11teamsports Berlin-Liga
Spandauer Kickers…………….Füchse Berlin Reinickendorf
1:1 (0:0)
Die Torschützen:
1:0 71.min. Tobias Ehm
1:1 84.min. Steven Haubitz
11teamsports Berlin-Liga
Spandauer Kickers…………….Füchse Berlin Reinickendorf
1:1 (0:0)
Die Torschützen:
1:0 71.min. Tobias Ehm
1:1 84.min. Steven Haubitz
FSV Spandauer Kickers - Füchse Berlin Reinickendorf
1:1 (0:0)
Zech - Gezer, Rosner, Draeger, Köhler (64. Pfingst) - Riedel, Ehm - Bilal (83. Güllü), J. Krumnow, Dampke -G. Krumnow.
Mit auf der Bank: Hoffmann, Tastan und Gardeike
Gelbe Karten: Dampke, Bilal und J. Krumnow.
1:0 (71.) Ehm nach eigenem Pfostenabpraller, 1:1 (81.) als zwei Spieler an der Außenlinie düpiert wurden.
Vor dem Spiel die Ehrung für K. Draeger (200 Spiele) und D. Dampke (100 Spiele), Dank und Anerkennung den beiden "treuen Seelen".
Ein sehr intensives Spiel und ein Ergebnis, mit dem wir gut leben können, wenn man auf die Ergebnisse der Vorsaison gegen die Füchse schaut. Vor Allem die Abwehrleistung lässt uns etwas optimistischer in die Zukunft schauen.
11teamsports Berlin-Liga
Sonntag den, 26.08.2018 um 13:00 Uhr
Rasenplatz, Hubertussportplatz NR1, Hubertusallee 50, 14193 Berlin
Berliner SC………………..Spandauer Kickers
11teamsports Berlin-Liga
Berliner SC………………..Spandauer Kickers
3:3 (3:0)
Die Torschützen:
1:0 17.min. Saheil Gouhari
2:0 22.min. Kata Murakami
3:0. 40.min. Nando Hofmann
3:1 49.min. Jack Krumnow - Strafstoßtor
3:2 63.min. Jack Krumnow - Strafstoßtor
3:3 90. + 3.min. Nando Hofmann - Eigentor
Spielbericht von Berliner SC
Nur Unentschieden nach 3:0 Führung gegen Spaki
Ein Unentschieden, daß sich anfühlt wie eine Niederlage.
Wenn man 3:0 zur Halbzeit führt und den Gegner eigentlich total im Griff hat und dann noch in der Nachspielzeit das 3:3 kassiert kann man wohl von zwei verschenkten Punkten sprechen.
Schwungvoll begannen unsere Adler. S. Gouhari brachte uns in der 18. Minute nach Vorlage von M. Woelker mit 1:0 in Führung. In der 23. Minute erhöhte K. Murakani mit einem schönen Schuß aus 25 Metern in den Winel auf 2:0.
N. Hofmann scheiterte in der 28. Minute mit einem Kopfball am Torwart, im Gegenzug konnte sich S. Yokohura zum ersten Mal in unserem Tor auszeichnen.
In der 41. Minute dann das 3:0. Einen schönen Freistoß von S. Gouhari, verwandelte N. Hofmann mit dem Kopf.
In der zweiten Halbzeit dann ein völlig anderes Spiel.
Der Anschlußtreffer fiel in der 50. Minute durch einen Elfmeter. Die einzige Chance für unsere Farben in der zweiten Hälfte hatte E. Önal in der 56. Minute, scheiterte aber am Torwart.
Den nächsten Elfmeter für Spaki gab es in der 63. Minute und es stand nur noch 3:2.
S. Yokohura rettete uns zweimal vor dem Unentschieden, war dann aber in der 93. Minute machtlos und es stand 3:3. Mit gesenkten Köpfen schlichen unsere Adler vom Platz.
S. Yokohura-N. Hofmann-D. Leitner-K. Murakami-S. Gouhari-O.Saberdest( 87. K.Zagmouz)-
J. Massih (51. E. Önal)-K. Soltanpur(58. M Kascha)-M. Woelker-P. Zimmer-T. Höfler
weiterhin im Kader: D. Kösker-D. Silic-L. Cheung-R. Stojanovic
Zech - Gezer, Rosner (48. Tastan), Yüksel, Pfingst (77. Draeger) - Riedel, Ehm - Engst, J. Krumnow, Dampke (57. Bilal) - J. Krumnow.
Mit auf der Bank: Hoffmann, Köhler und Gardeike.
Gelbe Karten: Pfingst, J. Krumnow, Tastan und G. Krumnow.
1:0 (17.) schön herausgespielt, 2:0 (22.) Sonntagsschuss, 3:0 (40.), 3:1 (48.) J. Krumnow, Foulelfmeter, Foul an Engst, 3:2 (62.) J. Krumnow, Foulelfmeter, Foul an ihnselbst, 3:3 (90 + 2) Tastan.
In der ersten Hälfte gab es für uns Anschauungsunterricht in Sachen Effektivität (vier Torchancen, drei Tore) und spielerischer Klasse. Unsere Mannschaft enttäuschte nicht etwa, ließ sich aber von schnell vorgetragenen Angriffen düpieren und ließ beispielsweise durch G. Krumnow (20.) und T. Ehm (33.) mit einen Pfostenschuss Chancen liegen.
Nun gab es zwei Möglichkeiten: Debakel und ins offene Messer laufen oder durch Kampf zum Spiel finden. Letzteres fand zum Glück statt, wobei man sagen muss, dass die BSC-er das Fußballspielen fast gänzlich einstellten und uns zur besten Halbzeitleistung der Saison förmlich einluden. Lange dauerte es, bis wir uns belohnten, in der Nachspielzeit war es dann auch so weit. Und es hätte sogar ein Sieg werden können, doch M. Engst scheiterte am guten japanischen Keeper der Gastgeber. In der 67. Minute vereitelte dieser "Teufelskerl" schon einen Schuss von G. Krumnow.
Heute standen 14 "Kerle" auf dem Platz, die taktische Umstellung und der unbändige Siegeswillen fruchteten. Fazit: der BSC behielt seine Tabellenführung, wir eroberten einen kostbaren Punkt.
Nun geht am am Sonntag um 12.30 h am "Brunsi" gegen den SFC Stern 1900 gegen eine weitere Spitzenmannschaft. Hier muss man hinten deutlich sicherer stehen und sich weiter auf seine Tugenden im spielerischen und kämpferischen Bereich besinnen, dann..., ja, warum eigentlich nicht.
11teamsports Berlin-Liga
Sonntag den, 02.09.2018 um 12:30 Uhr
Kunstrasenplatz, Staaken West KR1, Brunsbütteler Damm 441, 13591 Berlin
Spandauer Kickers………………SFC Stern
11teamsports Berlin-Liga
Spandauer Kickers………………SFC Stern
0:5 (0:3)
Die Torschützen:
0:1 25.min. Can Kilian Cakin
0:2 30.min. Florian Medrane
0:3 41.min. Can Kilian Cakin
0:4 57.min. Hakan Önal
0:5 85.min. Tim Grabow
Spielbericht von SFC Stern 1900
Spandauer Kickers - SFC Stern 1900 0:5 (0:3)
Der SFC lässt im Westen die Muskeln spielen und stürmt mit einem souveränen 5:0-Sieg an die Tabellenspitze!
Wer hätte das gedacht: Nach dem fünften Spieltag stürmt die neuformierte Sterner-Mannschaft mit Schmackes und einem 5:0-Erfolg an die Spitze der Berlin-Liga. Verfolger Berliner SC musste sich im Duell mit SD Croatia knapp geschlagen geben und ist somit mit drei Zählern Abstand und einem deutlich schlechteren Torverhältnis auf Platz 2 der Tabelle gelandet. Diesen Platz 2 teilt sich der Berliner SC jetzt mit Sparta Lichtenberg und (siehe da!) dem TSV Rudow!
Dabei fing der Spieltag für die Sterner gar nicht einmal ohne Probleme an. Denn vier Stammkräfte (Freyer, Hofmann, Schrade und Udeoka) mussten aus diversen Gründen ersetzt werden. Kein Problem! Zeigt wie ausgeglichen der Kader ist. Spandauer Kickers hatte noch vor einer Woche Furore gemacht, als sie beim Berliner SC einen 3:0-Rückstand nach der Pause am Ende noch in ein Unentschieden bzw. in einen 3:3-Endstand verwandelten.
Dementsprechend Ernst nahmen die Sterner die Aufgabe auch auf fremdem Platz heute. Mit viel Druck über die Außen versuchte man die Spaki-Abwehr vor Probleme zu stellen. In der 25. Minute klappte es dann endlich. Maxi Obst hatte sich über rechts gut durchgesetzt und fand Can Cakin in der Mitte als dankbaren Abnehmer: Per Hacke, spektakulär zum 1:0. Riesenjubel. Aber das war ja erst der Anfang. Kaum weniger spektakulär dann Flo Medrane, ebenso über rechts, gegen fünf Spandauer per Außenrist ins lange Eck (30.). Was für ein Strahl! Da schien das 3:0 durch Doppeltorschütze Can Cakin kurz vor der Pause fast schon wie Routine, als er im Eins-gegen-Eins Spaki-Torhüter Oliver Zech wie eine Slalom-Stange umkurvte.
Über fünf Minuten zu spät und dann ziemlich ruppig in den ersten Minuten kamen die Spandauer dann endlich aus der Kabine auf den Platz zurück, auf dem die Sterner schon warteten. Die Sterner mussten jetzt etwas mehr dagegenhalten, große Chancen hatten die Gastgeber nicht, zu gut organisiert war die Abwehr heute vor Simon Slotta und Abwehrchef Tim Felsenberg, der vorbildlich mit Stellungsspiel und Übersicht brillierte.
Endgültig den Zahn gezogen hat dann wohl (erneut Medrane über rechts mit der Hereingabe) das 4:0 durch Teilzeit-Mittelstürmer Hakan Önal, der die Vorlage humorlos in die Maschen drosch. Danach kamen Tim Grabow und Marvin Özdal, Önal durfte auf die Sechserposition zurück, Maxi Obst durfte sich nach hervorragender Arbeit ausruhen.
Allzu viel passierte nicht mehr, souverän hielten die Sterner ihre Gastgeber in Schach, aber ein weiteres schönes Tor der Sterner gab es freilich noch, Mr. Joker, Tim Grabow lieferte sein Tor ab, wie es sich gehört, nach schöner Vorarbeit der Mannschaft über mehrere Stationen.
Fazit: Grandios gespielt, wie geht das jetzt weiter? Man darf als Fan immer träumen. Nächste Woche ist erst einmal Pokal-Pause, da müssen die Sterner zum Bezirksligisten Berolina Mitte, man darf da keineswegs in die Versuchung kommen, von einer leichten Aufgabe zu sprechen. Diese Saison gibt es nur noch schwere Aufgaben, Erfolg verpflichtet.
Geschrieben von Christoph Lehne
AOK-Landespokal Berlin
Sonntag den, 09.09.2018 um 12:30 Uhr
Kunstrasenplatz, Ungarnstraße KR1, Ungarnstr. 65, 13349 Berlin
BFC Meteor…………..Spandauer Kickers
AOK-Landespokal Berlin
BFC Meteor…………..Spandauer Kickers
0:1 (0:0)
Der Torschütze:
0:1 107.min. Alex Riedel
11teamsports Berlin-Liga
Sonntag den, 16.09.2018 um 12:30 Uhr
Kunstrasenplatz, Staaken West KR1, Brunsbütteler Damm 441, 13591 Berlin
Spandauer Kickers……………..SV Empor Berlin
Spielbericht von Meteor
An der Sensation geschnuppert
Und so kam es, dass die Spandauer zwar zunächst überwiegend im Ballbesitz waren, sich an der starken Weddinger Defensive, um die Innenverteidiger Irfan Yetim und Smatty Ziyed, aber meist die Zähne ausbissen.
Nur zwischen der zehnten und zwanzigsten Minute kam das Gästeteam einige Male gefährlich nahe vor das Weddinger Tor. Allerdings gingen diese Angriffe entweder am Tor vorbei oder wurden von Mustafa Demir, verletzungsbedingte Leihgabe aus unserer zweiten Garde, sicher pariert.
Nach vorne ging für das Heimteam zunächst nicht viel. Meteor konzentrierte sich auf die Verteidigung und versuchte immer mal wieder kleine Stiche durch Konter zu setzen. Gegen Ende der ersten Halbzeit wäre diese Taktik auch fast erfolgreich gewesen. Ibrahima „Ibo“ Cisse, der zu Beginn der Partie noch etwas neben sich stand, kam nun immer besser ins Spiel und brachte die Spandauer Defensive immer wieder in Bedrängnis. Zunächst holte er sich in der 39. Minute im Mittelfeld durch einen sauber geführten Zweikampf den Ball und schickte Fredy Balde steil über den Flügel. Der rannte gleich zwei Gegenspielern davon, drang in den Strafraum ein und legte zurück auf den mitgestürmten Ibo, der wiederum den Ball nur knapp verfehlte.
Nur drei Minuten später rettete Nidal Swaidan im letzten Moment mit einer Grätsche gegen den einschussbereiten Jack Krumnow, nach einer flachen Hereingabe durch Dominik Dampke. Im direkten Gegenzug war es wieder Ibo, der sich den Ball ergattern konnte, in den Strafraum eindrang und aufs gegnerische Tor schoss. Ein Verteidiger hatte aber noch den Fuß dazwischen und so ging der Ball ins Toraus zur Ecke.
Und auch die letzte Chance vor der Pause gehörte noch einmal Meteor. Einen Einwurf von Irfan Yetim nahm Ibo mit der Brust herunter, drehte sich um seinen Gegenspieler und schoss den Ball aufs kurze Ecke. Nils Gardeike im gegnerischen Kasten machte aber ein gutes Spiel und hielt den Ball sicher fest.
War in Halbzeit eins noch Spandau das spielbestimmende Team, war Meteor in der zweiten Halbzeit nahezu auf Augenhöhe. So dauerte es fast bis zur 60. Minute, bis ein Team zu einem Torabschluss kam. Fredy Balde kam nach einem Einwurf von Ferhat Cinar an den Ball, jagde ihn aber zentral über den Kasten.
Gute fünf Minuten später hatte auch der Gast seine erste Möglichkeit in Halbzeit zwei. Okan Tastan konnte sich auf der Außenbahn durchsetzen und den Ball flach zu Dominik Dampke spielen. Der schoss den Ball jedoch freistehend am Tor vorbei.
Chancen waren nun auf beiden Seiten Mangelware. Meteor hielt hinten weiter bombendicht und auch Spandau ließ nicht viel anbrennen. Erst zehn Minuten vor dem Abpfiff wurde es wieder brenzlig vor den Toren.
Nachdem Irfan Yetim in der 81. Minute einen Freistoß direkt auf den Mann zirkelte, hatte anderthalb Minuten später Spandau seine größte Chance bis zu diesem Zeitpunkt. Jack Krumnow hatte Christoph Schikowski steil geschickt. Seinen Schuss aus fünf Metern konnte Mustafa Demir allerdings festhalten.
Im direkten Gegenzug dribbelte sich Yasin Hamlecioglu durch drei Gegenspieler durch und schickte Ibo steil. Der war frei durch und stand fünf Minuten vor dem Abpfiff völlig frei vor dem gegnerischen Kasten. Als die Ersten schon beinahe den Torschrei auf den Lippen hatten, zielte er leider zu genau und setzte den Ball zehn Zentimeter neben das Tor.
In den letzten fünf Minuten merkte man den Gästen an, dass sie auf keinen Fall in die Verlängerung wollten. Mit voller Kapelle drückten sie das Heimteam in die eigene Hälfte. Eine Torchance ließe die Verteidigung Meteors aber nicht mehr zu.
Als Schiedsrichter Robin Becker nach 90 Minuten abpfiff, hatte Meteor bereits die erste Überraschung geschafft. 0:0 nach 90 Minuten gegen einen Berlinligisten - das zeugt von einer grandiosen Teamleistung.
In der Verlängerung zeigte sich immer mehr, dass die Gäste konditionelle Vorteile hatten. Immer wieder rollten nun Angriffe aufs Heimtor. In der 97. Minute war es erneut Nidal Swaidan, der nach Hereingabe durch Maurice Engst, kurv vor seinem einschussbereiten Gegenspieler retten konnte. Nur zwei Minuten darauf spielte Dominik Dampke einen Pass zu Alex Riedel, der zentral aus 16 Metern zum Abschluss kam, den Ball aber über das Tor schoss. Nur Sekunden später rettete Hasan Ulusan mit einer hummelsartigen-Grätsche im letzten Augenblick Meteor vor dem Rückstand.
Aber auch Meteor kam noch zu seinen Chancen. In der 102. Minute schickte Yasin erneut Ibo steil, der den Torwart ausspielte, dann aber nur das Außennetz traf. Kurz darauf legte der an diesem Tag wirklich agile Ibo Cisse den Ball auf Onur Güzer, der allerdings knapp zu hoch zielte.
In der 108. Minute war es dann aber doch passiert. Das erste Mal in diesem Spiel schaffte es Meteor nicht eine Ballstafette der Spandauer zu klären. Alex Riedel kam in der Folge an den Ball und schoss ihn aus rund 16 Metern unhaltbar ins Tor der Weddinger.
Aber aufgeben kam für das Team von Trainer Tobias Loeffler nicht in Frage. Irfan Yetim versuchte in der 114. Minute mit einem harten Freistoß den Ausgleich zu erzwingen. Torhüter Gardeike bekam allerdings die Hände dazwischen und rettete zur Ecke.
Auf der anderen Seite durfte auch Mustafa Demir nochmal seine ganze Klasse zeigen, als Maurice Engst den Ball schon am Torhüter vorbei aufs Tor gezirkelt hatte. Mustafa machte sich aber ganz lang und kratzte den Ball noch von der Linie.
Die letzte Chance des Spiels hatte aber noch einmal Meteor. Und was für eine Chance das war. Yasin legte einen Ball raus auf Irfan, der sich über Außen in den Strafraum tankte und den Ball zurück auf Ibo legte. Heute sollte ihm aber kein Treffer mehr gelingen und so ging auch dieser Ball knapp über den Kasten.
Kurz darauf war nach einem intensiven, aber größtenteils fairen Spiel Schluss und Meteor nur knapp an der Sensation vorbeigeschlittert. Aus diesem Grunde überwog am Ende auch der Stolz auf die gezeigte Leistung über die Trauer des Ausscheidens. Nahezu das gesamte Team hat heute alles gegeben und hätte sich am Ende vielleicht auch den Sieg verdient gehabt. Nichtsdestotrotz - Meteor kann auf diese Leistung aufbauen und sich auf die angehenden Aufgaben freuen.
Unseren Gästen, den Spandauer Kickers, gratulieren wir auf diesem Wege zum Erreichen der nächsten Pokalrunde und wünschen für die Zukunft alles Gute.
Thomas Lücke Öffentlichkeitsarbeit
Gardeike - Bilal ((41. Pfingst), Draeger, Rosner (61. Riedel), Yüksel, Gezer - Mitrovski (56. Schikowski) - Engst, J. Krumnow, Dampke - Tastan.
Mit auf der Bank: Köhler, Eipel, Güllü und Zech.
Gelbe Karten: Rosner, Dampke und Pfingst.
0:1 (107.) Riedel, Distanzschuss.
Es war ein typischer Pokalfight und ein typisches 1:0- bzw. 0:1-Spiel. Und wir hätten uns nicht beklagen dürfen, wenn der sehr disziplinierte und kampfstarke Bezirksligist, mit Hells Bells von AC/DC auf die Aufgabe eingeschworen, vorher den Lucky-Punch gesetzt hätte. Ein spiel unter der Kategorie "Hauptsache gewonnen" und auf ein günstiges Los hoffen. Den sympathischen Meteoren darf man nur eine gute Saison wünschen, mit dieser Leistung werden sie wohl im Vorderfeld ihrer Liga anzutreffen sein.
Unserer Mannschaft merkte man an, dass ihr noch die vorsonntägliche 0:5-Niederlage in den Kleidern steckte. Nun gilt es, bis zum nächsten Sonntag die Kleider auszuschütteln und mit einer deutlichen Steigerung die nächste Aufgabe um 12.30 Uhr gegen SV Empor Berlin am "Brunsi" anzugehen.
11teamsports Berlin-Liga
Spandauer Kickers……………..SV Empor Berlin
1:4 (1:0)
Die Torschützen:
1:0 09.min. Dominik Dampke
1:1 48.min. Steven Rajemann
1:2 51.min. Francisco Egas-Sanchez
1:3 89.min. Philipp Kuhles
1:4 90. + 2.min. Dustin Bernicke
FSV Spandauer Kickers - SV Empor Berlin 1:4 (1:0)
Gardeike - Gezer, Riedel, Yüksel (53. G. Krumnow), Pfingst (33. Köhler) - Dreager, Ehm - Engst (59. Schikowski), J. Krumnow, Dampke - Tastan.
Mit auf der Bank: Güllü, Mitrovski und Zech.
Gelbe Karte: Gezer.
1:0 (7.) Dampke, nutz ein Geschenk des Gästetorwarts, 1:1 (47.), 1:2 (51.), 1:3 (88.), 1:4 (90.)
Oh weh, oh weh, wer jetzt nicht begriffen hat, dass wir voll im Abstiegskampf stehen, sollte einmal überprüfen lassen, ob er noch in der Realität lebt. Das 1:0, die Chance durch M. Engst in der 45. Minute zum vermeintlichen 2:0 oder der Pfostentreffer von D. Dampke in der 79. Minute zum möglichen 2:2 schönen zwar die Bilanz etwas, doch wenn wir uns heute abend zudecken, müssen wir zugeben, dass der Gästesieg völlig verdient war. Diese versäumte nur, in der ersten Halbzeit die spielerische Überlegenheit in Tore umzumünzen, in der zweiten Hälfte gelangen ihnen drei Jokertreffer.
"Der mit dem Ball ist die ärmste Sau", so lautete das Zitat eines Zuschauer. Und Trainer Lukasz Lach ist in der Woche um seine Aufgabe nicht zu beneiden. Er ist wohl mehr als Psychologe denn als Trainer gefragt. Wenn er jedoch so agiert, wie er seinerzeit als Spieler zu "genießen" war, so wird es weiß Gotte kein Streicheln werden.
Nun haben wir am nächsten Sonntag den Meisterschaftsfavoriten BSV Eintrachtr Mahlsdorf um 15.00 Uhr am Rosenhag vor der Brust. Wir haben dort nichts zu verlieren und müssen uns auf kämpferische Tugendes besinnen, Beton anrühren und diszipliniert auf unsere Chancen warten, wie in der letzten Saison im Februar, als wir dort 3:1 gewannen. Es ist sicherlich vermessen, einen Sieg zu erwarten.
Berliner Fußball-Verband e.V.
AOK – Landespokal
2.Hauptrunde, 1.Herren
Gespielt wird am 13/14. Oktober.
FSV Spandauer Kickers - SFC Stern 1900
11teamsports Berlin-Liga
Sonntag den, 23.09.2018 um 15:00 Uhr
Rasenplatz, Am Rosenhag NR, Melanchthonstr. 52 D, 12623 Berlin
BSV Eintracht Mahlsdorf………….Spandauer Kickers
11teamsports Berlin-Liga
BSV Eintracht Mahlsdorf………….Spandauer Kickers
1:0 (0:0)
Der Torschütze:
1:0 47.min. Julian Hentschel
Unsere 1. Herren kämpften bis zum Ende bei Mahlsdorf, aber es reichte am Ende nicht zum verdienten Punkt.
Mund abwischen und weiter gehts...