Bewerbungen für die Oberliga 2022/2023

  • darunter 17 der 20 Regionalligisten, 36 der 38 Oberligisten und insgesamt 18 Bewerber aus den obersten Spielklassen der 6 Landesverbände, wobei aus Sachsen und Thüringen mit den den aktuellen Tabellenführern nur jeweils 1 Verein in die Oberliga aufsteigen möchte,

    siehe Link zum NOFV

  • Voraussichtlich würde das Teilnehmerfeld der NOFV-Oberlig 2022/23 etwa so aussehen:


    Nordstaffel:

    - Union Fürstenwalde (RL-Absteiger)

    - FSV Optik Rathenow (RL-Absteiger)

    - Tasmania Berlin (RL-Absteiger)

    - Hertha Zehlendorf

    - Blau-Weiß Berlin

    - Charlottenburger FC

    - TSG Neustrelitz (MV)

    - SC Staaken 1919

    - Rostocker FC 1895

    - Eintr. Mahlsdorf

    - RSV Eintracht 1949

    - FC Hansa Rostock II

    - MSV Pampow

    - Mecklenbg. Schwerin

    - Ludwigsfelder FC

    - MSV 1919 Neuruppin

    - Dynamo Schwerin (Aufsteiger MV)

    - TuS Makkabi (Aufsteiger Berlin)

    - 1. FC Frankfurt/Oder/Oranienburger FC Eintracht (Aufsteiger Brandenburg)


    und


    Südstaffel:

    - FC Eilenburg (RL-Absteiger)

    - VfB Auerbach (RL-Absteiger)

    - VfB 1921 Krieschow

    - VFC Plauen

    - FSV Budissa Bautzen

    - Union Sandersdorf

    - VfL Halle 96

    - Einheit Wernigerode

    - FC Oberlausitz Neugersdorf

    - Bischofswerdaer FV

    - Einheit Rudolstadt

    - SV Blau-Weiß Zorbau

    - FC Grimma

    - An der Fahner Höhe

    - FC Interntional Leipzig/Wacker Nordhausen

    - SC Freital (Aufsteiger Sachsen)

    - SV 1890 Westerhausen (Aufsteiger Sachsen-Anhalt)


    Da damit die Nordstaffel 19 Mannschaften und die Südstaffel nur 17 Mannschaften umfassen würde, müßte nach dem VfB Krieschow aus Brandenburg eine weitere ansich der Nordstaffel zuzuordnende Mannschaft in die Südstaffel versetzt werden, damit beide Staffeln ihre für die kommende Spielzeit vorgesehene Sollstärke von 18 Teilnehmern erreichen. Nur wen wird die Umgruppierung treffen?