SV Sparta Lichtenberg 1911

  • 11teamsports Berlin-Liga


    Frohnauer SC……………..SV Sparta Lichtenberg


    2:3 (1:2)


    Die Torschützen:


    0:1 02.min. Soner Demiryürek

    1:1 19.min. Sebastian Lemgau

    1:2 32.min. Milos Marinkovic

    2:2 65min.. Sebastian Lemgau

    2:3 88.min. Sanid Sejdic

  • Willkommen bei Sparta

    SV Sparta Lichtenberg-BFC Preussen 1894

    Sonntag 07. Oktober 2018 um 14:30 Uhr

    Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der

    Lichtenberger Fischerstraße zum 4. Heimspiel der Saison 2018/19.

    Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus Steglitz Zehlendorf, die Mannschaft vom BFC Preussen und an das Trainerteam unter der Leitung von Nikolai Klarkowski.Recht herzliche Grüße auch an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter der Leitung von Alexander Asante. An der Seitenlinie unterstützen ihn sein Assistent Sven Schröder und seine Assistentin Bianca Mende.Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem SV Sparta Lichtenberg derzeit auf Platz 1 und dem Tabellendreizehnten Preussen.

  • SV Sparta Lichtenberg - BFC Preussen

    4 : 0 (3 : 0)

    Aufstellung: Kossahn - Klein, Liczbanski (70. Kupfer), Lourenco de Almeida, Schulz - Demiryürek (70. Toktumur), Marinkovic, Polster (81. Hadziavdic), Sejdic, Tokgöz - Karasu.

    Tore: 1:0 Sejdic (4.), 2:0 Sejdic (21. Foulelfmeter), 3:0 Polster (24.), 4:0 Sejdic (87.).

    Gelb-Rote Karte: Engin (45. BFC Preussen)

    Der SV Sparta empfing am Sonntag als neuer Tabellenführer der Berlin-Liga den Tabellen 13. vom BFC Preussen und verteidigte den Platz an der Sonne mit einem klaren Heimsieg.

    Es war ein von beiden Mannschaften sehr intensiv geführtes Spiel mit hohem Tempo auf beiden Seiten. Nach nur wenigen Minuten durften die heimischen Anhänger zum ersten Mal jubeln. Sanid Sejdic erzielte mit einem traumhaften Freistoßtor aus gut 20 Metern die frühe Führung zum 1:0 für den SV Sparta (4.). Trotz des Rückstandes versteckten sich die Gäste nicht und kamen nach gut einer Viertelstunde zur großen Chance den Ausgleich zu erzielen, der Ball landete aber nur am Pfosten. Sparta spielte davon weiter unbeeindruckt nach vorne, und bekam einen berechtigten Elfmeter zugesprochen als Soner Demiryürek im Strafraum gefoult wurde. Sejdic trat an und verwandelte sicher zum 2:0 für die Hausherren (21.). Nur wenige Minuten später gab es einen Freistoß, aus halblinker Position in höhe des Strafraums für den SV Sparta. Diesen trat Sejdic direkt auf das Tor, sodass der gegnerische Torwart den Ball nur unkontrolliert wegfausten konnte und Felix Polster diesen aus gut fünf Metern zum 3:0 ins Tor köpfte (24.). Nach dem klaren Rückstand wurde es sowohl auf der Trainerbank als auch auf dem Spielfeld bei den Gästen immer unruhiger und es wurde z.t. mehr erzählt als gespielt. Dies führte dann auch dazu, das Preussen Stürmer Vahit Engin fast genau mit dem Halbzeitpfiff mit Gelb-Roter Karte wegen Meckerns den Platz verlassen musste.

    Trotz Überzahl vom SV Sparta, und weil sich die Gäste aufopferungsvoll gegen die Niederlage stemmten, war es in der 2. Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel. Für ein optisches Highlight sorgte noch Metin Karasu, der nach tollem Direktspiel per Seitfallzieher die Latte traf. Den Schlusspunkt, und sein drittes Tor in diesem Spiel, setzte aber der Spieler des Spiels Sejdic. Mit einem Direktschuss, nach Vorlage von rechtsaußen, von der Strafraumgrenze traf er zum 4:0 Endstand (87.). Autor: Ole

  • Im Vorfeld des Pokalspiels bei der SG Rotation Prenzlauer Berg - Abteilung Fußball noch ein pawr Stimmen zum Spiel bei FuPa Berlin:

    John Martinez (Teammanager / SG Rotation Prenzlauer Berg):

    "Wir freuen uns schon sehr auf das Spiel. Zumal Sparta auch ein interessanter Gegner und auch noch der aktuelle Tabellenführer aus der Berlin-Liga ist. Kapitän Schönbeck freut sich ebenfalls auf das Duell gegen Sanid Sejdic. Jedenfalls sollte Sparta uns nicht in der Tesch-Arena unterschätzen, hier wurden schon einige Berlin-Ligisten mit einer Niederlage nach Hause geschickt."

    Sanid Sejdic (Spieler / SV Sparta Lichtenberg):

    "Unser Ziel ist es zu gewinnen, wie jedes andere Spiel auch und eine Runde weiter zu kommen. Ich kenne ehrlich gesagt unseren Gegner nicht, es wird bestimmt schwer. Aber ich denke, wenn wir zeigen was wir können, dann müssten wir das packen."

  • AOK-Landespokal Berlin


    SG Rotation Prenzlauer Berg………..SV Sparta Lichtenberg


    1:7 (1:1)


    Die Torschützen:


    1:0 17.min. BNjörn Dohnke - Strafstoßtor

    1:1 24.min. Larry Ndjock

    1:2 48.min. Malik Hadziavdic

    1:3 69.min. Larry Ndjock

    1:4 73.min. Sanid Sejdic

    1.5 84.min. Yasin Ilter

    1:6 88.min. Marian Felix Polster

    1:7 90.min. Marian Felix Polster

  • SG Rotation Prenzlauer Berg - SV Sparta Lichtenberg

    1:7 (1:1)

    Aufstellung: Kossahn - Ilter, Liczbanski (63. Schulz), Lourenco de Almeida, May - Demiryürek (76. Teymori), Groschk (63. Polster), Hadziavdic, Sejdic, Tokgöz - Ndjock.


    Tore: 1:0 Dohnke (17. Foulelfmeter), 1:1 Ndjock (24.), 1:2 Hadziavdic (48.), 1:3 Ndjock (69.), 1:4 Sejdic (73.), 1:5 Ilter (84.), 1:6 Polster (88.), 1:7 Polster (90.).


    Nach der schweren Auftakthürde in der 1. Runde im AOK Landespokal Berlin (5:3 n.V. beim SD Croatia) , hatte der SV Sparta in der 2. Runde mit dem Bezirksligisten von der SG Rotation Prenzlauer Berg einen vermeintlich leichteren Gegner zu bezwingen.


    Die Gastgeber zogen sich von Beginn an wie erwartet in die eigene Hälfte zurück und lauerten darauf per Konter zum Erfolg zu kommen. Nach gut einer Viertelstunde, in der Sparta den Ball und Gegner laufen lies, sollte sich die taktische Vorgehensweise auszahlen. Mit der ersten echten Offensivaktion von Rotation, ergab sich gleich die große Chance in Führung zu gehen. Im Eins gegen eins Duell mit Sparta Torwart Kurt Kossahn zog der Stürmer aber den kürzeren und schoss weit rechts am Tor vorbei, stolperte danach in Kossahn hinein und der Schiedsrichter entschied auf Elfmeter. Björn Dohnke trat zum Elfmeter an und scheiterte mit seinem Versuch an Kossahn (16.), doch die Unparteiischen ließen den Elfmeter wiederholen. Dohnke ging wieder zum Punkt und verwandelte diesmal zum 1:0 (17.). Sparta spielte trotz des Rückstands weiter entschlossen nach vorne und wurde nur wenige Minuten später mit dem Ausgleich belohnt. Larry Ndjock traf nach genauem Pass in die Schnittstelle aus ca. 5 Metern zum 1:1 (24.) Ausgleich. Trotz weiterer Möglichkeiten von Ndjock, Manuel Groschk oder Niklas-Joel May blieb es bis zur Halbzeitpause beim 1:1.

    Die 2. Halbzeit begann gleich mit einem Tor für den SV Sparta, Malik Hadziavdic traf aus dem Gewühl im Strafraum heraus halbhoch ins rechte Eck zum 1:2 (48.). Rotation stemmte sich in der folgenden Viertelstunde trotz der Überlegenheit vom SV Sparta weiter gegen die Niederlage. Als Dragan Kostic dann nach knapp einer Stunde einen doppelten Spielerwechsel vornahm, kippte die Partie eindeutig in die Richtung des SV Sparta. Ndjock markierte seinen zweiten Treffer aus dem Gewühl im Strafraum aus Nahdistanz und stellte das Ergebnis auf 1:3 (69.). Eine Ecke von Serkan Tokgöz in den Rückraum auf Sanid Sejdic brachte dann die Vorentscheidung. Sejdic war komplett ungedeckt, legte sich den Ball zurecht und traf per Weitschuss zum 1:4 (73.). In den Schlussminuten kannte Sparta kein Erbarmen mit dem Gegner und seinen immer mehr nachlassenden Kräften. Yasin Ilter mit einem Kopfball (84.) plus ein Doppelpack von Felix Polster (88. , 90.) stellten am Ende den Verdienten 1:7 Endstand und den verdienten Einzug in die nächste Pokalrunde sicher. Autor: Ole

  • Termin fürs Berlin-Liga Hallenturnier 2018

    Gruppe B

    29.12.2018

    13:10 BFC Preussen - SV Sparta Lichtenberg

    13:22 FSV Spandauer Kickers - Türkiyemspor Berlin

    13:34 SD Croatia Berlin - SFC Stern 1900

    13:46 BFC Preussen - FSV Spandauer Kickers

    13:58 SV Sparta Lichtenberg - SD Croatia Berlin

    14:10 Türkiyemspor Berlin - SFC Stern 1900

    14:22 FSV Spandauer Kickers - SD Croatia Berlin

    14:34 SFC Stern 1900 - SV Sparta Lichtenberg

    14:46 BFC Preussen - Türkiyemspor Berlin

    14:58 SV Sparta Lichtenberg - FSV Spandauer Kickers

    15:10 SFC Stern 1900 - BFC Preussen

    15:22 SD Croatia Berlin - Türkiyemspor Berlin

    15:34 FSV Spandauer Kickers - SFC Stern 1900

    15:46 Türkiyemspor Berlin - SV Sparta Lichtenberg

    15:58 SD Croatia Berlin - BFC Preussen

  • Spielbericht von Eintracht Mahldorfer

    Mahldorfer Remis gegen Sparta

    Kein Sieg am Rosenhag, die Eintracht und Sparta Lichtenberg trennen sich im Berlin-Liga Toppspiel 2-2 Unentschieden. Damit gelang es der Eintracht nicht Boden gut zu machen im Meisterschaftskampf. Tore für Mahlsdorf Möller und Scheffler.

  • Füchse Berlin Reinickendorf - SV Sparta Lichtenberg

    1 : 3 (0 : 0)

    Aufstellung: Kossahn - Klein, Liczbanski, Lourenco de Almeida, Toktumur - Demiryürek, Kupfer (82. Hadziavdic), Marinkovic, Sejdic (88. Ilter), Tokgöz - Karasu (67. Ndjock).

    Tore: 0:1 Lourenco de Almeida (59.), 1:1 Moerer (60.), 1:2 Kupfer (67.), 1:3 Marinkovic (71.).

    Die eingefleischten Füchse-Fans trauten ihren Augen nicht. Die Gastgeber Legten im Schlummerlicht am Wackerweg eine erste Halbzeit hin, die Mut macht für die nächsten Wochen. Der neue Coach Mario Reichel hatte in nur drei Tagen mächtig an den Stellschrauben gedreht, so stark hatte man die Füchse schon lange nicht mehr gesehen. Für Dragan Kostic keine Überraschung: "Ich kenne Mario und weiß, wie er seine Mannschaften spielen lässt. Ich wusste, dass es schwer werden würde", sagte der Sparta-Coach.

    Der Tabellenführer hätte sich über einen Rückstand nach 45 Minuten jedenfalls nicht beklagen dürfen. Sparta hatte mehr Ballbesitz, aber die Füchse spielten bei Balleroberung überfallartig nach vorn. Herausragend dabei Dag Rüdiger, der mit feiner Technik und gutem Auge immer wieder gefährliche Angriffe inszenierte. Toktumur blockte Schüsse von Rüdiger und Engel, Haubitz scheiterte mit einem sehenswerten Volleyschuss an Kossahn, Rüdiger schoss zweimal knapp vorbei. Die größte Chance aber vergab Engel nach einem Moerer-Querpass, als er frei vor Kossahn drüber schoss. Glück hatten die Füchse kurz vor dem Pausenpfiff: Schiri Wiethüchter ahndete ein Karadeniz-Foul an Demiryürek nicht.

    Nach dem Wechsel machte der Spitzenreiter mehr Druck. Liczbanski tauchte auf der linken Seite auf, Sejdic spulte einmal mehr sein enormes Pensum ab. Das 0:1 konnten die Füchse im Gegenzug noch kontern, die beiden nächsten Treffer aber nicht. Engel vergab einen weiteren Riesen, Hadziavdic traf in einem richtig guten Spiel den Pfosten. Das war’s.

    Quelle: http://www.fussball-woche.de