Eine wieder nur durchwachsene Leistung und enormer Kraftaufwand brachten den Erfolg für die Gäste aus Prenzlau gegen keinesfalls enttäuschte Gastgeber aus Grünow. Die Brisanz dieses Spiel, spiegelte sich an den doch sehr spärlich vorhandenen Fans der Gäste da. Im Vorfeld wurde wieder (zu) viel über dieses Spiel und die vergangenen Ereignisse diskutiert. Der Schiri war in jeder Phase des Spiels auf der Höhe und brachte im Verlaufe der Partie, die doch etwas erhitzten Gemüter wieder zum abkühlen, denn er hatte augenscheinlich keine Sprachbarrieren. Grünow bemüht, denn sie benötigen ja jeden Punkt, den sie bekommen können. Hier und da einige gelungene Aktionen der Gastgeber, meistens über M.Mannteufel, aber am Ende ohne große Wirkung. Die Führung der Gäste, die zielstrebiger den Abschluß suchten, in der 15.Min durch einen berechtigten Strafstoß. Die Gastgeber jetzt etwas von der Rolle und die Gäste bestimmten die Partie. In der 30.Min der Führungsausbau, durch S. Behtke, der sicher bis zur Pause verwaltet wurde. Grünow reagierte zur Pause und stellte taktisch um, das den Hausherren optische Vorteile brachte.Es dauerte, bis sich die Gäste darauf einstellten und den Grünowern gute Gelegenheiten ermöglichten das Resultat zu ihrem Vorteil zu verändern. Mit zunehmender Spieldauer wurde die Partie hitziger, auf und neben dem Platz. Bei einigen Zuschauern, schien die Kombi aus Alkohol und welchen Mitteln auch immer, die Nerven blankliegen zulassen.Die verbale "Gülle" die einigen wenigen entsprang, muss hier aber nicht erwähnt werden. Bei einigen Akteuren schien das "Weiß" in den Augen die Überhand zu nehmen und sie wie ein wilder " Stier" auf Betreuer zusteuerten.Aber wie bereits erwähnt, ein Schiri der bis zum Abpfiff alles im Griff hatte. Nach dem Abpfiff, machte sich die Gäste ohne langen Aufhenthalt auf den Heimweg, um jeder unnötigen Konfrontation beiderseits aus dem Weg zu gehen.Prenzlau gelingt es zu Zeit nicht, zwei ausgelichene HZ zu spielen um Ruhe und Kontrolle in ihr Spiel zu bekommen.