Sonntag den, 03.06.2018 um 14:30 Uhr
Kunstrasenplatz, Fischerstraße KR1, Fischerstr. 15, 10317 Berlin
Sonntag den, 03.06.2018 um 14:30 Uhr
Kunstrasenplatz, Fischerstraße KR1, Fischerstr. 15, 10317 Berlin
Willkommen bei Sparta
SV Sparta Lichtenberg-1.FC Schöneberg
Sonntag 03. Juni 2018 um 14:30 Uhr
Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der
Lichtenberger Fischerstraße zum 16. Heimspiel der Saison 2017/18.
Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus
Tempelhof-Schöneberg, die Mannschaft vom 1.FC Schöneberg und an das
Trainerteam unter Ayhan Bilek.
Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter
der Leitung von Sebastian Horning.
An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Alexander Terzibaschian und
Sebastian Hirsch.
Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern
ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem
SV Sparta Lichtenberg auf Platz 4 und dem Tabellenachtzehnten Schöneberg.
SV Sparta Lichtenberg - 1. FC Schöneberg 1913 1:0
Jeder rechnet mit einem Kantersieg. Sparta Coach Dragan Kostic hatte gewarnt (personelle Notsituation). Er meint nach dem Spiel: Das Verhalten des Gegners nach der gelben Karte an Demiyürek war erschreckend. Nach dem Druck von aussen hatte der Schiri-Assi eine Idee , und sah einen Schlag mit dem Ellenbogen gegen den Kopf von Marcel Werner. Der Spieler gab fairerweise an, dass er ihn gar nicht getroffen habe. Trotz dieser Aussage entscheidet der Leitende auf Rot gegen Demiyürek, und nimmt die gelbe Karte zurück. Trainer Ayhan Bilek vom 1.FC Schöneberg: Meine Schöneberger Jungs haben sich heute ordentlich präsentiert. Es wurde kein Tor Festival für Sparta. Ich glaube, dass die uns unterschätzt haben, was auch normal ist. Wenn wir heute etwas Glück gehabt hätten wäre noch ein Punkt, sogar ein Sieg drinnen gewesen. Tobias Kohl traf nach einer Ecke mit dem Kopf den Pfosten, sowie aus dem Spiel zweimal die Latte. Ein Hammer Freistoßtor vom besten Spieler der Berlinliga Sejdic (für mich) hat das Spiel entschieden. Zur Vorwoche habe ich vier neue Spieler eingebaut ,dazu den alten Torwart Hubert (sehr sicher) sowie zwei noch A-Jugend-Spieler und einen Innenverteiger. Das gibt mir für die neue Saison Hoffnung. Die Schiedrichter waren gut.
Schiedsrichter: Sebastian Hornig (FSV 1912)
Tore: 1:0 Sanid Sejdic (39.), Rote Karte an Demiyürek (Sparta, 88.)
FuPa
SV Tasmania Berlin - SV Sparta Lichtenberg 1:2 (0:0)
Aufstellung: Wiese - Liczbanski, Ndjock, Polster, Schulz - S. Demiryürek, Hadziavdic, Kupfer (60. Duman), Marinkovic, Sejdic - Karasu (76. May).
Tore: 0:1 Duman (63.), 0:2 Duman (86.), 1:2 Loder (88.).
SV Sparta Lichtenberg kam am Sonntag zu einem 2:1-Erfolg gegen SV Tasmania Berlin. Den großen Hurra-Stil ließ SV Sparta Lichtenberg vermissen. Am Ende stand jedoch ein knapper Erfolg zu Papier. Das Hinspiel beim Gast hatte SV Tasmania Berlin schlussendlich mit 4:2 gewonnen.
Im Vergleich zum letzten Spiel startete SV Tasmania Berlin mit vier �„nderungen. Diesmal begannen Tokmak, Mielke, Thiele und Schikowski für Bähr, Kirli, Schmidt und Asma. Auch SV Sparta Lichtenberg baute die Anfangsaufstellung auf einer Position um. So spielte Kupfer anstatt May.
Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Als Oguzhan Duman in der 60. Minute für Marvin Kupfer auf das Spielfeld kam, war im zweiten Durchgang noch nicht viel passiert. Duman glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für SV Sparta Lichtenberg (63./86.). Kurz vor Ultimo war noch Julian Loder zur Stelle und zeichnete für das erste Tor von SV Tasmania Berlin verantwortlich (88.). Am Ende nahm SV Sparta Lichtenberg bei SV Tasmania Berlin einen Auswärtssieg mit.
Der Negativtrend hält an, mittlerweile kassierte SV Tasmania Berlin die sechste Pleite am Stück. Trotz der Niederlage behält der Gastgeber den siebten Tabellenplatz.
Nach 31 absolvierten Begegnungen nimmt SV Sparta Lichtenberg den vierten Platz in der Tabelle ein. Am nächsten Sonntag (12:30 Uhr) reist SV Tasmania Berlin zu Nordberliner SC, am gleichen Tag begrüßt SV Sparta Lichtenberg 1.FC Schöneberg vor heimischem Publikum.
Dieser Artikel wurde auf der Grundlage von Daten automatisch generiert.
Quelle:https://www.morgenpost.de
SV Sparta Lichtenberg - 1.FC Schöneberg 1:0 (1:0)
Aufstellung: Wiese - Marinkovic, May, Polster, Schulz - S. Demiryürek, Griesert, Sejdic, Simmerl (65. Laguna-Colina) - Duman, Karasu.
Tor: 1:0 Sejdic (39.).
Rote Karte: S. Demiryürek (85.).
Zum vorletzten Heimspiel in der Berlin-Liga Saison 2017/18 empfing der SV Sparta (4.) in der heimischen Fischerstraße den 1.FC Schöneberg (18.). Vor der Saison noch gemeinsam aus der Landesliga aufgestiegen, trennen sich die Wege am Ende dieser Spielzeit wieder und die Schöneberger müssen den direkten Weg zurück in Landesliga antreten.
Der SV Sparta musste in diesem Spiel auf einige Stammkräfte verzichten, sodass mit dem später eingewechselten Alexander Laguna-Colina sowie Paul Herrmann und Felix Kretschmar drei Spieler der 2. Herrenmannschaft auf der Auswechselbank Platz nahmen. Trotz der Personalsorgen übernahmen die Hausherren nach anfänglichen Schwierigkeiten immer mehr die Spielkontrolle, scheiterten aber mit ihren Chancen entweder an der eigenen Unkonzentriertheit beim Abschluss oder am guten Schöneberger Gästekeeper. Dieser war auch bei der besten Tormöglichkeit aus dem Spiel zur Stelle, als Metin Karasu mit einem Schuss aus der Drehung aus fünf Metern am Schlussmann scheiterte. Da aus dem Spiel nicht sehr viel gelang, musste eine Standardsituation herhalten, um in Führung zu gehen, genauer gesagt ein Freistoß aus ca. 25 Metern Entfernung. Das ist bei Sparta Chefsache, und so trat der Kapitän Sanid Sejdic zu einem seiner unvergleichlichen Freistöße an und verwandelte ihn zur 1:0 Führung ins linke Eck (39.). Kurz vor der Pause dann noch eine Schrecksekunde, als die Gäste nach einer Ecke am Pfosten scheiterten.
In der 2. Halbzeit verflachte das Spiel etwas, und die Gäste trauten sich mit zunehmender Spielzeit immer mehr zu. Nach einer verpatzten Spieleröffnung vom SV Sparta fiel dann sogar fast noch der Ausgleich für den 1.FC Schöneberg, aber der Stürmer scheiterte nach einem Lupfer über den herausstürmenden Thorsten Wiese an der Latte. Gegen Ende des Spiels gab es dann noch große Aufregung. Nach einem Foul von Soner Demiryürek im Luftkampf im Mittelfeld entschied der Schiedsrichter auf Gelbe Karte und Freistoß für Schöneberg. Nach mehrminütiger Behandlung auf dem Feld und Beschwerde der Gästebank beim Linienrichter nahm der Schiedsrichter die Gelbe Karte zurück und verwandelte diese in glatt Rot. In Überzahl wollte Schöneberg jetzt unbedingt den Ausgleich erzwingen, doch der SV Sparta überstand die letzten Minuten und brachte den Sieg, wenn auch etwas glücklich über die Zeit.
Autor: Ole
Berlin-Ligist Sparta Lichtenberg verliert Mittelfeldspieler an Landesligisten +++ Benjamin Griesert beendet Karriere
Bis auf Philip Malinowski und Benjamin Griesert bleiben uns alle Spieler zur neuen Saison erhalten, so Sparta Manager Jan Meissner gut gelaunt zu FuPa Berlin. Hinter Thorsten Wiese steht noch ein kleines Fragezeichen. Über neue Personalien reden wir noch nicht. Möchte aber betonen, dass wir sehr optimistisch sind. Alles zu seiner Zeit.
FuPa
Sp. Vg. Blau-Weiss ……………..SV Sparta Lichtenberg
2:1 (0:1)
Die Torschützen:
0:1 40.min. Sanid Sejdic
1:1 67.min. Rani Al-Kassem - Strafstoßtor
2:1 76.min. Rani Al-Kassem
Sp. Vg. Blau-Weiss ……………..SV Sparta Lichtenberg
2:1 (0:1)
Aufstellung: Wiese - Hadziavdic, Liczbanski, Ndjock, Schulz - Kupfer, Marinkovic, May (82. Griesert), Polster, Sejdic - Karasu (66. Duman).
Tore: 0:1 Sejdic (40.), 1:1 Al-Kassem (66. Handelfmeter), 2:1 Al-Kassem (76.).
Am 33. und vorletzten Spieltag der Berlin-Liga Saison 2017/18 musste der SV Sparta zum Topspiel nach Mariendorf, wo der Gegner kein geringerer war als der Berliner Meister und Aufsteiger in die Oberliga von der Sp. Vg. Blau-Weiss 90 Berlin. Es war auch gleichzeitig die Begegnung der beiden besten Berlin-Liga Mannschaften im Kalenderjahr 2018.
Bevor die Partie angepfiffen werden konnte, wurde erst mal die Ehrung und die Pokalübergabe als Berliner Meister an die Blau-Weissen Gastgeber durchgeführt um befürchteten Starkregen und Gewitter, die nicht eintraten, für den Zeitpunkt des Spielendes aus dem Weg zu gehen.
Der SV Sparta war von Beginn an hellwach und lies die Gastgeber durch frühes Pressing nicht ins Spiel kommen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase hatte Sparta dann auch durch Metin Karasu die erste echte Torchance, aber sein Schuss ging leider knapp am rechten Pfosten vorbei. Auf der Gegenseite rette dann fast im Gegenzug Tom Schulz in höchster Not für den geschlagenen Thorsten Wiese auf der Linie. Mit andauernder Spielzeit übernahm Sparta dann die Kontrolle im Spiel, lief sich aber im letzten Drittel vor dem Tor entweder fest oder brachte den letzten entscheidenden Pass nicht an. Nach einer flachen Hereingabe von Marvin Kupfer gab es dann die bis dahin größte Chance für Sparta durch Sanid Sejdic, der den Ball aber nicht voll traf und knapp links daneben zielte. Kurz vor der Halbzeitpause sollte es dann aber doch noch klappen mit dem Tor. Wieder war es Sejdic, diesmal scheiterte er im ersten Versuch mit einem Flachschuss am gut reagierenden Torwart von Blau-Weiss ehe er den hohen Abpraller Volley zum 0:1 Halbzeitstand ins linke Eck nagelte (40.).
Die 2. Halbzeit begann ausgeglichen, doch mit andauernder Spielzeit wurden die Angriffsversuche der Gastgeber immer gefährlicher. Einen Weitschuss der Blau-Weissen parierte Wiese klasse mit einem Flug ins linke Kreuzeck. Nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit gab es dann einen umstrittenen Elfmeter für die Hausherren. Nach einer Flanke der Mariendorfer in den Strafraum köpfte ein Angreifer den Ball an die Hand eines Verteidigers und der Schiedsrichter zeigte auf den Elfmeterpunkt. Alles protestieren half nichts, Al-Kassem trat für Blau-Weiss 90 an und verwandelte souverän zum 1:1 (66.). Zehn Minuten später musste Sparta dann sogar den Rückstand schlucken. Sparta Torwart Wiese vertändelte an der linken Strafraumgrenze den Ball beim Versuch ihn ins Aus gehen zu lassen, und nach einer punktgenauen Flanke köpfte Al-Kassem mit seinem zweiten Tor zum 2:1 Siegtreffer ein (76.). Autor: Ole
Sonntag den, 17.06.2018 um 14:30 Uhr
Kunstrasenplatz, Fischerstraße KR1, Fischerstr. 15, 10317 Berlin
Willkommen bei Spart
SV Sparta Lichtenberg-SV Empor Berlin
Sonntag 17. Juni 2018 um 14:30 Uhr
Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der
Lichtenberger Fischerstraße zum 17. und letztem Heimspiel der Saison 2017/18.Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus Prenzlauer Berg, die Mannschaft von Empor Berlin und an das Trainerteam unter Jörg Schwanke. Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter der Leitung von Jörg Schäfer. An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Manfred Bleisch und Ulrich Heise. Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern
ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem
SV Sparta Lichtenberg auf Platz 4 und dem Tabellensechsten SV Empor Berlin.
Sonntag den, 17.06.2018 um 12:00 Uhr
Kunstrasenplatz, Fischerstraße KR1, Fischerstr. 15, 10317 Berlin
SV Sparta Lichtenberg ………….SV Empor Berlin
6:2 (2:2)
Die Torschützen:
1:0 10.min. Marvin Kupfer
1:1 32.min. Robin Moerer
1:2 42.min. Leonardo Meirelles-Hartmann
2:2 45. + 1. min. Metin Karasu
3:2 51.min. Metin Karasu
4:2 70.min. Sanid Sejdic
5:2 73.min. Tom Schulz
6:2 78.min. Niklas-Joel May
Platzierung 2017/2018
4.Platz 67 Punkte 91:51 Tore
Für alle Spieler, Mitglieder und Fans
erholsame Urlaubstage
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Zwei Torhüter und zwei junge Talente schließen sich dem Berlin-Ligisten an
Der SV Sparta Lichtenberg konnte nach dem Aufstieg in die Berlin-Liga im ersten Jahr sofort oben mitspielen. Diese Ambitionen unterstreicht der Verein mit der Verpflichtung von gleich vier Spielern auf einmal.
Der SV Sparta Lichtenberg möchte in der neuen Saison weiter oben mitspielen. Dafür verpflichtete Sparta nun mit Tom Schmidt (SC Gatow) und Kurt Kossahn (BSV Eintracht Mahlsdorf II) gleich zwei Keeper. Kossahn ist in Lichtenberg kein Unbekannter, im Gegenteil, er ist ein wahres Urgestein. Nur eine Saison stand der 26-jährige Keeper in Mahlsdorf zwischen den Pfosten. Tom Schmidt vom SC Gatow hingegen ist gänzlich neu bei den Spartanern. Zuletzt war der 27-Jährige zwei Saisons im Gatower Landesliga-Team aktiv, zuvor konnte er Oberliga, Regionalliga und sogar Drittliga-Erfahrung bei FC Viktoria 89, Berliner AK, Hannover 96 II und DSC Arminia Bielefeld sammeln.
Neben den Torhütern hat Sparta sich zwei verheißungsvolle Talente gesichert. Mit Serkan Tokgöz (Berliner AK) kommt ein 20 Jahre junger Mittelfeldspieler, der schon 28 Regionalliga-Einsätze mit zwei Toren vorweisen kann. Diese sammelte er bei seinem Ex-Verein, dem BAK, und auch zuvor beim FC Viktoria 89, bei denen er schon in der Jugend aktiv war.
Die vorerst letzte Neuverpflichtung ist bisher eine große Unbekannte im Berliner Fußball. Kristof Lenart (BFC Alemannia 1890) ist ein 22-jähriger Offensivmann aus Ungarn. In lediglich fünf Spielen in der Kreisliga B erzielte er satte zehn Treffer und konnte nebenher noch drei Treffer vorbereiten.
Spielerprofile:
Freundschaftsspiele Deutschland
Mittwoch den, 11.07.2018 um 19:00 Uhr
Rasenplatz, Werner-Seelenbinder-Stadion, Platz 2,
Straße des Friedens 42, 14943 Luckenwalde