Bezirksliga Nord

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    SG Fiko Rostock FSV Krakow am See 3:0
    SV Gingst FSV Rühn 1:0
    TSV Bützow 1952 TSV 1860 Stralsund 1:0
    Schwaaner Eintracht SV Rambin 61 0:0
    Bad Doberaner SV 90 Gnoiener SV 0:0
    TSV Einheit Tessin 1863 LSG Elmenhorst 0:2
    PSV Ribnitz-Damgarten FSV Kühlungsborn 1:3

    MfG
    schoko


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    Einmal Gnoiener, immer Gnoiener
    http:\\Gnoiener-SV.de

  • SV Gingst - FSV Rühn 1:0 (0:0)
    1:0 Schlünz 51. min. (Elfmeter)


    Zweifelhafter Strafstoß entscheidet Partie
    FSV Rühn verliert knapp mit 0:1 in Gingst

    Nach der herben 1:7 Schlappe in Kühlungsborn hatte der FSV Rühn am vergangenen Wochenende ein weiteres Auswärtsspiel zu bestreiten. Diesmal hatte man sich mit dem SV Gingst auseinander zu setzen. Die Voraussetzungen der Rühner waren alles andere als beneidenswert. Mit Brasch, Müller, Westenberger, Polland (alle verletzt), Mauck, Schubert (beruflich verhindert), sowie Burmeister (Karriereende zur Halbserie) fehlten FSV-Coach Maik Wegner gleich eine große Anzahl an Akteuren. Trotz allem begannen die Gäste couragiert. So hatte Bezirksliga-Debütant Christoph Hellwig nach einer guten Viertelstunde die erste Möglichkeit auf den Führungstreffer, was jedoch ungenutzt blieb. Im weiteren Verlauf neutralisierten sich beide Teams zusehends, sodass sich das Spielgeschehen auf dem ungewohnt kleinen Spielfeld zwischen den Strafräumen abspielte. Als probates Mittel kristallisierten sich Fernschüsse heraus, die auf Gingster Seite Mirko Trams, sowie auf Rühner Seite Sven Kiepert verbuchten. Bis zur Pause sollte es jedoch bei einem torlosen Zwischenstand bleiben. Zur zweiten Halbzeit schnupperte mit Frank Gielow ein weiterer FSV-Spieler erstmalig Bezirksligaluft. Er ersetzte den angeschlagenen Torsten Mahncke. Nach dem Seitenwechsel hatten zunächst die Kicker von Insel die größeren Spielanteile. So gingen sie in der 51. Spielminute durch einen zweifelhaften Foulelfmeter mit 1:0 in Führung. FSV Keeper Tim Meier, der erstmalig in der Aufstellung des Aufsteigers zu finden war, blieb beim hart getretenen Schuss von Schlünz kaum eine Abwehrmöglichkeit. In der verbleibenden Zeit stemmten sich die Gäste vehement gegen die drohende Niederlage, ohne sich jedoch klare Einschussmöglichkeiten zu erspielen. Einzig Lehmann und Benduhn strahlten kurz vor dem Ende Torgefahr aus. Die Heimmannschaft versäumte es in der Schlussminute per Konter den Sack zuzumachen. Die Gästeelf hingegen warf in den letzten Sekunden des Spiels alles nach vorn, doch der Unparteiische pfiff die Begegnung pünktlich ab, sodass der FSV Rühn die Heimreise mit einer knappen Niederlagen antrat. Fazit: Trotz mangelnden Spielerpotentials zeigte sich der FSV Rühn besonders im Defensivverhakten gegenüber dem Kühlungsborn-Spiel stark verbessert. Allerdings vermochte man es nicht einen eigenen Treffer zu erzielen. Langsam muss sich der FSV wieder mit der Abstiegszone vertraut machen. Für den FSV Rühn kamen zum Einsatz: Meier, Kieckhöfer, Jäger, Kähler, Kiepert, Mahncke (ab 46. Gielow), Benduhn, Köster, Hameister, Hellwig (ab 70. Weinreich), Lehmann

    :versteck: Das Glück ist eine Hure! :schal1: :bia: :schal1: JACK DANIEL'S FOREVER !!! :thumbup: ALL IN!

  • Zuschauer waren vielleicht 80-100 da.Aber im schätzen bin ich sehr schlecht.Aber im Schnitt sind es ohnehin immer soviele.Deshalb kommt das schon hin.
    Der Bericht aus Rühner Sicht entspricht dem Spiel in fast jedem Punkt.Nur hatten wir(Gingst) mindestens 4-5 100% Chancen.Nicht nur Konterchancen zum Ende.Der Elfmeter war zumindest insofern fraglich,dass der Fall des Gefoulten sehr unglücklich aus sah.Er wurde jedoch definitiv vom Gegner von den Beinen geholt.Und wer als Verteidiger so ungschickt zum Mann geht,braucht sich über solch einen Elfer nicht wundern.
    Letztlich war es ein wenig gefährdeter Arbeitssieg für den Gastgeber.Wobei das Spiel von beiden Seiten bis auf wenige gute Einzelspieler schlecht geführt wurde.

  • Arbeitssieg trifft absolut zu. Nicht unverdient! Den Elfmeter kann man geben, muss man aber nicht. Wie so oft im Fussball. Mirko fiel auch geschickt. Das gehört halt dazu. Rühn tat in der Offensive zuwenig, deshalb kann man sich nicht beschweren. Hinspiel war Rühn stärker, der Ausgleich fällt in der Schlussminute. Rückspiel mit leichten Vorteilen für Gingst, der Ausgleich fällt nicht. So hau ich mal fix was ins Frasenschwein, wer unten steht hat Pech, wer oben steht.... Gruss an alle!

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  • Westenberger hatte sich bei der Ersten aufgrund einer Verletzung abgemeldet. Mir unbegreiflich das er bei der Zweiten angeblich zum Einsatz kam. Ich habe mit dem Fussballsspielen aufgehört, aus Gründen, die ich hier nicht nennen möchte. Muss als Antwort genügen.

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  • Ja genau, ganz schwieriger Fall. Nicht nur auf dem Fussballfeld. Ich hatte keine Zeit und will mir die Spiele der Zweiten auch nicht antun. Zumindest nicht auswärts. Keine Einstellung mehr da und die Niederlagen kann man schon vorher absehen, zumal ein Haufen Spieler fehlen. Da würde ich nur die Hände vor den Kopf schlagen. Aber vielleicht ergibt sich irgendwann mal die Gelegenheit, auch wenn ich kein Bier trinke.

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  • so weit ich gehört habe, kann man bei westeberger schon vorher die GK eintragen 8) :evil:

    "Was ist das Problem der heutigen Gesellschaft - mangelndes Wissen oder mangelndes Interesse?"
    "Weiß ich nicht, ist mir auch scheissegal! ..."

  • Zitat

    Original von nordic
    so weit ich gehört habe, kann man bei westeberger schon vorher die GK eintragen 8) :evil:


    Na na, sowas sagt man aber nicht! =) :oops: :D :rofl:

    Auf abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei. (Aad de Mos)

  • Zitat

    Original von dastalent71
    Also ich hätte bei soviel regelunkenntnis nicht soviel geduld.


    Wer hatte oder hat die Regelunkenntnis, Bernd oder der Sportfreund Westenberger??


    PS: Für Regelunkenntniss die :gelbekarte:, dass mach ich auch gerne und dann noch zum Regelabend einladen!!! :ja: :ja: :ja: :oops:

    Auf abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei. (Aad de Mos)