art vielleicht doch etwas kürzer, als wenn die Oberliga noch dazwischen wäre. Aber alles in allem bin ich mit der jetzigen Lösung zufrieden, bei der Alternative, die der NOFV ursprünglich vor hatte !

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Original von BRB-Jörg
Wieso sollten die Ligen auf 14 reduziert werden?!?

Stand auch in einer der letzten Ausgaben der Fußball-Woche... Es gab einen Kompromißvorschlag von einer Arbeitsgruppe des NOFV, die sich mit der künftigen Oberliga-Struktur beschäftigt hat. Diese hatten wohl (so war es zwischen den Zeilen zu vernehmen) ebenfalls eine zweigleisige Oberliga bevorzugt, fühlten sich allerdings durch die eigenmächtigen Pläne des NOFV-Vorstands (eingleisige OL) übergangen. Vorschlag sollte dann sein, die OL zweigleisig zu lassen, auf 14 zu reduzieren und in zwei, drei Jahren erneut über eine Zusammenlegung beraten. Mit der Reduzierung auf je 14 wollte man eben das "Massensterben" vermeiden, wenn man doch beide Staffeln zusammenlegt. So hielte sich die Anzahl der Absteiger in Grenzen.

Aber wenn man mich fragt: Ich weiß eigentlich garnicht, was das Ganze Theater soll. Was soll sich an der jetzigen Situation (vor allem wirtschaftlich) in der Oberliga ändern, was einen Zusammenschluss DANN ermöglichen würde? Man sollte es jetzt bei zwei OL-Staffeln belassen, zumal uns nun endgültig zwei Aufstiegsplätze in die RL zustehen. Manchmal kann man es auch komplizierter machen als es ist. Rein wirtschaftlich wäre es vielleicht sogar vernünftiger, die OL im Osten ganz abzuschaffen und die beiden Aufsteiger zur RL in einer Relegation unter den 6 Verbandsmeistern in zwei Dreiergruppen auszuspielen...

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Original von steos
Also wenn es nächstes Jahr bei 2 Staffeln bleibt, dürfte der Abstiegskampf in der OL im folg. Spieljahr entfallen. Es gehen ja aus jeder Staffel 3-4 Teams nach oben und aus der RL kommt keiner runter.
Dazu kommen dann wieder die VL-Aufsteiger, da ist man wieder bei der jetzigen Klassenstärke, ohne das es Absteiger geben braucht in die VL. Aber vielleicht reduziert man beide Staffel auf 14 oder so und es steigen doch ein paar ab, sonst wär es ja auch für die Zuschauer langweilig, wenn es unten nur Freundschaftsspiele gibt.

Laut einer der letzten Ausgaben der Fußball-Woche wird, sollte es bei 16 Oberliga-Clubs je Staffel bleiben, folgende Abstiegs-/Aufstiegsregelung mit Abschluss der Saison 2007/08 kommen: Um den "Verlust" der 7 Regionalliga-Qualifikanten auszugleichen steigen nur die jeweils 16. der Staffeln Nord und Süd ab. Aus den Verbandsligen kommen wie bisher die jeweiligen Meister hoch. Die sechs Verbandsliga-Zweiten spielen in drei Paarungen, die ausgelost werden, drei weitere Aufsteiger aus. Werden die Oberliga-Staffeln tatsächlich auf 14 reduziert, wird es wohl bei der bisherigen Regelung bleiben, wobei es dann auf jeden Fall wieder ein Relegationsspiel zwischen den beiden 14. geben wird...

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Original von wassermann
Armeefußballer, mir ging es in der Diskussion über Frankfurt's Traditionen auch nicht um Zusschauer, denn die kommen und gehen, sondern um Fans ! Da war eben Vorwärts immer das Schlußlicht gewesen in der Oberliga. Das war zu Berliner Zeiten eben anders, die hatten einen echt guten kern mit vielen Fans !
E.U.Wassermann

Achso ! Ja, da hast natürlich Recht

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Original von Iwan
Wie ist es nun ausgegangen auf der Mitgliederversammlung?

Der Antrag auf Umbenennung wurde einige Tage zuvor zurückgezogen. Das Thema ist allerdings nicht endgültig vom Tisch. Das Präsidium selbst hat sich in Gesprächen offen für eine Umbenennung gezeigt, aber der Zeitpunkt ist momentan nicht dafür geeignet. Grund sind leider die negativen Vorfälle einer bestimmten "Fangruppierung" (hat sich hier ja schon rumgesprochen), die sich offen mit dem Namen "FC Vorwärts" identifiziert. Wenn man sich jetzt (wo der Verein aufgrund der Vorfälle mit dem Staatsschutz zu tun hat) auch noch umbenannt hätte, wäre der Imageschaden immens gewesen. Ergebnis: Die meisten Sponsoren hätten nicht mehr weiter gemacht und das hätte das Aus bedeutet. Deshalb geht es jetzt darum erst die Probleme in den Griff zu bekommen und vielleicht in 2 Jahren soll (auch mit einem entsprechenden Konzept) die ganze Sache in Angriff genommen werden. Ich persönlich kann damit leben, weil es erstmal vernünftiger so ist. Immerhin ist man beim FFC (im Präsidium) aber soweit, daß man sich nun ernsthaft damit beschäftigen muß. Früher wurde das Thema leider immer totgeschwiegen.

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Original von Phoenix
Glückwunsch Armeefussballer und den anderen Geburtstagskindern !

Dankeschön

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Original von 47er
Ich find das schon, das die damalige Umbenennung was gebracht hat,
einen glatten 2-0 Auswärtssieg in der Försterei...(im 1. Spiel als BFC)
Es kommt immer auf die Identifikation der Vereinsmitglieder und Fans an.
Der FC BERLIN hatte null Akzeptans bei den Anhängern, der Möchtegern
Vorstand war nur bemüht, still und heimlich den Verein auszubluten.
Was ihm hervorragend gelang.

Ich bin für die Rückbenennung in den FC VORWÄRTS, was anderes
will kein Frankfurter Fan.

Ich war übrigens von November 88-- Januar 90 bei der NVA in FFO.
MTSN Herbert Jentsch, in der Küche, da wurden grundlagen geschaffen,
die ich heute nicht mehr weg bekomme, durfte auch ab und zu ins
Stadion der freundschaft, Lothar Enzmann, Lutz Otto, und
Andre Jamurczewicz bekochen...

alte zeiten...

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Echt? Vor ca. einem Jahr habe ich mich am Umbau der Vereinskneipe im Stadion der Freundschaft beteiligt, wobei die alte Küche ausgeräumt werden mußte, in der Du wohl gekocht hast :biggrin: !? Mitgeholfen hat auch die aktuelle 1.Mannschaft und wir haben u.a. eine alte Eintrittskarte vom Spiel FCV-Dresden 77/78 gefunden (neben einem Rattenskelett ). Gerade die jungen Spieler haben sich das Ticket rumgereicht und angeschaut. Es sind ja nicht nur die Fans, die sich mit dem alten Namen identifizieren, sondern auch gerade die jungen Spieler. Die haben den FCV nie gekannt, laufen aber zum Warmmachen trotzdem öfter mit selbstgemachten FCV-T-Shirts aufs Feld. Der Name ist eben Kult !

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Original von claus bombudane
Ich kann diesen Rückbenennungen nichts abgewinnen. Dieses Beispiel bestätigt mich nur darin.
Die Argumentation der Initiative ist sehr schwammig und umschifft das eigentliche Thema.
Zum einen räumt man ein, dass es unter altem Namen schlechter, zumindest nicht besser gelaufen wäre.
Zum anderen zählt man Faktoren für den Abstieg auf, auf die der Name nie hätte Einfluss nehmen können.
Danach erklärt man Ideen mit denen es aufwärts gehen soll, kann die Umbenennung aber nur sehr fadenscheinig
als Grundlage dafür nennen. Die Leute idendifizieren sich nicht mit dem Namen des Vereins, wie fälschlich angenommen,
sondern eher mit den Erfolgen die er gefeiert hat. "Mein Verein" spielt nämlich nicht irgendwo in den Niederungen
des ostdeutschen Fußballs, sondern in der ersten Liga meines Landes. Selbst wenn man dadurch geringfügig mehr Zuschauer
lockt, was ich eher bezweifle, bleiben die schnell wieder aus, sollte es nicht umgehend nach oben gehen.
Der Verbandsligaalltag bietet eben nicht jedem etwas. Dann geht´s ganz schnell zurück zu Premiere.
Ganz abgesehen von denen, die man evtl. direkt damit verprellt.
Ich will jetzt nicht auf jeden einzelnen Punkt eingehen, ist ja schon spät am Abend.
Ich halte aber daraus entstehende "Schäden" für wahrscheinlicher als ein postiven Wandel.

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Naja, zu Deinen Argumenten kann ich nun nicht groß Stellung nehmen, weil es zu wenig ins Detail geht und z.B. Dein Satz "Zum einen räumt man ein, dass es unter altem Namen schlechter, zumindest nicht besser gelaufen wäre" etwas unverständlich ist. Übrigens sind das meine Gedanken, die ich da mal versucht habe, in dieser Argumentation zum Ausdruck zu bringen. Vielleicht ist auch einiges nicht ganz glücklich (und daher schwammig) formuliert.

Sicher hast Du Recht, daß ausbleibender Erfolg auf Dauer die Zuschauer (zumindest ein Teil) wieder verschwinden läßt. Man muß eben von Anfang an, zumindest versuchen, etwas daraus zu machen. Das Beispiel Lok Leipzig hat doch gezeigt, daß es gehen kann. Oder meinst Du, den Leuten gefällt Bezirksliga-Alltag besser als Verbandsliga-Alltag ? Und wen willst Du denn mit einer Umbenennung von den 100 Besuchern, die im Schnitt kommen, noch groß verprellen??? Vor allem, aus welchen Grund ?
Lok Leipzig ist natürlich ein einmaliges Beispiel und ist auf Frankfurt in den Dimensionen nicht im Ansatz übertragbar, keine Frage. Das es auch nichts bringen kann, zeigt das Beispiel BFC Dynamo. Aber wie gesagt: Auf den Versuch kommt es an und was haben wir groß zu verlieren?

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Original von Silli
Diese Wahrheit schreib mal in das Forum von deren HP. Hab ich mal getan. Bin gleich vollgepöbelt worden, weil ich ja angeblich keine Ahnung hätte. Dabei war ich von 84 bis 87 dabei, weil ich in Frankfurt gelernt habe. Unser Chemiefanclub in Schwedt hatte 1982 über 100 Mitglieder und damit mehr als der damalige Frankfurter Fanclub.
Ich will eigentlich nur sagen, auch sie hatten ihre Erlebnisse, bei denen ich in meiner Zeit auch manchmal dabei war, aber für die Oberliga war das Zuschauer- und Fanpotential halt in der unteren Kategorie. Nostalgie trübt oftmals den Blick für die Realitäten.
Ich glaube auch nicht, daß eine Rückbenennung merklich etwas bringt. Aber ich bin auch nicht dagegen, denn wenn man es nicht versucht, kann man neue Erfahrung nicht sammeln. Und eigentlich kann es auch nur noch besser werden.
P.S. Übrigens war die Akzeptanz im Bezirk damals doch recht groß.

Dem ist nichts hinzu zu fügen ! Viele Fans hatte der FCV zur Frankfurter Zeit nicht, das ist richtig. Und viele Zuschauer hatte man auch nur, wenn es mal ein Spitzenspiel war. Es lag/liegt aber auch daran, dass Frankfurt schon immer eher eine Handball-Stadt war. Aber andersrum gefragt: Welcher DDR-Oberligist hatte auf Dauer viele Zuschauer ? Dresden war immer viel los und selbst Magdeburg hatte nicht immer fünfstellige Zuschauerzahlen, obwohl die Truppe immer oben mitgespielt hat und die Stadt doch recht groß ist. Rostock hatte noch ne Menge Zuschauer früher, glaub ich. Aber dann hörts auch schon fast auf...

Und Du hast es schon richtig geschrieben: Es kann nur besser werden mit altem Namen, weil der Name "Viktoria" eigentlich nur auf dem Mist von zwei Leuten damals gewachsen ist und nie richtig akzeptiert wurde. Diese Umbenennung hat damals einige Fans gekostet, die ohnehin schon nicht viel waren.

Und zu der Frage, ob die Tradition des FCV nicht schon mit dem Umzug verloren gegangen ist... Es ist ja immer die Frage, wie man "Traditionsverein" definiert... Warum wird Bayer Leverkusen z.B. immernoch als Retortenverein bezeichnet und der 1.FC Köln als Traditionsclub, obwohl Bayer viel älter ist ? Und bei Vorwärts ist es nun so, daß ich den Verein nur als Frankfurter Verein kenne. Immerhin ist ja der Verein geblieben, nur die Heimstadt wurde gewechselt. Macht die Sache zwar nicht besser ...

Auf die Pöbeleien bei "uns" im Forum mußt Du nichts geben, Silli ! Dort treiben sich inzwischen leider zuviele Leute rum, denen der Begriff "sachliche Diskussion" leider ein Fremdwort ist :sad:

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Original von NIKO - VFC
Na mein Club wurde am 27.05 1903 unter dem Namen 1. VFC Plauen gegründet.

Zu DDR Zeiten gab es mehrere Umbenennungen (u.a Plauen West, BSG Sachsenverlag, Rotation, Wismut, Motor WEMA, Motor WEMA-Aufbau) eben je nach Trägerbetrieb. Das letzte war dann ne Fusion mit einem anderen Plauener Verein (Aufbau)

1990 wurde der Verein dann (wieder-) respektive neu gergründet.

Danke für die Nachhilfe ! Habe ich wieder etwas dazu gelernt

Siehst Du, und das meine ich: Motor WEMA hieß der Verein zwar zu DDR-Zeiten, aber vor dem Krieg 1.VFC Plauen. D.h. es gibt einen eindeutigen Bezug zum Vorkriegsverein und deshalb ist der heutige Name auch gerechtfertigt. Aber Vorwärts Frankfurt (Oder) hat seinen Ursprung 1951 und trug schon immer den Namen "Vorwärts". Der Name "Viktoria" ist ein künstliches Gebilde, mit dem keiner was anfangen kann. Man wollte damals mit der Umbenennung (bzw. Neugründung) die Tradition eines Vorkriegsvereins in Frankfurt fortsetzen, der Frankfurter SC Viktoria 04 hieß. Der eine Verein hat aber überhaupt keinen geschichtlichen Bezug zum anderen.

Naja, warten wir es ab, wie es weitergeht.

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Original von NIKO - VFC
Hab mich mal auf Deiner Site umgesehen.

Respekt erstmal von meiner Seite. Sehr gut finde ich den Teil über die Geschichte des Vereins (auch wenn er mich als Plauener schmerzhaft an die Viertelfinalniederlage im FDGB-Pokal 1954 erinnert hat :naja:)!

Seis drum.

Deiner Argumentation für eine Umbenennung kann ich trotzdem nicht ganz folgen. Du schreibst selbst (sinngemäß) dass die Umbenennung in Viktoria (1991) nichts gebracht hat. Wer sagt Dir denn umgekehrt, dass sie jetzt was bringt? Bis auf das ewige "früher war alles besser Geseiere" und die Leute die das gut finden... kann ich nix erkennen was dafür spricht.

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Du hast sicher Recht: Eine Garantie, daß es unter neuem Namen besser wird, ist es sicher nicht und zu verlieren haben wir doch nix. Es gibt einige, die nicht mehr ins Stadion kommen, seitdem der Verein Viktoria heißt. Diese Leute müssen wieder mobilisiert werden. Das ist auch kein "Früher-war-alles-besser-Geseiere", sondern eher die Frage, mit welchem Verein/Namen, der ohne Zweifel eine gewisse Tradition hat(te), bin ich groß geworden? Stell Dir mal vor, der FC Sachsen Leipzig würde sich jetzt tatsächlich in Red Bull Leipzig umbenennen!!! Ich denke, die Chemie-Fans wüßten, wovon ich rede und auch alle anderen, die echte Fans ihres Vereins sind.

Wir haben im Schnitt 100 Leute bei den Heimspielen. Das ist in einer Stadt wie Frankfurt mit 60000 Einwohnern einfach nur erbärmlich. Und vielleicht kann man den Namen "Vorwärts", der für einen der erfolgreichsten Vereine der DDR steht (wenn auch zu Berliner Zeiten), besser vermarkten. "Vorwärts" ist den Leuten in Deutschland doch eher ein Begriff als "Viktoria".

Ich weiß jetzt nicht viel über die Geschichte Deines Vereins. Gabs den VFC Plauen vor dem Krieg auch schon unter dem Namen ? Wenn ja, kann ich es nachvollziehen, daß man in Plauen z.B. nicht mehr auf den DDR-bekannten Namen gesetzt hat, weil der Club unter dem jetzigen Namen gegründet wurde. Wenn der FCV bereits vor dem Krieg existiert hätte und das als "Viktoria", hätte ich mich mit dem Namen sicher abgefunden, aber so...

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Original von NIKO - VFC
Ich find´s Schwachsinn. Aber bitte! Jeder wie er möchte.
ASK Vorwärts... Da stellen sich mir die Nackenhaare auf und ich muss an die Armeezeit denken brrrrr. Was zum Teufel soll an diesem Namen gut sein? Als Plauener hat man ja seine Erinnerungen an so eine Vorwärtsmannschaft. Unser Publikum hat die nie akzeptiert.

Okay, dann schreibe ich mal was dazu:

Also "ASK" wird der Verein überhaupt nicht heißen. Weiß garnicht, wie man darauf kommt. ASK hieß der Club doch nur bis 1966. An die Armeezeit wirst Du sicher auch denken, wenn Du "Viktoria Frankfurt" hörst, weil Du sicher weißt, daß das der Nachfolger des FC Vorwärts ist.

Fakt ist, daß es neben mir noch einen weiteren engagierten Befürworter der Umbenennung gibt, der selbst früher beim FC Vorwärts Mannschaftsbetreuer (glaub ich) war und heute die D-Jugend des FFC Viktoria betreut. Er hat sich im Verein umgehört und die Möglichkeit ausgelotet. Die Anzahl der Gegner kann man an zwei Händen abzählen, wobei es sich u.a. um den derzeitigen Präsi handelt. Wenn aber die Mehrheit dafür ist, kann er sich als Präsi auf den Kopf stellen. Bereits im November sollte die ordentliche MV des FFC stattfinden, aber bis heute ist noch kein Termin gefunden worden. Man hofft, die MV bis März nachgeholt zu haben. Auf jeden Fall wird es dann einen Antrag auf Umbenennung des FFC Viktoria ´91 in FC Vorwärts Frankfurt(Oder) geben. Da ich selbst beim Deutschen Patent- und Markenamt die Rechte an Namen und Wappen für den Verein habe eintragen lassen, steht auch diesbezüglich nichts mehr im Weg. Es heißt also: Daumendrücken, das es klappt !!!

Schaut doch einfach mal auf meiner Homepage http://www.fcvfrankfurt.de unter die Rubrik "Initiative Pro FC Vorwärts" !

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Original von Nili
@ Tony: Schau Dir die Oberliga Nord mit Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein an. Das ist teilweise auch ne Superfahrerei.
Problem bei zwei Nordost-Staffeln: Sie sind kaum mehr als eine aufgemozte Verbandsliga. Wo sollen da die Zuschauer herkommen?

Naja, aber eine eingleisige Oberliga wäre auch nicht attrakiver ! Wie oben schon ein User beschrieben hat: Wer will dann Meuselwitz - Eberswalde, Halberstadt - Neustrelitz z.B. sehen ? Die paar attraktiven Clubs reißen das auch nicht raus und haben auf Dauer eh das Potenzial in die Regionalliga aufzusteigen, sind somit dann ganz verschwunden. Die beste Lösung wäre die Beibehaltung der zweigleisigen Oberliga, weil es dann weniger Probleme mit Auf- und Abstieg gäbe. Jeder Landesverband darf seinen festen Aufsteiger in die Oberliga behalten (bei eingleisiger Oberliga würde man um Relegationsspiele oder gar Zusammenlegung zumindest zweier Verbände nicht herumkommen) und der NOFV behält doch zwei direkte Regionalliga-Aufstiegsplätze. Wo ist da also das Problem ?

Ich werde anwesend sein. War noch nie bei dieser Tauschbörse dabei, aber ich freue mich vor allem, endlich mal andere Sammlerkollegen (und NOFB-User?) persönlich kennen zu lernen. Das ich was für meine Sammlung bekomme, ist wohl eher unwahrscheinlich, aber ich laß mich gern überraschen :wink:

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Original von studi-mutti
Die Seite ist vom ersten Eindruck her recht gut geworden. Ich werde mich morgen mal durchklicken ...

mwrw Grüßen Torsten

Edit 2: Du solltest Deine HP noch in Deinem Profil aufnehmen!

Oh ja, genau ! Wird sofort gemacht ! Habe übrigens noch ein Problem beim Betrachten meiner eigenen Seite im Netz: Windows XP zeigt mir die Animationen (Laufschrift, Wechselbilder) nicht, weil es die "Installation des ActiveX-Steuerelements von dieser (meiner) Seite auf dem Computer" aus Sicherheitsgründen blockiert. Da, laut Meldung, der Herausgeber der Seite nicht verifiziert wurde, kann ich es auch nicht installieren. Was kann man da machen ? :sad:

Also zunächst nochmal DANKE an alle, die mir mit Tipps zur Seite gestanden haben, um eine eigene Homepage zu basteln. Das Ergebnis könnt ihr nun unter http://www.fcvfrankfurt.de anschauen. Es ist sicherlich noch nicht alles perfekt, aber kann sich für einen Anfänger dennoch sehen lassen, denke ich. Versuche auch gerade ein Gästebuch zu installieren, aber da habe ich noch einige Probleme zu lösen. Hoffe, ich bekomme es demnächst hin. Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Schmökern und haltet mit Lob und Kritik nicht hinterm Berg

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Original von BlueRedMonkey
Nachdem nun feststeht, daß sich nächste Saison 2 x 4 Vereine aus dem Gebiet des NOFV für die neue Regionalliga qualifizieren, bin ich endgültig und eindeutig dafür, die Oberligen auf dem Gebiet des NOFV ab 2008/09 abzuschaffen. In meinen Augen verlieren die Oberligen damit jegliche Bedeutung.

Mit Abschaffung der Oberligen würde man die Verbandsligen bzw. Landesligen aufwerten und bei 2 Aufsteigern aus dem Gebiet des NOFV in die Regionalliga wäre auch ein Aufstiegsmodus sehr einfach:

- Landesmeister MeckPomm, Landesmeister Brandenburg, Landesmeister Berlin --> Qualifikationsrunde --> Sieger steigt in die RL auf
- Landesmeister Sachsen-Anhalt, Landesmeister Thüringen, Landesmeister Sachsen --> Qualifikationsrunde --> Sieger steigt in die RL auf

In dieser Relegation der Landesmeister wären bei Hin- und Rückspielen pro Verein 4 Spiele zu absolvieren, das ist vertretbar.

Ich drücke ganz fest beide Daumen, daß die Oberligen abgeschafft werden!

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Von der Abschaffung der Oberligen im NOFV-Bereich halte ich rein garnichts und von der vorgeschlagenen Relegation erst recht nicht. Gerade in der Relegationsrunde mit Berlin würde meines Erachtens mit ungleichen Waffen gekämpft werden, bei der der Berliner Vertreter einen Vorteil hätte. Während der Vertreter aus Meck-Pomm oder Brandenburg sein Geld die ganze Saison vor allem für Reisekosten und Schieri-Entschädigungen aufwenden muß (und sich daher vielleicht nicht die ganz guten Spieler leisten kann), können die Berliner Vertreter mehr Geld in ihren Kader investieren, weil die Reisekosten ungleich niedriger sind. Hinzu kommt noch, daß die Sponsoren-Situation in Berlin um einiges besser sein dürfte, als möglicherweise in den anderen beiden Bundesländern. Im Ergebnis würde ein Aufstieg des Berliner Vertreters vorprogrammiert sein. Hinzu kommt, daß im genannten Modus die sportliche Kluft zwischen Verbandsliga und Regionalliga so riesig wäre, daß der Klassenerhalt noch schwerer werden würde.

Ich tendiere zum Erhalt der jetzigen Oberligen, weil dann jeder Verbandsmeister seinen Aufstiegsplatz behalten würde und die Reisekosten im überschaubaren Rahmen bleiben, zumal es keine TV-Gelder in der OL geben soll. Und warum soll man ohne Not die NOFV-Oberligen zusammenlegen, wo es doch zwei feste Aufstiegsplätze gibt? Ein Argument wäre sicher, daß man dort mehr sportliche Qualität hätte und dann würde o.g. Argument greifen bzgl. der Chancen der Aufsteiger in die RL. Aber die wegfallenden TV-Gelder und höheren Reisekosten lassen sich nicht wegdiskutieren. Von den Namen her attraktiver wäre eine eingleisige Liga sicher auch nicht unbedingt. Ich weiß nicht, was an Meuselwitz interessanter sein soll, als an Neustrelitz. Und Sachsen Leipzig oder Halle würden einem Verein wie TeBe in einem Heimspiel zwar mehr Einnahmen verschaffen, aber aufgrund der mitreisenden Problemfans auch mehr Kosten verursachen (Sicherheitsmaßnahmen). Ist schon bedenklich, wenn in der FUWO erwähnt wird, daß in einer eingleisigen Oberliga nur Vereine mit einem finanzkräftigen Mäzen eine Chance haben. Wo es doch eigentlich um Sport gehen sollte... Aber wenn schon eingleisige Oberliga, dann würde ich für eine Zusammenlegung des Berliner und Brandenburger Verbandes (und der Verbandsliga) plädieren, sodaß es insgesamt nur fünf feste Aufsteigsplätze gibt.

Ich danke euch erstmal ganz herzlich für eure Tipps ! Auch denen, die mir eine PN geschickt haben. Ich schaue mir mal alle Angebote an.

Habe die letzten Wochen/Monate damit verbracht, eine eigene Homepage über meinen Verein zu basteln. Jetzt bin ich soweit, daß ich sie an den Start bringen kann. Wer kann mir sagen, welcher Anbieter hierfür am günstigsten ist. Vielleicht noch ein paar Details zu meiner Page: Wenn irgendwann mal ALLES fertig ist, wird die Webseite aus 40 bis 50 Seiten bestehen und bei dem Angebot des entsprechenden Providers sollte noch ein Gästebuch, evt. ein Forum dabei sein, welches ich in die bestehende Page (erstellt mit NetObjects Fusion) einbauen kann.

T-Online z.B. bietet zwei Tarife. Einen für 9,95€/Monat und einen für 14,95€/Monat. Beide würden unter Umständen in Frage kommen, aber ich weiß nicht genau, welcher der richtige ist :sad: ! Außerdem ist bei T-Online sehr viel Software inkl., die ich garnicht brauche und daher nicht unbedingt mitbezahlen will.

Wer kann helfen ???

Auch wenn es eher Wunschdenken ist, aber mir ist da noch eine andere Möglichkeit eingefallen, wie man einen Kompromiß zwischen den Profivereinen (für ihre Reserven) und den "echten" Drittligavereinen hätte schließen können. Es ist ja auch noch nicht zu spät, dies umzusetzen.

Man hätte eine eingleisige 3.Liga beschließen sollen mit 22 Teams, darunter auch 4 Profireserven. Somit hätten 18 "richtige" Vereine mitspielen dürfen, die ohnehin nur dabei gewesen wären, wenn die Reserven komplett außen vor gewesen wären. Ich denke termintechnisch sind 22 Teams auch noch vertretbar. Die 3 letztplatzierten "richtigen" Vereine steigen am Ende in die Regionalliga ab und die schlechteste Reserve in eine neu geschaffene Reserveliga, die darunter angesiedelt ist. Daraus steigt die Beste Vertretung in die 3.Liga auf. Somit wäre dem Wunsch der Profivereine Rechnung getragen, daß die Nachwuchsspieler vor großen Kulissen spielen etc., was ja angeblich so wichtig ist. Dann kann man aber sehen, obs denen wirklich darum geht. Immerhin würden die Reserven nicht länger Plätze für andere Vereine verbauen...