News von Chemie

  • Wie schon im "Gesicht zeigen Therad gesagt" zu 100% weis ich es nicht aber ich glaube sie mussten das Stadion verlassen weil der IC(Inferno Cottbus) Banner hing der in der Mitte den seit glaube 2001 ist diese Gruppe(damals Ausschreitungen beim Spiel gegen Hertha) verboten. Aber wie gesagt ich weis es nicht aber vielleicht kann Chelski der es wahrscheinlich weis mich verbessern wenn ich falsch liege. @MDler das Banner welches immer angesprochen wird ist das hier aber es ist wie gesagt wahrscheinlich nicht der Grund weshalb sie das Sradion verlassen mussten.



    gwg lustiger Lurch :freude:

  • Zitat

    bei nem heimspiel!? energie energie


    Häää warst du da, denn Stimmungstechnisch waren wir den Cottbusern klar überlegen und die 1 Halbzeit war für das ZS eine sehr gute. Bei Cottbus haben sich nichteinmal alle "Hemdenträger" beim Support und beim springen beteiligt. Klar hat der Kern manchmal auch ein bisschen supportet doch waren wir dennen klar überlegen(aber was erwatest du??? das bei 60 Cottbusern keiner singt also war doch klar das man auch aml ein "Ener..." hört).



    gwg lustiger Lurch :freude:

  • Leipziger
    Naja diese Dorfvereine verschwinden auch wieder und die Häme ist wohl beim Leipziger - Magdeburger odér Hallenser Schnitt nicht angebracht, oder was wären DIE ohne Eure Fans? Kennen wir doch Alle-ne ehem. DDR Oberliga wäre die Lösung! :biggrin:

  • Schreit Ede Geyer Leipzigs Fußball wach?


    Die Fans in Leutzsch lieben ihn noch immer. Deshalb wird diese Nachricht beim Oberligisten FC sachsen für Euphorie sorgen: Eduard Geyer (61) soll neuer Sportdirektor werden!
    Das erste geheime Treffen Dienstag, um 18:30 uhr: Geyer fährt an der Kinowelt-Villa von Dr. Michael Kölmel vor. Der sponsort den FC Sachsen und will den Klub ja mit neuen Köpfen unbedingt in den bezahlten Fußball bringen (BILD berichtete). das Gespräch dauert knapp zwei Stunden. Dann stand fest: Geyer hat wirkliches Interesse. Er sagt zu BILD: "Ein klares Nein gab es von mir nicht. Zumal dieser Klub Potential hat. Und auch die Begeisterung wieder geweckt werden kann." Allerdings grübelt er, der Energie Cottbus einst in die Bundesliga führte (2000), noch darüber: "Ich fange da ja wieder ganz unten an. Und habe in den letzten Jahren sehr viel Nerven und Kraft gelassen."
    Geyer, der bis Januar bei Al Nasr in Dubai am Ball war, arbeitet bereits von 1992 bis 1994 als Trainer beim FC Sachsen. Der jetzige Coach hansi Leitzke spielte damals noch unter ihm. 1993 gelang Geyer sogar die sportliche Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur 2. Liga. Der Klub hatte jedoch vergessen, die Lizenz fristgerecht einzureichen. Wenige Monate später wurde Geyer dann gefeuert. Nun die baldige Rückkehr? Geyer: "Ich habe ja schon in Cottbus elf Jahre lang Aufbauarbeit geleistet."
    Allerdings: Zuvor muß der Aufsichtsrat des FC Sachsen einer Geyer-verpflichtung überhaupt zustimmen. Der tagte gestern am späten Abend im Lindner-Hotel. Was die Entscheidung womöglich leichter macht: Kölmel würde das Gehalt des Mannes komplett übernehmen. Und Geyer den Leipziger Fußball endlich aus dem Dornröschen-Schlaf schreien?


    André Schmidt


    Quelle: BILD-Leipzig 27.04.2006

  • Zitat

    Original von Frank_VFC
    Ist so ähnlich wie beim DFB. Da wartet der Sammer auch auf den Abgang von Klinsmann. :biggrin:


    Nur Sammer ist noch schlechter als Klinsmann... :!:


    Geyer jedoch ein guter Mann für eine solche Aufgabe in Leipzig.


    :wink:

  • für das Halbfinalspiel des FC Sachsen Leipzig im Oddset-Landespokal gegen den Chemnitzer FC
    (Mittwoch, 17. Mai 2006 18.00 Uhr
    im Alfred-Kunze-Sportpark)
    wurden folgende Eintrittspreise festgelegt:


    Tribüne: 8 Euro
    Dammsitz: 6 Euro
    Stehplatz: 3 Euro
    Freier Eintritt für Kinder bis 12 Jahre


    Der Kartenvorverkauf beginnt am Mittwoch, dem 03. Mai 2006. Erhältlich sind die Karten in der Geschäftsstelle des FC Sachsen Leipzig, der Sachsenstube (jeweils: Am Sportpark 2) und den beiden Soccer-Fußballfachgeschäften (Georg-Schwarz-Str. 83 und Brühl 33).



    Mit freundlichen Grüßen,


    FC Sachsen Leipzig
    Abt. Marketing



  • Wow wie ich mich freue, endlich mal wieder richtiger Fußball in Leutzsch. Mit Stimmung und allen tollen Sachen die dazu gehöten



    gwg lustiger Lurch :freude:


  • Stimmung ja, aber richtiger Fußball? :wink:

  • Zehn von dreißig möglichen Punkten haben Leipzigs Vorzeigefußballer zuletzt gesammelt – beschämend. Ein Feigenblatt haben sie noch in petto: Der Einzug in die DFB-Pokalhauptrunde soll die nackte und bittere Wahrheit notdürftig bedecken. „Die Saison ist enttäuschend gelaufen“, untertreibt Klub-Präsident Rolf Heller. „Jetzt muss der Pokalsieg her.“ Bis zum 17. Mai, dem Halbfinal-Tag gegen den Chemnitzer FC, müssen sich die Herren gewaltig steigern. Und vielleicht kann sich Trainer Hansi Leitzke bis dahin ja durchringen, dem Anhang einen Herzenswunsch zu erfüllen und Adebowale Ogungbure mit einer spieltragenden Rolle zu beauftragen. Der Nigerianer spielt seit Monaten einen Ausputzer aus den Zeiten des seligen Seppl Herberger, nimmt am Spiel nur sporadisch teil, hat sich sein Geld wohl nie auf bequemere Weise verdient. Boss Heller, einst ein glühender Ade-Verehrer, hat sich mittlerweile entliebt, kritisiert unverhohlen ein nicht mehr stimmiges Preis-Leistungsverhältnis.
    Zur Woche der Wahrheit, an deren Ende klar sein soll, wo und mit welcher Besatzung die Reise des FC Sachsen hingeht. Zurück nach Leutzsch und sich mit abgespecktem Etat auf ein mausgraues Dasein in der Oberliga einrichten? Oder die große Lösung mit mehr Kohle von Stadioninvestor Michael Kölmel, mit mehr Dampf auf dem Kessel, mit Eduard Geyer als Aushängeschild? Heute Abend präparieren sich Präsidium und Aufsichtsrat für die finale Verhandlungsrunde mit der Kölmel-Gruppe. Weil man aufeinander angewiesen ist, dürfte es noch in dieser Woche zu einem Abschluss und einer Landung des kreisenden Ede Geyer kommen. Wobei gerade diese Personalie Zündstoff beinhaltet. Geyer ist „nur“ das Eine: Fußball-Trainer. Ein Posten, der bekanntlich bis 2008 an Leitzke vergeben ist. Auch der Posten des Sportdirektors ist fest vergeben. An Achim Jungnickel, bis 2007. Fragen über Fragen ...
    Übrigens: Auch die Rathaus-Chefs sollen auf dem Weg ins Glück etwas beisteuern. Laut Vertrag werden die Einnahmen aus einem Namenssponsoring für Arena und Stadion zwischen Kölmel und der Stadt geteilt. Könnte sich ändern. Zugunsten Kölmels.
    Guido Schäfer


    Quelle: LVZ 02.05.2006