SV Sparta Lichtenberg 1911

  • Herbst-Camp 2018


    Früh anmelden: Teilnehmerzahl begrenzt!!!


    Auch in diesem Jahr lädt der SV SPARTA zu seinen Fußball - Herbst - Camps ein. Dort können Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren ihre Leidenschaft am Fußball ausleben. Auf dem Sportplatz der Hauffstraße können auch Kinder ohne Verein einen Blick ins Vereinsleben nehmen. Anmelden sollte man sich jedoch rechtzeitig bei Trainer Dirk Berger, da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist.


    Termine:


    22.Oktober bis 26.Oktober jeweils von 9 bis 16 Uhr


    29.Oktober bis 02.November jeweils von 9 bis 16 Uhr


    Austragungsort:


    Sportplatz Hauffstraße 13, 10317 Berlin


    Teilnahmebedingung:


    Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahre


    Keine Vereinszugehörigkeit notwendig.


    Kosten: 120 Euro



    Anmeldung bei Dirk Berger:

    Email: Dirk.Berger.SVSparta@gmx.de

    Telefon: 0176 - 444 13 925


    Jedes Kind erhält ein Camp – Shirt

  • SV Sparta Lichtenberg - Türkiyemspor Berlin

    2:2 (1:1)

    Aufstellung: Kossahn - Klein, Lourenco de Almeida, Ndjock, Schulz - Marinkovic, May (56. Demiryürek), Polster (46. Sejdic), Toktumur (46. Tokgöz) - Karasu, Kupfer.


    Tore: 0:1 Duman (17.), 1:1 Karasu (22.), 1:2 Conte (63.), 2:2 Sejdic (85.).


    Rote Karte: Ndjock (81. Zuschauer-Beleidigung).


    "Bei uns ist derzeit ein bisschen der Wurm drin", sagte Sparta-Präsident Werner Natalis nach dem zweiten sieglosen Spiel in Folge. Immerhin konnte er dem Remis auch noch etwas Positives abgewinnen. "Nach dem schwachen Spiel gegen Croatia und der Niederlage war es eine kleine Steigerung, vor allem in kämpferischer Hinsicht. Und dass wir in Unterzahl noch zum Ausgleich gekommen sind, hat uns auch gut getan."

    Ausgerechnet Oguzhan Duman, der vor der Saison von Sparta zum Aufsteiger an den Kreuzberg gewechselt war, brachte Türkiyemspor in Führung. Die hielt nicht lange, karasu glich aus. Anschließend traf der Torschütze noch die Latte in einer alles in allem ausgeglichenen Partie.

    Nach dem Seitenwechsel verschoben sich die Gewichte zugunsten der Gästen die gegen offene Lichtenberger immer wieder gefährliche Angriffe starteten. Razeek köpfte freistehend über die Latte, aber Conte traf zur erneuten Kreuzberger Führung. Der Kunstschütze Sanid Sejdic, der nach einem Urlaub wegen Trainingsrückstandes erst zur zweiten Halbzeit auflief, rettete schließlich einen Punkt für die dezimierten Gastgeber. Ndjock war immer wieder verbale Zielscheibe einiger Türkiyemspor-Fans, und als er sich zur Wehr setzte, sah er Rot.

    Quelle: http://www.fussball-woche.de

  • FSV Berolina Stralau - SV Sparta Lichtenberg

    0:3 (0:1)

    Aufstellung: Kossahn - Klein, Lourenco de Almeida, Schulz, Toktumur - Demiryürek (64. Karasu), Marinkovic, Polster (90.Teymouri), Sejdic, Tokgöz - Kupfer (87. May).


    Tore: 0:1 Demiryürek (34.), 0:2 Polster (75.), 0:3 Karasu (90.+2).


    Derbyzeit am 5. Spieltag in der Berlin-Liga. Der SV Sparta fuhr am Sonntag zum Nachbarschaftsduell auf den Lasker-Sportplatz, wo der Aufsteiger vom FSV Berolina Stralau seine Heimspiele austrägt. Unter den Zuschauern durfte natürlich auch Dirk Zelle nicht fehlen, dessen Firmenschriftzug "ATB" die Trikotbrust beider Mannschaften als Sponsor schmückt.


    Die Rollen waren vom Anpfiff an klar verteilt. Die Gastgeber vom FSV Berolina Stralau überließen dem SV Sparta komplett das Spiel, standen dicht gestaffelt mit zwei Defensivreihen in der eigenen Hälfte und lauerten auf Ballverluste, um dann mit schnellen Kontern zum Erfolg zu kommen. Trotz der optischen Überlegenheit dauerte es fast eine halbe Stunde, bis sich die ersten Lücken in der Stralauer Deckung auftaten. Die erste echte Torchance des Spiels hatte Soner Demiryürek, der mit einem präzise geschossenen Schlenzer auf das rechte lange Eck am gut reagierenden Stralauer Torwart scheiterte. Doch nur wenige Minuten später bot sich dann die nächste Chance für Demiryürek. Eine zu kurze Kopfballabwehr nach einer Ecke fiel Demiryürek direkt vor die Füße, diesmal ließ er dem Torwart mit seinem scharfen Schuss von der Strafraumgrenze keine Chance und es stand 0:1 (34.) für den SV Sparta. Ein spektakulärer Fallrückzieher von Sanid Sejdic verfehlte vor dem Halbzeitpfiff dann noch genauso das Tor wie ein strammer Weitschuss von Marvin Kupfer, und es so blieb es bei der knappen Führung zur Halbzeitpause.


    Die 2. Halbzeit begann mit einer Druckphase von Berolina Stralau, die sich so langsam in das Spiel hinein kämpften. Mitte der zweiten Hälfte musste dann Kurt Kossahn im Tor vom SV Sparta sein ganzes Können aufbieten. Erst rettete er gegen den Stralauer Brand, und nur wenige Minuten später gegen Mlynikowski der frei vor dem Tor per Direktabnahme an Kossahn scheiterte. Nach dieser kritischen Phase besann sich Sparta wieder auf das eigene Spiel und sorgte eine Viertelstunde vor dem Ende mit einem Treffer für die Vorentscheidung. Der mittlerweile eingewechselte Metin Karasu setzte sich in einem umstrittenen Zweikampf (Foul oder nicht) an der linken Strafraumkante gegen seinen Gegenspieler durch und spielte den freien Felix Polster an, der dann überlegt zum 0:2 (75.) ins Tor traf. Karasu selbst traf dann sogar noch mit seinem 6. Saisontor in der Nachspielzeit zum 0:3 (90.+2) Endstand.

    Autor: Ole

  • 1.Herren unterliegt Sparta Lichtenberg

    Veröffentlicht von Michael Domke

    Berolina Stralau – SV Sparta Lichtenberg 0 : 3 (0 : 1)

    Zum Schluss noch deutlich verloren!

    Nach langer Zeit mussten wir wieder einmal eine Heimniederlage hinnehmen. Und sie war auch verdient, denn Sparta stellte sich als die erwartet starke Spitzenmannschaft vor. Die Gäste spielten technisch sehr ballsicher und hatten klare Feldvorteile. Doch es dauerte dank unserer guten Gegenwehr (obwohl wir immer noch auf Koch und Kleßny verzichten mussten) bis zur 24. Min., ehe erstmals Poßnien nach einem Orbayfehler voll gefordert war. Danach hatte Brand eine Konterchance, aber er war zu schwach im Abschluss. Das 0:1 resultierte aus einer schlechten Kopfballabwehr (Jonach) nach Eckball. Beim Nachschuss platziert in die Ecke war auch Poßnien machtlos. So ging es mit dem 0:1 in die Pause.

    Gleich nach dem Seitenwechsel wurde Brand steil geschickt, aber seinen Abschluss konnte der gegnerische Torwart parieren. Bei einem weiteren Konter wurde Brand nach halblinks abgedrängt, so dass er nicht zum Abschluss kam. Doch dann setzte sich der gleiche Spieler auf der rechten Seite schön durch, seine präzise Eingabe landete bei Mlynikowski, doch dessen Direktabnahme aus Nahdistanz konnte auch diesmal der Keeper parieren. Wenn man solche Chancen nicht nutzt, wird man meist bestraft. Und so war es auch diesmal. Orbay blieb nach einem Zweikampf (Schieri hatte kein Foul gesehen!) plötzlich stehen und diesen Blackout nutzten die Spartaner zum 0:2. Kurz vor Ultimo hatte der sehr engagiert spielende Mlynikowski die Chance zur Flanke, aber stattdessen landete sein Kurzpass beim Gegner und dessen Konter wurde zum 0:3 vollendet.

    In diesem Spiel hat sich bewahrheitet – in dieser Liga ist viel möglich: man kann gegen jeden Gegner verlieren, aber man ist auch gegen Spitzenmannschaften nicht chancenlos!

    Aufstellung: Poßnien; Jonach, Orbay (76. Schmidt), Beer, Turtschan; Weber, Pötting (51. Junker); Brand, Hermstein (83. Liebich), Mlynikowski; Friedrich

    Tore: 0:1 (34.), 0:2 (75.), 0:3 (90.+2)

    Bilder vom Spiel Schönen Dank an Rene Löffler

  • AOK-Landespokal Berlin


    SD Croatia………………SV Sparta Lichtenberg


    3:5 /1:1)


    Die Torschützen:


    1:0 004.min. Amirreza Ohadi

    1:1 011.min. Sanid Sejdic - Strafstoßtor

    2:1 057.min. Kristijan Zagorec

    2:2 060.min. Marvin Kupfer

    3:2 062.min. Kristijan Zagorec

    3:3 088.min. Sanid Sejdic

    3:4 094.min. Niklas-Joel May

    3:5 114.min. Marian Felix Polster

  • Pokalkrimi nach Verlängerung gewonnen

    1. Herren gewinnen mit 5:3 n.V. beim SD Croatia Berlin

    Aufstellung: Kossahn - Lourenco De Almeida (87. Ilter), Ndjock (80. May), Polster, Toktumur - Demiryürek (65. Hadziavdic), Kupfer, Marinkovic, Sejdic, Tokgöz - Karasu.

    Tore: 1:0 Ohadi (4.), 1:1 Sejdic (11. Foulelfmeter), 2:1 Zagorec (57.), 2:2 Kupfer (60.), 3:2 Zagorec (62.), 3:3 Sejdic (88.), 3:4 May (94.), 3:5 Polster (114.).

    Die 1. Runde im "AOK Landespokal Berlin" führte den SV Sparta an jenen Ort, an dem man vor 2 1/2 Wochen die erste Saisonniederlage (0:1 durch ein Gegentor in der 3. Minute) in der Berlin Liga hinnehmen musste. Es ging ins Friedrich-Ebert-Stadion zum SD Croatia Berlin.

    Und das Spiel begann gleich mit einem Deja-vu für den SV Sparta. Eine von rechts geschlagene Flanke der Gastgeber, rutschte dem Schützen so dermaßen über den Spann, das sich der Ball in die lange Ecke und über Sparta Keeper Kurt Kossahn ins Tor senkte und die frühe 1:0 Führung bedeutete (4.). Sparta lies sich durch den frühen Rückstand aber nicht beeindrucken und bekam nach einem Foul im Strafraum an Larry Ndjock einen Elfmeter zugesprochen, den Sanid Sejdic sicher zum 1:1 verwandelte (11.). In der Folgezeit wurde der SV Sparta immer spielbestimmender. Doch klare Chancen um in Führung zu gehen u.a. durch Metin Karasu wurden vergeben, und nach einem weiteren Foul an Ndjock im Strafraum blieb die Pfeife des Schiedsrichters diesmal still. So ging es dann mit einem 1:1 in die Halbzeitpause.
    Nach der Pause drückte Sparta weiter auf die Führung, doch Ndjock und Karasu vergaben. Ein Ballverlust von Milos Marinkovic in der eigenen Hälfte läutete dann fünf verrückte Minuten ein. Nach dem Ballverlust lief Zagorec (Croatia) alleine auf Kossahn zu und lies ihm keine Chance, 2:1 (57.). Fast im Gegenzug konnte sich Marvin Kupfer in einem Laufduell am rechten Strafraumeck gegen seinen Gegenspieler durchsetzen und traf aus vollem Lauf mit einem strammen Schuss ins lange Eck zum 2:2 (60.). Als Sparta den Ball auf der Gegenseite eigentlich schon geklärt hatte, kam der Ball im Strafraum zu Zagorec der mit seinem zweiten Tor die erneute Führung zum 3:2 herstellte (62.). In den nächsten 15 Minuten gab es kleinen Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten, die aber allesamt ungenutzt blieben. Mit dem Pokalaus vor den Augen zog Sparta gegen Ende des Spiels noch mal das Tempo an und drängte auf den Ausgleich..........Und der sollte auch noch gelingen!!! Nach einem Zuspiel war Sejdic 20 Meter vor dem Tor völlig ungedeckt, sodass er sich den Ball noch einmal richtig zurechtlegen konnte, und ihn dann trocken mit einem klasse Schuss ins linke Eck zum 3:3 Ausgleich versenkte (88.). Fast wäre sogar in der Nachspielzeit noch der Siegtreffer gefallen, aber so hieß es dann erst mal Verlängerung.
    Früh in der Verlängerung erzielte dann der eingewechselte Niklas-Joel May mit einem Kopfball von rechts an den linken Innenpfosten die erstmalige, schnelle Führung zum 3:4 (94.) für den SV Sparta. Croatia löste die eigene Defensive mit andauernder Spielzeit immer mehr auf, sodass der SV Sparta zu immer mehr Konterchancen kam. Eine davon konnte Felix Polster zum entscheidenden 3:5 (114.) nutzen. Beide Mannschaften waren jetzt mit den Kräften am Ende und waren froh, als der Schiedsrichter das Spiel abpfiff.
    Autor: Ole
  • TSV Rudow 1888 - SV Sparta Lichtenberg

    2:1 (0:1)

    Aufstellung: Kossahn - Hadziavdic (84. Ilter), Liczbanski, Lourenco de Almeida, Schulz - Kupfer (62. S. Demiryürek), Marinkovic, Polster, Sejdic, Tokgöz - Toktumur (66. Ndjock).


    Tore: 0:1 Sejdic (37. Foulelfmeter), 1:1 Üre (86.), 2:1 Holtz (90.+3).



    Nach dem umkämpften Sieg im Pokal am letzten Wochenende musste der SV Sparta (2. Platz) an diesem Sonntag, zum tabellarischen Spitzenspiel in der Berlin Liga, auswärts beim TSV Rudow (3. Platz) antreten.


    Sparta übernahm vom Anpfiff an sofort die Kontrolle des Spiels und kesselte die Hausherren mit schnellem, dominanten Kurzpassspiel in der eigenen Hälfte ein. Nach nur 3 Minuten ergab sich dann auch schon die riesen Möglichkeit, um in Führung zu gehen, doch Oemer Toktumur (als Sturmspitze aufgeboten für den Urlaubenden Metin Karasu) scheiterte aus wenigen Metern am Rudower Torwart. Trotz weiterhin klarer Überlegenheit ergaben sich kaum Torchancen, und wenn war der Torwart vom TSV Rudow zur Stelle. Es dauerte ganze zwanzig Minuten, bis die Rudower das erste Mal auf das gegnerische Tor schossen, und nach einer halben Stunde mit einem weiteren Angriff gleich für Aufregung auf dem Spielfeld sorgten. Nach einem langen Ball in die Spitze gab es einen heftigen Zusammenprall außerhalb des Strafraums, zwischen einem Rudower Angreifer und dem Torwart von Sparta Kurt Kossahn. Große Aufregung um nichts, Gelb für Kossahn und ein Freistoß für Rudow, der nichts einbrachte. Auf der anderen Seite gab es dann einige Minuten später einen Elfmeterpfiff für den SV Sparta, nachdem Sanid Sejdic zuerst noch am Torwart scheiterte und beim Nachschuss von eben diesem gefoult wurde. Sejdic trat zu dem Elfmeter selber an und verwandelte sicher zum 0:1 (37.). Das war auch der Halbzeitstand.

    In der zweiten Halbzeit war es zu anfangs ein ausgeglichenes Spiel, doch mit andauernder Spielzeit wurde der TSV Rudow immer dominanter. Den Gastgebern eröffneten sich jetzt einige Chancen durch Freistöße aus gefährlichen Positionen, die aber z. T. sehr leichtfertig vergeben wurden. Der SV Sparta kam nur noch selten gefährlich vor das Tor vom TSV Rudow. Eine Viertelstunde vor dem Ende gab es dann aber die große Chance das Spiel zu entscheiden, doch der eingewechselte Soner Demiryürek scheiterte am gut reagierenden Torwart der Rudower aus Nahdistanz. Kurz vor dem Ende kam es dann, wie es kommen musste, nach einer Rudower Ecke fiel der Ausgleich zum 1:1 (87.) aus dem Gewühl heraus. In der Nachspielzeit wurde es dann noch mal Vogelwild. Eine Torchance für den SV Sparta, die abgewehrt wurde auf der einen Seite, und dann ein Konter vom TSV Rudow gegen die nicht mehr vorhandende Abwehr auf der anderen Seite. Im Duell zweier Rudower Angreifer gegen Kossahn im Tor konnte der Torwart nichts mehr machen und so kam Rudow zum späten 2:1 Siegtreffer (90.+3).

    Autor: Ole


  • Willkommen bei Sparta

    SV Sparta Lichtenberg-BSV Al Dersimspor

    Sonntag 23. September 2018 um 14:30 Uhr

    Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der

    Lichtenberger Fischerstraße zum 3. Heimspiel der Saison 2018/19.

    Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus

    Friedrichshain-Kreuzberg, die Mannschaft von Al Dersimspor und an das

    Trainerteam unter der Leitung von Ekrem Kitay.

    Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spielsteht unter

    der Leitung von Helmut Husmann.

    An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Sebastian Winkler und

    Franziska Koch.

    Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern

    ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem

  • 11teamsports Berlin-Liga


    SV Sparta Lichtenberg…………BSV Al-Dersimspor


    5:1 (2:0)


    Die Torschützen:


    1:0 25.min. Sanid Sejdic

    2.0 31.min. Malik Hadziavdic

    3:0 48.min. Sanid Sejdic

    3:1 49.min. Ozan Yildiz

    4:1 71.min. Marvin Kupfer

    5:1 79.min. Serkan Tokgöz

  • SV Sparta Lichtenberg - BSV Al-Dersimspor

    5 : 1 (2 : 0)

    Aufstellung: Kossahn - Hadziavdic (58. Schulz), Ilter, Lourenco de Almeida, May (62. Liczbanski) - Marinkovic, Polster, Tokgöz - S. Demiryürek (73. Toktumur), Kupfer, Sejdic.

    Tore: 1:0 Sejdic (25.), 2:0 Hadziavdic (31.), 3:0 Sejdic (48.), 3:1 Yildiz (49.), 4:1 Kupfer (71.), 5:1 Tokgöz (79.).

    Besonderes Vorkommnis: Kossahn hält Foulelfmeter von M. Aktürk (54.).

    Nach der unglücklichen Niederlage am letzten Wochenende war der SV Sparta (5. Platz) beim Heimspiel gegen den BSV Al-Dersimspor (9. Platz) auf Wiedergutmachung aus. Mit Anpfiff des Spiels begann dann auch der Regen, der mit zunehmender Zeit immer heftiger wurde und über die kompletten neunzig Minuten anhielt.

    Der SV Sparta übernahm von Beginn an die Kontrolle des Spiels und setzte den Gegner durch schnelles und direktes Kombinationsspiel in der eigenen Hälfte fest. Bis zur ersten echten Torchance sollte es trotzdem etwas dauern, Soner Demiryürek vergab diese nach einer knappen Viertelstunde. Etwa zehn Minuten später zappelte der Ball dann endlich zum ersten Mal im Tornetz. Nach einem Traumpass in die Schnittstelle von Serkan Tokgöz stand Sanid Sejdic plötzlich völlig alleine vor dem gegnerischen Torwart, um den Ball dann über eben jenen schon am Boden liegenden zum 1:0 ins Tor zu lupfen (25.). Durch den Treffer wurde Sparta jetzt immer spielfreudiger und drängte weiter Richtung Tor. Nach einem Doppelpass mit Sejdic war diesmal Malik Hadziavdic frei im Strafraum und schoss den Ball überlegt ins rechte lange Eck zum 2:0 (31.). Bis zur Halbzeitpause kamen noch einmal Hadziavdic und Felix Polster zu guten Einschussmöglichkeiten um das Ergebnis zu erhöhen, doch Sie vergaben und es blieb beim 2:0.

    Nach der Pause überschlugen sich dann die Ereignisse zu Beginn der 2. Halbzeit. Zuerst vergab Al-Dersimspor eine gute Kopfballchance zum möglichen Anschlusstreffer. Im direkten Gegenzug erhöhte dann Sejdic, nach sehenswerter Vorlage von Marvin Kupfer, per Heber über den gegnerischen Torwart auf 3:0 (48.). Der nächste Angriff von Al-Dersimspor ergab dann einen Freistoß. Der Ball flog an Freund und Feind vorbei, tippte im Strafraum auf, Yildiz am langen Pfosten sagte danke und verkürzte auf 3:1 (49.). Wenige Minuten später gab es dann Elfmeter für Al-Dersimspor, nachdem Hadziavdic seinen Gegenspieler im Strafraum foulte. Den Schuss von M. Aktürk, in die linke Ecke vom Schützen aus, konnte Kurt Kossahn im Tor abwehren und so den Vorsprung halten. Nach dieser etwas hektischen Phase, und einigen Auswechslungen, übernahm der SV Sparta mit zunehmender Spielzeit wieder die Spielkontrolle. Kupfer entschied das Spiel dann endgültig mit einem Distanzschuss zum 4:1 (71.), ehe Tokgöz seine starke Leistung noch mit dem Treffer zum 5:1 (79.) Endstand krönte. Autor: Ole

  • TuS Makkabi Berlin - SV Sparta Lichtenberg

    0 : 3 (0 : 0)

    Aufstellung: Kossahn - Hadziavdic (46. Klein), Ilter, Schulz, Toktumur - Demiryürek (60. Polster), Kupfer, Lourenco de Almeida (77. Marinkovic), Sejdic, Tokgöz - Karasu.

    Tore: 0:1 Tokgöz (47.), 0:2 Sejdic (88.), 0:3 Tokgöz (90.+3).

    Rote Karte: Karasu (68. SR-Beleidigung)


    Der SV Sparta war in den ersten zwanzig Minuten die klar bessere Mannschaft, klare Einschussmöglichkeiten blieben aber aus. Doch mit andauernder Spielzeit kämpften sich die Makkabäer zurück ins Spiel, scheiterten aber zuerst am gut reagierenden Kurt Kossahn im Sparta Tor und nur wenige Minuten später nach einem fulminanten Weitschuss am Pfosten, sodass es mit einem verdienten 0:0 in die Halbzeitpause ging.

    Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag, als Serkan Tokgöz aus ca. 20 Metern einfach mal abzog und den Ball mit einem schönen Flachschuss im rechten Eck des Tores zum 0:1 versenkte (47.). Bis zum Platzverweis von Metin Karasu (68. für seinen Ausspruch in Richtung Schiedsrichter "Du Vogel") blieb das Spiel ausgeglichen. Mit der Überzahl konnten die Makkabäer aber nicht viel anfangen, und so übernahm Sparta von Minute zu Minute immer mehr die Kontrolle des Spiels. Es dauerte trotzdem bis kurz vor dem Ende, bis die Entscheidung fiel. Nach einer Hereingabe von Oemer Toktumur, infolge einer Eckballvariante, nahm Sanid Sejdic den Ball in der Mitte direkt und traf zum erlösenden 0:2 für den SV Sparta (88.). In der Nachspielzeit krönte dann Tökgöz nach einem Konter, auf Zuspiel von Toktumur, mit einem Heber über den Torwart noch seine Leistung mit dem Treffer zum 0:3 Endstand (90.+3). Autor: Ole