Hallenturnier zu Gunsten Krebskranker Kinder in Brandenburg

  • Auf meine Anfrage um Unterstützung bekam ich heute ein kleines Päckchen mit ein Aktuelles Trikot vom VFL Bochum was wir Versteigern oder Verkaufen können.
    Der Erlös ist dann für die Erkrankten Kinder.
    Ist nicht viel aber sie Unterstützen die Aktion und finden es sehr gut von uns.

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  • Folgende Personen oder Firmen Unterstützen bis jetzt das Turnier zu Gunsten Krebskranker Kinder:
    Stand vom 13.12.04
    Dietlind Tiemann (Oberbürgermeisterin der Stadt Brandenburg)
    Katrin Boron (Olympiasiegerin Rudern)
    Katrin Pape
    Cafeteria Salka
    T.u.R. Computer
    Autohaus Weinreich Lehnin
    Märkische Allgemeine Zeitung
    Steinschlagservice Schmidtke
    Imbiss am Trauerberg
    Chaper Großhandel
    Brauerei Gernot Brätz (Plaue)
    Baumontagen- Service Sven Gränzer
    ESSO Tankstelle Brandenburg
    Bauelemente Badeja
    Krankentransport und Taxiunternehmen Jordanov Brandenburg
    VFL Bochum
    Kreissportbund Potsdam-Mittelmark
    Autoglaserei Gebrüder Jordanov
    FFW Schmerzke

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    2 Mal editiert, zuletzt von Dennie ()

  • Zum Hallenturnier zu Gunsten Krebskranker Kinder wird unsere Olympiasiegerin in Judo Yvonne Bönisch in der Sporthalle am Wiesenweg anwesend sein und diese Aktion Unterstützen.


    Wir der FC Deetz bedanken uns sehr für die Unterstützung und freuen uns sehr das Yvonne Bönisch die Aktion mit begleiten wird.

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  • Auch von meiner Seite aus nochmal großen Respekt für diese Aktion.


    Schade, dass Union nicht zugesagt hat. Ansonsten wär ich bestimmt auch mit dabei gewesen. Aber so will ich mal den teilnehmenden Mannschaften mal nicht den Platz wegschnappen. Ich denk mal ihr werdet auch so die Halle vollkriegen :D .

  • Hier sind die Ansetzungen von der Staffel I und Staffel II


    Staffel I
    Mannschaften
    FC Deetz Männer
    FC Stahl Brandenburg
    BSC Süd 05
    SV Babelsberg 03 II


    Spiele
    FC Deetz – FC Stahl Brandenburg
    BSC Süd 05 – SV Babelsberg 03 II
    FC Deetz – BSC Süd 05
    FC Stahl Brandenburg – SV Babelsberg 03 II
    FC Deetz – SV Babelsberg 03 II
    FC Stahl Brandenburg – BSC Süd 05
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------

    Staffel II


    Mannschaften


    FC Deetz Alte Herren
    BFC Dynamo
    TSV Stahl Riesa
    BSG Stahl Brandenburg Tradition


    Spiele
    FC Deetz AH – BFC Dynamo
    Stahl Brandenburg - TSV Stahl Riesa
    FC Deetz AH – TSV Stahl Riesa
    Stahl Brandenburg – BFC Dynamo
    BFC Dynamo – TSV Stahl Riesa
    FC Deetz AH – Stahl Brandenburg
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    Platzierungsspiele


    um Platz 7
    4.Platz Staffel I gegen 4.Platz Staffel II

    Halbfinale I

    1.Platz Staffel I gegen 2.Platz Staffel II


    Halbfinale II
    1.Platz Staffel II gegen 2.Platz Staffel I


    um Platz 5
    3.Platz Staffel I gegen 3.Platz Staffel II


    um Platz 3
    Verlierer 1 gegen Verlierer II


    Finale

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  • Tim Wieskötter (Olympiasieger ) und Lutz Altepost sagen auch zu


    02.01.2005


    Neben der Olympiasiegerin Katrin Boron (Rudern) hat nun auch die Olympiasiegerin Yvonne Bönisch (Judo),Tim Wieskötter (Kanu) und Olympiateilnehmer Lutz Altepost ihre Teilnahme und ihre Unterstützung zu dem Hallenturnier zu Gunsten Krebskranker Kinder mitgeteilt.
    Der FC Deetz freut sich sehr die erfolgreichen Sportler am 29.01.05 in der Sporthalle am Wiesenweg in Brandenburg begrüßen zu dürfen und bedankt sich hiermit nochmals recht herzlich.

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  • Hintergrundinfos zum Benefiz- Hallenturnier des FC Deetz am 29. Januar


    Wenn der FC Deetz etwas bewegen will, dann drehen sich die Räder. Das bekomme ich auch heute zu spüren, als ich mit Präsident Dennie Rufflett und Vorstandsmitglied Rüdiger Schmidtke die Familie besuche, welcher der Erlös des diesjährigen traditionellen Benefiz- Hallenturniers am 29. Januar in der Dreifelderhalle am Wiesenweg zugute kommt. Ursprünglich sollten die Spendengelder mehrere Familien in Brandenburg erreichen, deren Kinder an Krebs erkrankt sind. Frau Dr. Folk vom Städtischen Klinikum in Brandenburg informierte daraufhin die betroffenen Familien, wovon sich allerdings nur eine meldete. Familie Roggenbuk ist vom Schicksal besonders gebeutelt. „Schon beim zweiten Kind, Tochter Rebecca, gab es bei der Geburt Komplikationen, drei Monate später bekam sie eine Hirnentzündung, die das Bewegungszentrum schwer beschädigte“, erzählt Mutter Elvira Roggenbuck. Zudem müsse sie durch eine Magensonde ernährt werden. Die Pflege und Betreuung obliegt, bis auf einige Jahre, welche Rebecca im Potsdamer Oberlinhaus verbrachte, der Familie. Dabei gestaltet sich das Treppensteigen besonders schwierig, weshalb die Familie plant, in eine behindertengerechtere Wohnung zu ziehen. Auch bei Elvira Roggenbuk hat die Betreuung von Rebecca deutliche Spuren hinterlassen. Aufgrund eines irreparablen Wirbelsäulenschadenschadens lebt sie jetzt von einer Erwerbsunfähigkeitsrente, während Vater Andreas Roggenbuk sein Geld als Kraftfahrer verdient. Als wir Rebecca besuchen, sehen wir eine lebensfrohe junge Frau von fast zwanzig Jahren, die sich zwar nicht bewegen kann und deren Kommunikationsmöglichkeiten sehr eingeschränkt sind, uns aber trotzdem mit einem strahlenden Lächeln begrüßt. Ihre Wahrnehmungsfähigkeit ist intakt, und so verbringt sie ihre Tage mit dem Hören von Musik und mag es, wenn die Familie Zeit mit ihr verbringt und Späße mit ihr macht. Trotzdem, die Pflege von Rebecca zerrt natürlich an den Kräften der ganzen Familie, da sie rundum betreut werden muss und nichts selbstständig tun kann. In der DDR gab es keine besonderen Förderungen für Rebecca, die vielleicht eine Verbesserung der Situation gebracht hätten. Auch heute sind die Fördermittel sehr begrenzt, jedoch kann das Leiden der Menschen mit Behinderungen durch Therapien oft erleichtert sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert werden.


    Der nächste Schicksalsschlag traf die Familie, als im August 2002 bei der jüngsten Tochter Kathleen Knochenkrebs vermutet wurde. Als sich der schreckliche Verdacht später bewahrheitete, musste sich die begeisterte Leichtathletin mehreren Chemotherapien unterziehen. Im November 2002 wurde der Krebs dann in einer Berliner Klinik operativ entfernt. Dazu wurden 9 Zentimeter des linken Schienbeins entfernt und durch die Wadenknochen beider Beine ersetzt. Aufgrund einiger Komplikationen musste das heute vierzehnjährige Mädchen acht Operationen überstehen. Glücklicherweise wurde der Krebs frühzeitig, fast zufällig diagnostiziert, so dass Kathleens Bein erhalten blieb. Glücklicherweise konnten keine Metastasen festgestellt werden, und heute kann Kathleen, nachdem sie zwei Jahre lang den Unterricht versäumt hatte, die 7. Klasse des van Saldern Gymnasiums besuchen. Sie wurde durch den Ausfall ein Jahr zurückgestellt, was bedeutet, dass sie heute bis in den späten Abend lernt, um den versäumten Stoff nachzuholen. Hauptsache für die Familie ist jedoch, dass die Genesung voranschreitet. Mittlerweile kann sie schon wieder tanzen. Nur mit dem Sport muss sie sich noch etwas zurückhalten, aber auch das möchte sie in den Griff bekommen. Sie geht regelmäßig ins Brandenburger Klinikum zu den Nachuntersuchungen bei Frau Dr. Folk, wo sie sich sehr gut aufgehoben fühlt.


    Die Frage, wo eine Familie soviel Kraft hernimmt, um diese schweren Lebenssituationen zu überstehen, beantwortet Elvira damit, dass es hilft und erleichternd ist, mit anderen Betroffenen zu reden. Gerade die psychologische Betreuung in Berlin war nicht die Beste. Trotzdem ist Kathleen dafür dankbar, was die Ärzte dort für sie getan haben. Ihr Berufswunsch ist symptomatisch. Sie möchte Menschen helfen und ihre Leiden lindern. Sie hat deswegen eine Ausbildung zur Physiotherapeutin oder Krankenschwester in Erwägung gezogen. Was wir spüren in der Familie ist die grenzenlose Hoffnung auf eine vollständige Heilung von Kathleen und ein noch langes Leben für Rebecca. Wir sehen eine Familie, die sich trotz allem ihren Humor bewahrt hat. Das beweist auch die Katze, die neugierig und ungeniert meine Tasche durchwühlt. Auf die Frage, was denn mit dem Geld passieren solle, antwortet Kathleen, dass sie den Traum hat, mit ihrer Schwester Rebecca eine Delphin-Therapie in den USA zu machen. Sie liebt Delphine, zudem kann mit dem vom amerikanischen Psychologen und Verhaltensforscher Dr. David Nathanson entwickelte Therapieprogramm kranke und behinderte Kinder auf besondere Art stimulieren und Lernprozesse in Gang setzen. Eine mögliche Ursache dafür könnte in den von den Delphinen ausgesandten Schallwellen liegen, die das zentrale Nervensystem und die Gehirnströme, vor allem bei Kindern, deren Gehirn sich noch im Wachstum befindet, stimulieren. Leider ist diese Methode umstritten und wird zumindest von deutschen Ärzten selten verordnet. Die Kosten für eine private Behandlung sind jedoch sehr hoch. Da aber weder der FC Deetz noch Kathleen ihre Träume aufgibt, versuchen wir mit dem Hallenturnier eine möglichst hohe Summe zu erzielen, um diesem Traum einen Stück näher zu kommen.



    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/torsten_graenzer/turnier.jpg]




    Ganz besonders freut sich der FC Deetz, dass wieder einige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Sport für diese Veranstaltung begeistert werden konnten. So übernimmt abermals Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann die Schirmherrschaft über das Turnier. Neben den Mannschaften des FC Deetz, FC Stahl Brandenburg, BSC Süd 05, Stahl Riesa, SV Babelsberg 03, dem BFC Dynamo sowie der Traditionsmannschaft der BSG Stahl Brandenburg und den Alten Herren des FC Deetz, sagten bereits die Olympiasiegerinnen Katrin Boron (Rudern) und Yvonne Bönisch (Judo) sowie Olympiateilnehmer Lutz Altepost und Tim Wieskötter (Kanu) ihre Teilnahme zu. Des weiteren wird die Aktion von


    Katrin Pape (Physiotherapie Nord),
    Cafeteria Salka,
    T.u.R. Computer,
    Autohaus Weinreich Lehnin,
    Märkische Allgemeine Zeitung,
    Steinschlagservice Schmidtke,
    Imbiss am Trauerberg,
    Chaper Großhandel,
    Brauerei Gernot Brätz (Plaue),
    Sven Gränzer,
    ESSO Tankstelle Brandenburg,
    Bauelemente Badeja,
    Krankentransport und Taxiunternehmen Jordanov Brandenburg,
    und dem VFL Bochum


    unterstützt.




    Das Turnier beginnt um 15 Uhr, Einlass wird um 14 Uhr sein.


    Der FC Deetz hat bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse ein Spendenkonto eingerichtet. Sollten sie die Aktion unterstützen wollen, können sie es unter Kto.Nr. 3627000829, BLZ 16050000 unter dem Kennwort Kathleen tun. Aber auch mit dem Erwerb einer Eintrittskarte unterstützen sie die Aktion, denn der vollständige Erlös wird für den Traum von Kathleen und Rebecca gespendet. Karten zum Preis von 6 Euro (Kinder unter 16 Jahren 4 Euro) sind bei Dennie Rufflett unter 0172/4445914 erhältlich.



    Dem FC Stahl Brandenburg ist es eine Herzensangelegenheit, dieses Turnier zu unterstützen. Es gibt nichts Schöneres, als das Gute mit dem Nützlichen zu verbinden, und mit der schönsten Nebensache der Welt, unserem Fußballsport nämlich, Träume zu erfüllen. Hoffen wir auf großen Zuschauerzuspruch und schöne Fußballspiele am 29. Januar in der Dreifelderhalle am Wiesenweg.

  • Ab Montag gibt es bei der Märkischen Allgemeine in der Geschäftsstelle in der Stadt Brandenburg die Eintrittskarten zu haben.

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  • Die Bilder täuchen ein Wenig aber trotzdem ist das die Grösste Halle rund um Brandenburg............. :naja: :naja:

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