News von Chemie

  • Zitat

    Original von Chemiefreak
    An der Elbe wurde das Sachsen-Remis nur beiläufig registriert. FCM-Kapitän Marion Kallnik (31) ätzt: „Sachsen Leipzig schätze ich ohnehin nicht so stark ein. Plauen wird unser schärfster Verfolger sein. Die spielen konstanter.“ Der Grat zwischen Selbstbewußtsein und Arroganz ist schmal…


    Fragt sich was arroganter ist. Die Aussage von Kallnik oder der Anspruch der Leipziger (bzw. des Autors) schärfster Verfolger zu sein... 8)


    P.S.: Auch wenns nervt: Quelle?

  • Zitat

    Original von Geier
    Also das ein Plauener hier den 1000. Eintrag setzt.... :nein: :wink:


    Der Fairness halber muss man sagen, dass es ja nur die 1000. Antwort war. D.h. der 1000. Beitrag stammt von einem Chemiefan.


    Ich hoffe, damit ist die Ehre des Chemiethreads wiederhergestellt. =)

  • Vertragspoker - FC Sachsen spielt auf Zeit


    Trotz des Mini-Rückschlags im Aufstiegskampf zuletzt gegen Dresden Nord: Oberligist FC Sachsen und Hansis Rasselbande machen den Fans Spaß!
    Das soll auch nächste Saison so bleiben. Aber: (Ferl, Kittler, Burmeister, Ogungbure, Domaschke, Fraunholz, Wejsfelt) laufen zum Saisonende aus. Boß Rolf Heller: „Wir haben ein klares Konzept, wollen mit jungen Leuten weiterarbeiten.“ Die Gespräche liegen aber, passend zum Wetter, vorerst auf Eis. Heller: „Das bringt nur Unruhe. Vor März passiert nix.“ Schmeckt den Spieler aber gar nicht. Mittelfeldmotor Daniel Ferl: „Ich hoffe der Klub wartet nicht zu lange …
    Quelle BILD LEIPZIG

  • Also auf jedenfall sollten Ferl, Kittler und Ogunbure gehalten werden. Die sind wesentliche Stützen des Teams. Auch Wejsfelt ist trotz seiner momentanen Formkrise eine wichtige Säule. Da man Burmeister ja gehen lassen willsollte auch versucht werden Domaschke zu halen. Aber das ist wohl relativ aussichtslos, da er ja selbst weg will und weiß, dass er an Rene nich vorbei kommt. Fraunholz ist ein vielversprechendes Talent, aber da sollte man sich nich zu wiet aus dm Fenster lehnen.

  • Mensch Jungs,dachte das dieser gute Artikel mal kommt....aber nüscht wars.Na ich bin ja da für euch. :wink: :D


    Klub wehrt sich gegen Übergriffe in Auerbach

    FC Sachsen contra Polizei

    Leipzig. Unsere Freunde und Helfer sind beim Kampf um Recht und Ordnung nicht zu beneiden. Sie frieren sich in zugigen Fußballstadien den Hintern ab, werden angepöbelt, müssen zuweilen in den Infight – und all das gegen ein überschaubares Salär über sich ergehen lassen. „Dass die nicht immer froh gelaunt zum Fußball gehen, kann ich verstehen“, sagt Uwe Herziger, Fanbeauftragter des FC Sachsen. „Aber es gibt trotzdem Grenzen, Übergriffe, die durch nichts zu entschuldigen sind.“
    Ein abschreckendes Beispiel bilde das Leutzscher Gastspiel in Auerbach. Dort wurde laut Herziger ein taubstummer (!) Sachsen-Fan von mehreren Beamten traktiert, ein weiterer Anhänger ohne ersichtlichen Grund abgeführt und mit dem Gesicht in den nassen Schnee gedrückt. Herziger: „Als ich fragte, was eigentlich los sei, hab’ ich einen Handkantenschlag an die Gurgel bekommen.“ Auch Jan Meurer, weiterer Fanbeauftragter, wedelte vergebens mit seinem Liga-Ausweis, bekam eine polizeiliche Faust unters Kinn gerammt. Meurer wird eine Privatanzeige anstrengen, die Kostenübernahme einer kaputten Zahnprotese geltend machen. Der Klub hat eine offizielle Beschwerde an die Polizeidirektion Chemnitz gerichtet. Man könne sich „nicht alles gefallen lassen“, so Vize-Präsident Stefan Opitz.
    Herziger und Meurer erkundigten sich übrigens noch vor Ort nach den Namen der beteiligten Beamten. Gleich drei Polizisten gaben sich als „Horst Müller“ aus. Zufälle gibt’s ...
    Vor der Partie bei Erfurt II bemühen sich die Sachsen-Verantwortlichen um eine Verlagerung der Partie vom kleinen Erfurt-Nord-Gelände ins große Steigerwaldstadion. Hintergrund sind Sicherheitsbedenken. Leutzsch-feindliche Fan-Gruppierungen haben sich angesagt, und im Steigerwald sind unschöne Begegnungen besser beherrschbar. Nach Stand der Wetterlage bleibt den Polizistinnen und Polizisten ein Erfurt-Einsatz allerdings erspart. Die momentanen Platzverhältnisse lassen weder hier noch da ein Fußballspiel zu. Dazu passend: Der für gestern Abend geplante Sachsen-Test gegen den SV Nordwest wurde wegen des vereisten Kunstrasenplatzes in Leutzsch ersatzlos gestrichen. gs

    Quelle: LVZ

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Das Gastspiel der Chemiker in Erfurt fällt aus.


    Offiz:


    16.02.2006
    FC Rot-Weiß Erfurt II – FC Sachsen Leipzig ABGESAGT!!!


    Auf Grund der schlechten Platzverhältnisse im Sportforum Grubenstraße musste heute das Oberligapunktspiel zwischen unserer Zweiten Mannschaft und des FC Sachsen Leipzig abgesagt werden. Durch das Tauwetter befinden sich auf dem Rasen unzählige große Wasserfelder, so dass ein reguläres Spiel nicht stattfinden kann. Auch die Ausweichstation Steigerwaldstadion Erfurt ist für ein Spielbetrieb unmöglich. Ein Nachholtermin steht noch aus.

  • Wie erwartet soll mit Burmeister nicht verlängert werden.
    Außerdem sollen Wejsfelt und Fraunholz gehen 8O
    Find ich komisch: Mit Köckeritz, Wejsfelt und Jeßner haben wir nur drei Innenverteidiger. Ogunbure brauchen wir im Mittelfeld. Der ist in der Abwehr verschenkt.
    Fraunholz gehen lassen.. nunja da gestaltet sich das ganze schon etwas komplizierter. Mit Boltze (13 Spiele / 1 Tor; 3 Spiele in der Zweiten / 2 Tore) , Fischer (2/0; 0/0)) und Breitkopf (19/10) sind da eigentlich drei gute Stürmer vorhanden. Als Ergänzung ist ja auch noch Semmer (6/1, 0/0), Penev (2/0; 9/2), Ganda (2/1; 11/5) aus der Zweiten und eben Fraunholz (10/0; 6/4) da. Da Semmer aber Dauerverletzt ist und Penev auch nix reisen kann sollte man zum Mindest über eine Vertragsverlängerung nachdenken.

  • Der Norman haut voll rein :rofl:


    erst im ersten Spiel in Auerbach drei Minuten nach seiner Einwechslung den Siegtreffer. Und jetzt trifft er im Freundschaftsspiel nach ner starken Leistung gleich zweimal. ne Alternative im Sturm...
    Wenn man sichn überlegt, dass der Junge noch letzte Saison aus der A-Jugend von Hansa wegen Übergewicht ausgemustert wurde.... Freut mich für ihn.

  • Reinders, Geyer oder Bonev: 19 Trainer haben in 16 Jahren ihr Glück beim FC Sachsen versucht. Sie wurden mit viel Geld abgeworben, eingekauft, über Nacht zum Chef gemacht. Aber keiner hat eine solch irre Karriere beim Klub gemacht wie die Nummer 20 – Hans-Jörg Leitzke (45).
    Von der ABM-Kraft zum Cheftrainer! Kurios und steinig war der Weg an die Spitze für den Kult-Stürmer (kickte 25 Jahre in Leutzsch): Im Jahr 2000 holte Ex-Manager Gert Achterberg den Arbeitslosen Leitzke zurück zum Klub.
    Stellte ihn als ABM-Kraft zum Minigehalt ein.
    Leitzke war Platzarbeiter, Fußballer (kickte in der Zweiten) und Trainer der C-Jugend ( u.a. mit Köckeritz, Garbuschewski, Weiß ) in einem. Vorstandsmitglied Andreas Engler: „Hans hat sich nie beklagt. Sondern auf die Zähne gebissen und gearbeitet.“ Vier Jahre lang. Seinen ersten „richtigen“ Vertrag bekam Leitzke im Sommer 2004. Übrigens auf Druck von seinem Ex-Chef Wolfgang Frank. „Ja, er hat sich damals für mich stark gemacht“, sagt Hans. Einen Tag vor seinem Rücktritt setzte Ex-Boß Christian Rocca seine Unterschrift unter den Kontrakt. Für 2500 Euro war Leitzke zunächst Frank-Assi und Trainer der Landesliga-Zweiten. Seit Oktober 2005 dann Chefcoach. Und brachte dem Klub den Erfolg zurück. (22 Punkte aus neun Oberligaspielen) Leitzke: „Ich mußte mich durchsetzen. Das erwarte ich auch von meinen Spielern…“ Sonntag (13.30 Uhr) kommt Meuselwitz.Quelle BILD Leipzig

  • Montag gibt der FCS die Lizenzunterlagen beim DFB ab


    Der FC Sachsen am Sonntag (13.30 Uhr/Zentralstadion) gegen Meuselwitz. Ganz klar: Nur mit einem Dreier können die Leipziger weiter vom Regionalliga-Aufstieg träumen. Unterdessen hat der Vorstand um Rolf Heller Fakten für Liga drei geschaffen, die Lizenzunterlagen zusammengestellt. Nach dem Abpfiff am Sonntag wird das Paket von den Vereinsgremien verabschiedet. Montag chauffiert es Manager Joachim Jungnickel höchst selbst nach Frankfurt zum DFB. Sachsen-Boß Rolf Heller: „Die Abstimmung ist eine Formalie, weil es sich hier lediglich um eine Planrechnung handelt.“ Die wichtigsten Fakten: Bei Aufstieg steigt der Etat von 2,1 Mio. Euro auf knapp 2,9 Mio. Euro. Durch die höheren Fernsehgelder (376000 Euro gibt`s von der DFL) und einen höheren Zuschuß von Stadion-Eigner Dr. Michael Kölmel (60000 statt 40000 Euro) sollen die Mehrkosten für Personal und Reisen aufgefangen werden. Heller: „Zudem können wir in der dritten Liga auch mehr überregionale Sponsoren ansprechen und für uns gewinnen.“

  • Acht Mal gelb, zwei Mal Rot und vier Böller-Tore


    Hat der FC Sachsen Angst vor der Tabellenführung? Auch die zweite Chance auf den Platz ganz oben ließen die Leipziger liegen. Nur 2:2 nach 90 Minuten gegen Meuselwitz!
    Im Mittelpunkt vor 1893 Fans Schiedsrichter Markus Scheibel (Breitenhagen). Der kleine Mann mit den großen Gesten zeigte acht Mal Gelb (sechs Mal für den ZFC), hielt den Sachsen Adebowale Ogungbure und Kevin Kittler Rot unter die Nase und verbannte Coach Hans Leitzke auf die Tribüne.
    Das Knall-Derby!
    Der erste (sportliche) Böller nach 23 Minuten: Watzka verlängert eine Garbuschewski-Ecke mit der Stirn ins linke Eck - 1:0. Doch der ZFC feuert zurück: Erst versenkt Großmann einen Freistoß im rechten (Torwart-)Eck (28.), dann knallt Miltzow höchst Abseitsverdächtig die Halata-Elf aus 7 m in Führung (30.).
    Nach der Pause geht es Schlag auf Schlag: sachsen-Libero Ogungbure läßt sich anfängerhaft an der Mittellinie austanzen, reißt dann den davon gestiefelten Sedlacek vorm Strafraum um. Die Folge: Rote Karte (55.). Dann der große Auftritt von Schiri Scheibel: An der Außenlinie legt er sich erst mit Trainer Hans Leitzke an, schickt den wegen Mißachtung der Coaching-Zone auf die Tribüne. Leitzke: "Ein Witz, was der da gepfiffen hat."
    Stark: Seine Jungs erkämpfen sich zumindest noch einen Punkt. Fischer verlängert einen Garbuschewski-Freistoß zum 2:2 ins Tor (60.).
    Einfach nur dumm allerdings was sich Kevin Kittler beim Abgang leistet: Er soll Scheibel mit "Du blinder" belegt haben. Daraufhin sah auch er Rot...


    "Nigger!" da rastete Ade aus


    Das afrikanische Blut kochte.
    Nach Abpfiff im Kabienengang stürmte Ade Ogungbure auf Pavel Sedlacek zu, wollte dem Tschechen an die Gurgel. Grund: Bei Ades Abgang nach dem Platzverweis soll ihn Sedlacek laut und deutlich als "Nigger" verunglimpft haben. Peinlich. Ade stocksauer: "Die rote Karte war ja noch okay. Aber was sich der Typ da rausgenommen hat, war eine Sauerei." Schiri Scheibel verfasste einen Sonderbericht. Der geht heute dem NOFV-Sportgericht zu. Abwarten, wie das entscheidet...
    Quelle BILD L.

  • H.J. Leitzke sollte nicht so die große Klappe gegenüber den Schiedsrichtern haben. So ziemlich jede Entscheidung des Schiries war richtig. Habe mir den MDR-Bericht angeschaut und keine Fehler des unparteiischen entdecken können.


    Mannschaft und Trainer der "Hoffnung Mitteldeutschlands" sind wahrscheinlich den Aufgaben einer "Spitzenmannschaft" nicht gewachsen. Die persönlichen Schwächen und Fehler auf andere abzuwälzen ist unprofessionell.



    Und zum Wort Nigger noch was. Vor nicht all zu langer Zeit wurde auch von den Sachsen-Fans ein schwarzer Spieler mit Urwaldgeräuschen begrüßt. Rassismus gehört überhaupt nicht ins Stadion (und außerhalb auch), aber wenn man von hinten kurz vorm Torschuß umgegrätscht wird reagiert man vielleicht anders als sonst. Als Ausländer in Deutschland weiß der gefoulte Tscheche ja evtl. auch wie man sich da fühlen kann wenn man deswegen belegt wird.
    Der Schiedsrichter soll übrigens in der Sache keinen Bericht eingereicht haben!


  • Na gucke was du alles weisst,der MDR das ich nich lache die haben ja nicht mal gezeigt warum es Freistoss gab vorm Ausgleich.Und warum hat es keiner gezeigt weil es keiner war.Kümmere dich um dein KLO Club und mach hier keine Wellen. :runterdrueck:


    Und noch was selbstverständlich seit ihr ein Professionell geführter Verein sieht man immer öfter :rofl: