News von Chemie

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    Original von Lokist
    @ Dynamo P-Berg


    Das ist eine Hassliebe mit Geier!Bis auf seinen Verein finde ich ihn doch ganz in Ordnung! =)
    Er weiß doch auch wie es gemeint ist.... :wink:


    Das er immer mal wieder mich "Unschuldslamm" ( :lach: ) ärgern will,ist doch normal.Andersrum genauso.


    Na das is ja nur ne Kleinigkeit....

  • Eigentlich wollte er schon im letzten Sommer nach Leutzsch wechseln, in der Winterpause ließ ihn Rot-Weiß Erfurt schließlich ziehen: Nun hat Robert Fischer für zunächst eineinhalb Jahr beim FC Sachsen angeheuert. Wir führten mit dem Neu-Plagwitzer ein Kennenlerngespräch


    Fünf Fragen an Robert Fischer


    Wie war Dein erster Eindruck von Verein und neuen Mitspielern?


    Ich bin von der Mannschaft sehr gut aufgenommen worden, alle waren total freundlich und haben mich sofort akzeptiert. Bei Hallenturnieren kamen Fans auf mich zu und haben mich begrüßt, das hat mich sehr gefreut. Bisher gefällt es mir hier sehr gut und ich denke, dass ich mit diesem Wechsel alles richtig gemacht habe.



    Wie lauten Deine Ziele für das nächste halbe Jahr, für Dich persönlich und mit der Mannschaft?


    Ich hoffe, dass wir den Aufstieg noch realisieren können. Ich selbst will so erfolgreich wie möglich sein, am liebsten natürlich Stammspieler werden. Wichtig ist aber erstmal, dass wir gewinnen. Wenn ich mit Toren dazu beitragen kann - um so besser.



    Konntest Du schon Unterschiede feststellen zwischen dem Training in Leutzsch und in Erfurt?


    Das Training ist hier viel härter und intensiver, ich war anfangs ganz schön kaputt. Aber es macht trotzdem Spaß und man hat hinterher das Gefühl, dass man ordentlich was geschafft hat. Und dann gibt es noch eine Besonderheit: Ich hatte bisher immer ehemalige Abwehrspieler oder Torhüter als Trainer! Herr Leitzke denkt offensiver.



    Am Samstag gibt es ein Wiedersehen mit Rot Weiß Erfurt, für Dich bestimmt kein Spiel wie jedes andere?


    Klar, es ist für jeden Spieler etwas besonderes, gegen den alten Verein zu spielen. Ich hoffe, dass wir gewinnen und ich ein Tor schieße!



    Wie sind Deine Pläne für die Zeit nach der aktiven Karriere?


    Ich habe eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann abgeschlossen, damit ich erstmal etwas in der Hand habe. Jetzt konzentriere ich mich voll auf Fußball. Was danach passiert, ist noch relativ offen. Ich könnte mir auch vorstellen, in Richtung Trainer zu gehen.


    Quelle FC Sachsen

  • Zitat

    Original von Menti
    Testspiele sagen ja so viel aus,vorallem wenn die unbekannten spielen.


    Zitat

    Original von Chemiefreak
    Seitdem Chemie mal Celtic in einem Vorbereitungsspiel geschlagen hat gebe ich nichts mehr auf solche Ergebnisse. =)


    Zitat

    Original von Exil-Anhaltiner
    Chemie war nur mit der zweiten Garde da!


    Schämt euch! Ihr nehmt die Nummer 2. in Leipzig (Stadt- und Landkreis) einfach nicht ernst genug! :D

  • Schämt euch! Ihr nehmt die Nummer 2. in Leipzig(Stadt- und Landkreis) einfach nicht ernst genug!
    Ilmkreisdödel
    Du hast recht Hansi hätte ruhig ein paar der ersten gegen die Nummer 2 im Raum Leipzig einsetzen können. =)


    Hier der Bildbericht für VFC :biggrin:
    Er hatte sich sooo drauf gefreut. Aber leider saß ein frustrierter Ronny Kujat beim Test seines neuen Klubs Markranstädt gegen den FC Sachsen (3:0) nur auf der Bank. Die Spielgenehmigung des sächsischen Verbandes war nicht rechtzeitig eingetroffen.
    Was er sah? Die Führung des SSV (5. Liga), nachdem Jeßner im Strafraum Heditzsch foulte. Mittenzwei verwandelte den Elfer zur Pausenführung ins linke Eck (23.) Gegen die Leipziger Reserve (Trainer Leitzke ließ vor allem Anschlußkader ran) machten wiederum Mittenzwei (63.) sowie Ledwoch (74.) den Sack zu. Leitzke: "Der zweite Anzug paßt halt noch nicht." Sein Kollege Harro Miller dagegen zufrieden: "Dabei haben wir noch nicht mal Schnelligkeit trainiert." Und dabei war noch nicht einmal Kujat dabei.

  • STAMMTISCH-Premiere auf der »Leutzscher Welle«


    Wer nächsten Sonntagvormittag nicht die Leutzscher Welle hört, könnte was Wichtiges verpassen. Am 22. Januar 2006 ab 10.30 Uhr überträgt das Internetradio den ersten STAMMTISCH aus dem Lindner Hotel Leipzig. Zu dieser Zeit treffen sich offizielle Vertreter von Sachsen Leipzig und weiterer Oberligisten zu einem lockeren Talk. Die Gesprächsthemen werden sich hauptsächlich um die Oberliga Nordost und die Perspektiven der verschiedenen Vereine drehen. Außerdem soll das eine Woche später stattfindende Landespokalspiel zwischen Sachsen Leipzig und Eilenburg eine Rolle spielen.


    Die »Leutzscher Welle« überträgt seit beinahe fünf Jahren alle ernsthaften Ausinandersetzungen von Sachsen Leipzig live im Internet. Dazu kamen am Anfang auch andere Sendungen zwischen den Spielen, die Diskussionen und Unterhaltung boten. An diese Sache wollen die Mitarbeiter des ersten, ausschließlich durch Fans betriebenen Fußballradios in Deutschland anknüpfen. Ab Januar 2006 sollen zwei weitere Sendungen pro Monat angeboten werden, die jeweils unter einem ganz bestimmten Motto stehen. Am 13. Januar wurde beispielsweise ein STARSCHNITT über den ehemaligen National- und Bundesligaspieler Uwe Rösler gesendet.


    Die Gesprächsrunde am 22. Januar 2006 soll analog der bekannten »Viererkette« viel Wissenswertes bieten und - bei entsprechender Resonanz - öfter organisiert werden. Obendrein planen die Macher der Leutzscher Welle ein besonderes Bußgeld, wenn während des Gespräches vorher geächtete Begriffe fallen. Welche Wörter? Das können die Zuhörer leicht heraus bekommen, die nächsten Sonntag das Internetradio »Leutzscher Welle« einschalten, das traditionell über die Internetseite www.sachsen-leipzig.de erreichbar ist.

  • Hier mal interessante Ausführungen von Rene Müller gefunden auf den Seiten des HFC:


    22.01.05 – René Müller beim "Stammstisch der Leutzscher Welle"


    Wie angekündigt fand am heutigen Vormittag im Leipziger Lindner Hotel ein Fußball-Stammtisch statt, der vom Internet-Radio des FC Sachsen „Leutzscher Welle“ live übertragen wurde. Teilnehmer waren René Müller (Cheftrainer des HFC), Steffen Tänzer (Schatzmeister des FC Eilenburg), Heinz-Joachim Jungnickel (Sportdirektor FC Sachsen) sowie René Twardzik (Stammtorwart des FC Sachsen, derzeit verletzt). Die Gesprächsrunde moderierte Lutz Walter von der „Leutzscher Welle.“


    Im Folgenden seien einige Gedanken unseres Cheftrainers wiedergegeben. Diese Darlegungen sind, wenn nicht durch Anführungszeichen gekennzeichnet, keine wörtlichen Zitate, sondern die sinngemäße Zusammenfassung einiger Äußerungen René Müllers, die dem Autor wesentlich erschienen und die er subjektiv so wahrgenommen hat. Aus Platz- und Zeitgründen wird auf die Wiedergabe der Statements der anderen Gesprächsteilnehmer verzichtet. Ernsthaft konträre Meinungen wurden nicht vorgetragen.



    Das Gespräch dauerte etwa 1,5 Stunden und verlief in ruhiger, betont sachlicher Atmosphäre. Rene Mülle hatte sicherlich mit Abstand die größte Redezeit und nutzte diese auch, um die Sicht eines Trainers darzulegen, der diese Liga in- und auswendig kennt, aber auch Regional- und Zweitligaerfahrung besitzt.



    Zunächst beschrieb René Müller seine persönliche Situation beim HFC. Er legte dar, dass er erst sehr spät in der Saisonvorbereitung zum HFC gestoßen ist, als der Spielerkader bereits fest stand. Der HFC habe derzeit nicht das Potential, um an den Aufstieg denken zu können. Er habe in Halle unterschrieben, um die Chance zu bekommen, in dieser Saison „eine Mannschaft aufzubauen, die nächstes Jahr vielleicht mal das Wort Aufstieg in den Mund nehmen kann.“ Die Nachwuchsarbeit des HFC wurde seit Jahren zu stiefmütterlich behandelt. Die A-Junioren spielen nicht mal Regionalliga. Deshalb ist die eigentliche "Ausbildungsmannschaft" für die Oberliga zur Zeit die "Zweite" – man braucht aber einen durchgängigen Kader von der A-Jugend bis zur Oberliga, wenn man vorn wirklich mitmischen will. Davon sind wir sehr weit entfernt.



    René Müller versuchte auch darzulegen, wie die Sache so aus der Sicht der Spieler aussieht, denn die haben nur wenige Jahre Zeit, eine Fußballerkarriere aufzubauen. Mit 16 haben die schon einen Spielerberater und müssen es praktisch mit 23 halbwegs geschafft haben, „denn sonst wird’s nix mehr mit den Bayern. Die nehmen nämlich nur Spieler, die schon ein paar Jahre durch das "Stahlbad" der Bundesliga gegangen sind.“ Übertragen auf unsere Bedingungen bedeutet das, daß es eben nicht reicht, Spieler zu verpflichten, weil sie jemand empfohlen hat, der meint, daß sie 3 vernünftige Spiele in der Oberliga gezeigt haben. Führungsspieler müssen von vornherein vom Typ her zum Verein passen und dann mit allen Konsequenzen an den Verein gebunden werden - die Familie eingeschlossen. Nur so kann man Leute heranziehen, die für den Verein unter allen Bedingungen „die Knochen hinhalten und junge Spieler mitziehen.“ Solche Spieler sind aber schwer zu bekommen und ... kosten Geld!



    Das Dilemma dieser Liga, daß auch die Sachsen betrifft: In den Vereinen knapp hinter den "großen" Sachsen, FCM und HFC wird kein vergleichbarer Ausbildungsaufwand betrieben. Diese Vereine leben davon, ein Mannschaftsgerüst aus Ex-Spielern der "Großen" zu haben. Für die Ex-Vereine reicht es nicht (mehr), aber weit weg sind sie auch nicht. Und wenn es dann gegen die "großen" Ex-Vereine geht, platzen die vor Motivation und rufen 200% Leistung ab - das schaffen die aber nur gegen diese Gegner. Die Sachsen und der HFC haben das in den letzten Jahren öfter in Grimma bzw. Eilenburg erfahren müssen.



    Der HFC gehört in diesem Jahr also nicht zu den Aufstiegsaspiranten, sehr wohl aber noch der FC Sachsen – trotz seines 5-Punkte-Rückstandes auf den FCM. „Wenn Magdeburg im ersten Spiel der Rückrunde gegen Plauen patzt, dann werden die Karten neu gemischt.“


    Wenn man tatsächlich aufsteigen will, muß man eine Mannschaft aufbauen, die in der Regionalliga sehr schnell im oberen Drittel mitspielen kann. Schafft man dieses nicht, stürzt man mit einem riesigen Schuldenberg gleich wieder in die Oberliga ab, so daß es einem ergeht, wie "dem Verein, den ich hier nicht nennen darf."



    Die Ökonomische Situation in den Gebieten dieser Oberliga ist so schwierig, daß eine Region mit Ambitionen zum Profifußball, wie das Vogtland oder Leipzig, sich nur jeweils eine Oberligamannschaft leisten kann. Ansonsten hat man "immer nur das halbe Geld". Er erläuterte das am Beispiel Plauen / Auerbach: So lange die das nicht klären können, steigt Plauen nicht auf. In Leipzig wäre diese Sache ja nun geklärt.

  • Zitat

    Original von Chemiefreak
    Er erläuterte das am Beispiel Plauen / Auerbach: So lange die das nicht klären können, steigt Plauen nicht auf. In Leipzig wäre diese Sache ja nun geklärt.


    Fragt sich, für wie lange...


    Der gute Renè erzählt auch jedes Mal was anderes. Als er noch in Plauen war meinte er, dass es gut wäre für den Fußball im Vogtland, wenn der VfB Auerbach in die OL aufsteigen würde.


    Das stimmt auch und finanziell schadet uns das kaum - Sponsoren und Zuschauer kommen aus dieser Gegend ohnehin nicht zum VFC. Dafür haben beide Vereine aber wenigstens ein kleines Derby mehr, was ja auch KOhle bringt.


    Auch die Erklärung mit den Ex-Spielern und ihren Ex-Vereinen finde ich eher amüsant.

  • Letztes Testspiel vor Beginn der Rückrunde


    Chemie führt zur Pause gegen den Chemnitzer FC 1:0 Tor Breitkopf.


    Aufstellung FCS:
    Tor: Twardzik
    Kittler, Fischer, Ferl, Breitkopf, Ogungbure, Baum, Köckeritz, Watzka, Garbuschewski, Soltau


    Wechselspieler: Siegemund, Werner, Wejsfelt, Hempel, Berger, Jeßner, Penev, Ludwig, Meißner, Lee-Ganda


    Aufstellung Chemnitz:
    Tor: Süssner
    Adamu, Schumann, Görke, Devoli, Kunert, Göhlert, Lenk, Stark, Rolleder, Baumann


    Wechselspieler: Klömisch, Mayer, Salonen, Ensrud, Berger, Homola

  • 85 minuten gespielt steht es 3:2 für chemie 2minuten davor hatte walter das 4:2 auf dem fuss.zur halbzeit wurde die komplette MAnschaft ausgewechselt jetzt spielen die 2 Garde von uns