SFC Stern 1900

  • Leidenschaftliches Duell endet (leider) torlos!


    Eigentlich ist es Schade, wenn ein so leidenschaftlich geführtes Duell zweier Mannschaften torlos endet. Chancen waren auf beiden Seiten vorhanden, die Sterner hatten sogar ein zahlenmäßig deutliches Übergewicht an Chancen. Dennoch: Die größte Chance hatte wohl Preussen, als Moris Fikic in der 53. Minute frei vor Slotta in der Höhe des Elfmeterpunktes den Ball rechts neben das Gehäuse setzte. Seinen Kollegen, Torjäger Rene Robben, hatten die Sterner dagegen über die kompletten 90 Minuten im Griff, auch und gerade in der Innenverteidigung, wo am heutigen Abend neben Stammkraft Marcel Miesner auch der wieder an Bord befindliche Kapitän Tim Felsenberg seine Arbeit verrichtete - bis auf einen Wackler, den Slotta ausbügelte, auch gewohnt souverän!



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    Mit vereinten Kräften gut im Griff hatten die Sterner Torjäger Rene Robben (v.l. Simon Schrade, Robert Schrade, Patrick Mattern)!

    Woithe und El-Rayan hatten eine Reihe von Gelegenheiten in der ersten Hälfte, Robert Schrade zielte einmal ganz knapp per Kopf über die Latte. Manuel Cornelius wirkte gegen Ende leicht genervt an der Seitenlinie, zu viele hohe Bälle schlugen ihm seine Mannen in die Spitze, anstatt präzise, flach in den Fuß zu spielen. Schließlich versuchte er Youngster Max Hofmann für die letzten 20 Minuten noch ins Rennen zu werfen, er sollte noch einmal mit frischen Kräften im Eins-gegen-Eins sein Glück versuchen. Allein, am heutigen Tag sollten weder Hausherren noch Gäste einen Torerfolg feiern.
    Am Ende schien es dann ein mehr oder weniger gerechtes Unentschieden, das aber dennoch zwei unzufriedene Mannschaften zurück ließ. Schön anzusehen war der prestige-trächtige Fight mit nur wenigen Härten zweier leidenschaftlich agierender Teams allemal. Man wird sich wohl während der Saison auf (Tabellen-)Augenhöhe begegnen. Und die Rückrunde kommt bestimmt, vielleicht bekommen die Fans dann die Tore, die ihnen diesmal vorenthalten wurden.


  • Die Torschützen:


    1:0 09.min. Hakan Önal
    2:0 16.min. Luca Rohr
    2:1 32.min. Egzon Ismaili
    3:1 36.min. Luca Rohr
    4:1 39.min. Christian Höhne
    4:2 70.min. Moris Fikic
    5:2 76.min. Luca Rohr

  • Geschrieben von Christoph Lehner
    So. 28.05.2017/Berlin-Liga/ 1. Herren / 32. Spieltag

    SFC Stern 1900 - BFC Preussen 5:2 (4:1)
    Erneutes Torfestival auf dem Sterner! Im neunten Heimspiel gab es den neunten Sieg in Folge. Dreierpack für Luca Rohr!

    Die Hitze schien Simon Schrade Flügel zu verleihen: Mal um Mal entwischte er seinem zwei Köpfe größeren Gegenspieler Lucas Groth und gab die Vorlagen für die ersten beiden Sterner-Treffer!
    High Noon, Glühende Hitze auf dem Sterner, die Bedingungen waren keineswegs einfach für die 22 Akteure auf dem Spielfeld. Wie üblich legten die Unparteiischen dankenswerter Weise mehrere Trinkpausen für die Spieler ein. Aber einen schien die Hitze einfach nur zu beflügeln: Simon Schrade, üblicherweise als Rechtsverteidiger unterwegs, durfte heute seine Rolle im System mit Dreier-Abwehrkette etwas offensiver interpretieren und machte davon in den ersten 15 Minuten ausgiebig Gebrauch. So stand es dann nach zwei unnachahmlichen Flügelläufen Schrades und zwei präzisen Hereingaben auf zunächst Hakan Önal (9.Minute) und dann den späteren Dreifach-Torschützen Luca Rohr (16. Minute) bereits früh 2:0 für Stern. Es schien optimal für die Hausherren zu laufen.
    Doch als die Sterner dann einen Gang raus nahmen gelang den Preussen prompt der Anschlusstreffer zum 1:2, kollektiver Schlafanfall, auch Simon Slotta hat schon schwierigere Bälle gehalten als den zwar rafinierten, aber keineswegs besonders hart getretenen Ableger ins lange Eck von Egzon Ismaili.
    Aber heute war ja der ganz große Auftritt der Youngsters: Nur vier Minuten nach dem Anschlusstreffer sah sich Luca Rohr plötzlich knapp hinter der Mittellinie im Eins-gege-Eins mit einem Preussen auf freier Bahn Richtung Tor. Doch statt bei der Gluthitze den langen Weg auf sich zu nehmen, nahm er sich einfach ein Herz und zog aus knapp 30m Entfernung unnachahmlich über Torhüter Angelo Kempf hinweg ins Preussen-Tor ab! Weltklasse! Und weil es sich Routinier Christian Höhne nicht nehmen lassen wollte, auch mal zu zeigen, was die Etablierten drauf haben, nickte er einen Freistoß - präzise getreten von Youngster Hakan Önal in der 39. Minute - einfach mal per Kopf ins Ziel.
    Das war der Pausenstand von 4:1, alles schien gelaufen!
    Die zweite Hälfte plätscherte Anfangs so dahin, wahrscheinlich phantasierten schon einige der Spieler über die Abkühlung im Pool nach der Partie. Erst in der 70. Minute passierte wieder etwas: Moris Fikic düpierte am langen Pfosten den eingewechselten Andreas Heyse und drückte den Ball aus kürzester Distanz zur Verblüffung aller Beteiligten über die Linie! Ging da noch was für die Gäste?
    Nein, heute nicht, jedenfalls nicht, wenn man einen Luca Rohr im Team hat. Denn der lehnte sich einfach bei seinem dritten Tor des Tages an seinen zweiten Treffer an und überlupfte erneut (allerdings aus Nahdistanz) Torhüter Kempf und beendete endgültig alle Spekulationen mit dem 5:2 in der 76. Minute. Das war's, das war der Endstand.

  • SFC Stern 1900 - SV Sparta Lichtenberg 3:1 (0:1)
    Mannschaft zieht sich nach furchtbarer 1. Halbzeit am eigenen Schopf aus dem Supf! Freyer trifft doppelt!

    Spiel gedreht, durch Kampf zum Spiel gefunden. Sieg am Ende - wenn auch etwas glücklich - aufgrund der Effizienz verdient!
    Die dramatische Partie gegen den bärenstarken Aufsteiger aus Lichtenberg ließ während der ersten 20 Minuten schlimme Befürchtungen aufkommen! Sparta dominierte die ersten zwanzig Minuten nach belieben. Das Fehlen zahlreicher Stammkräfte, stellvertretend zu nennen wären da Leitwolf Tim Felsenberg und Mittelfeldmotor Luca Rohr, war vorerst nicht zu kompensieren. Mehr und mehr ließen sich die Sterner hinten rein drängen. Die wenigen Vorstöße der Sterner ergaben zwar Chancen, wurden aber nicht genutzt. Kurz vor der Pause dann der Albtraum: Senid Sejdic aus gut 25 m Entfernung ins Eck per Freistoß. Slotta reagierte nicht einmal. Ein weiterer Schuss von Sparta landete krachend am Gebälk von Slotta. Glück gehabt. Krisenstimmung beim Sterneranhang und hoffen auf die richtigen Worte des Trainerteams beim Pausentee!
    Nach der Pause aber plötzlich ein anderes Bild: Die Sterner standen sicherer in der Abwehr und nutzten ihre Chancen. Slotta konnte eine Freistoß-Granate von Sejdic entschärfen. Ein clever herausgeholter Elfer von Hassan S Berjaoui (selbst verwandelt) brachte schließlich den Ausgleich in der 50. Minute. Dann kam der Auftritt von Dennis Freyer Leciñena: in der 71. zur 2:1 Führung. Vorbereitet hatten die Führung Berjaoui und Mattern, der Freyer mustergültig bediente! Allen Frust schrie er da raus
    Doch am heutigen Tag mussten eben Kampf und Wille die spielerischen Mittel ersetzen, und noch waren 30 Minuten zu spielen. Sparta gab sich freilich noch lange nicht auf. Erst ein weiterer Vorstoß, am Ende uneigennützig quer gelegt durch den eingewechselten Justin Schulze, brachte dann das erlösende 3:1, wieder hieß der Torschütze Dennis Freyer!
    Stern jetzt punktgleich mit Mahlsdorf auf Platz 3 der Tabelle, hinter Croatia und Blau-Weiß, die noch keinen Punkt im dritten Spiel abgegeben haben! von Christoph Lehner


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    4:3 (3:3)

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    Die Torschützen:

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    0:1 19.min. Joshua Lang - Strafstoßtor

    1:1 26.min. Niklas Neugebauer---------

    1:2 33.min. Luca Rohr-------------------

    1:3 36.min. Neim Planja----------------

    2:3 39.min. Yannik Hartmann----------

    3:3 42.min. Yannik Hartmann----------

    4:3 70.min. Rommel Abou-Chaker-----

  • BFC Preussen - SFC Stern 1900 4:3 (3:3)
    Sterner vergeigen 1:3-Führung im Preussenstadion und

    beenden damit eigene Erfolgsserie

    Es war eine super-ärgerliche, weil super-unnötige Niederlage beim BFC Preussen! Damit endete heute eine überragende Serie der Sterner nach neun ungeschlagenen, davon sechs gewonnen Spielen in der Liga in Folge. Es ist die zweite Niederlage überhaupt in dieser Saison, wie sie zustande kam, ist aber mehr als schwer zu verdauen.
    Alles fing so gut an. Christian Höhne wurde nach einer guten Viertelstunde im Preussen-Strafraum gelegt und Josh Lang zimmerte die Kugel unter die Latte. Immerhin war er derjenige, der die Preussen vor gut zwei Jahren mit einer Ecke auf den Kopf von Rene Robben zum Berliner Pokalsieger gemacht hatte. Auch heute sollte der Standard namens 'Eckstoß' die entscheidende Rolle spielen. Aber in einem ganz anderen Sinn. Denn bereits fast im Gegenzug gelang es den Hausherren per Ecke für den Ausgleichstreffer zu sorgen (Neugebauer, 26. Minute). Doch die spielerische Überlegenheit der Sterner im Preussenstadion schien (noch) keine Zweifel aufkommen zu lassen. Luca Rohr zimmerte erneut wenige Minuten später (36.) einen strammen Linksschuss als Aufsetzer Richtung gegenerisches Gehäuse, so dass Torwart Hartmann nicht abwehren konnte. Als dann nur drei Minuten später die Preussen einen Freistoß von ausgerechnet wieder Josh Lang ins eigene Tor lenkten, schien die Partie fast schon gelaufen, sich zumindest ganz nach Plan fortzusetzen. Aber es kam ganz anders.
    Man führte also bis kurz vor der Pause bereits mit 1:3 und kassierte dann noch vor dem Pfiff den Ausgleich zum 3:3. Sowohl in der 39. wie auch in der 42. Minute herrschten Chaosminuten im Sterner-Strafraum. Keiner bekam den Ball weg und jedesmal landete dieser irgendwie in den eigenen Maschen. Und das Tor, das die Niederlage schließlich nach der Pause besiegelte? Richtig geraten, nach einer Ecke von Preussen. Diesmal schien der Ball zwar schon aus der Gefahrenzone, kam dann aber doch irgendwie wieder gefährlich vors Tor von Slotta, wo Rommel Abou-Chaker schließlich zur 4:3-Führung einlochte.

    Und dennoch: Die Hausherren selbst erspielten sich über die 90 Minuten kaum echte Gelegenheiten, auch nach dem Rückstand setzte sich die Überlegenheit der Steglitzer fort. Es hätte mehrmals die Chance gegeben, den Ausgleich oder sogar noch den Siegtreffer zu erzielen. Aber es war offenbar nicht der Tag der Mannschaft von Trainerteam Thurau/R.Slotta. Am Schluss: Pure Frustration in eisiger Kälte. Der Tag, der so sonnig begonnen hatte, endete in drückender Kälte.

  • Unglaublich,aber wahr und sowas von verdient: Die Mannschaft von Trainerteam

    Thurau/Slotta holt zum ersten Mal, seit der Regiocup existiert, nämlich
    seit 40 Jahren, und zum ersten Mal, seitdem ein Berlin-Liga Hallensieger
    zum Regiocup seit über 15 Jahren eingeladen wird, die begehrte Trophäe
    aller Ober- und Regionalligisten aus Berlin!

    Gratulation! Wir können es noch gar nicht richtig fassen und müssen erst einmal alle Bilder und Informationen sortieren ..


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  • 11teamsports Berlin-Liga


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    SV Sparta Lichtenberg……….. SFC Stern 1900

    4:0 (0:0)

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    Die Torschützen:
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    1:0 48.min. Milos Marinkovic - Strafstoßtor
    2:0 74.min. Soner Demiryürek
    3:0 81.min. Sanid Sejdic
    4:0 90.min. Sanid Sejdic

  • SV Sparta Lichtenberg - SFC Stern 1900 4:0 (1:0)
    Mit einer deftigen Niederlage
    vermasseln Sterner den Rückrundenauftakt!

    Vermutlich die schlechteste Saisonleistung der zuletzt so von Erfolg verwöhnten Mannschaft war es, ebenso war es mit Sicherheit das schlechteste Ergebnis, in Zahlen, Sterner: Null, Sparta: Vier! Und die Ursachenforschung könnte mühsamer und schmerzhafter nicht sein, nach diesem Auftritt im nasskalten Februarwetter bei Sparta Lichtenberg. Sparta wird mit diesem Erfolg gegen den in der Tabelle höherplatzierten SFC Stern 1900 sicherlich von einem sehr geglückten Rückrundenauftakt sprechen.
    Dabei hatten die Sterner, wieder einmal ohne ihren Leitwolf Tim Felsenberg angetreten, eigentlich ganz gut in die Partie hinein gefunden, fast, als wären sie die Heimmannschaft. Während der ersten zwanzig Minuten sahen die mitgereisten Stern-Fans eine Reihe aussichtsreicher Situationen. Mehrmals war Flo Medrane über rechts gut in Szene gesetzt worden, verfehlte aber immer knapp, ebenso Luca Rohr mit einem Weitschuss aus der zweiten Reihe.
    Aber dann riss plötzlich der Film. Auch wenn Sparta in der Anfangsphase mehrere Warnschüsse in Richtung Slottas Gehäuse abgegeben hatte, wirklich Zwingendes war zunächst nicht dabei. Man sollte jetzt auch nicht die Schuld beim Schiedsrichter-Team suchen, das aber auch sicherlich alles andere als seinen besten Tag hatte. Nicklichkeiten beider Mannschaften zu Beginn wurden nicht beruhigt, sondern durch unklare und fahrige Entscheidungen aufgeheizt.
    Symptomatisch für diesen Tag flog dann der wieder genesene Simon Schrade nach einer völlig überzogenen gelben Karte, und nach einer gelb-roten Karte nach Foul vor dem eigenen Strafraum vom Platz. Spätestens dann war der Spielfluss der Sterner vollends zerstört, obwohl es erst einmal weiter beim 0:0 blieb. Aber es gab gar keine Kombinationen mehr, nur noch lange Bälle nach vorne, meistens initiiert von Simon Slotta im Tor, weil sich niemand richtig anbot.
    Trotzdem brach Dennis Freyer sogar noch einmal Richtung Sparta Tor durch und wurde von Philip Malinowski von den Beinen geholt, was Rot für Notbremse gab und die Seiten zahlenmäßig eigentlich wieder pari machte. Doch der Tag war heute einfach nicht der Tag der Sterner. Nichts wollte mehr klappen. Praktisch mit dem Pausenpfiff gab es dann einen strittigen Elfmeter für Sparta, den Milos Marinkovic passenderweise wie weiland Antonin Panenka aufreizend lässig in die Tormitte verwandelte, Slotta war verladen.
    Die zweite Hälfte begann eigentlich mit einer Drangphase der Sterner. Endlich nach monatelanger Verletzungpause kam sogar Torjäger Yannik Woithe zurück und rückte zusammen mit Dennis Freyer in die Spitze. Doch nur wenige Minuten später, erhöhte der bei Sparta eingewechselte Demiryürek auf 2:0 für die Hausherren. Danach ging bei den Sternern wirklich gar nichts mehr. Woithe merkte man die fehlende Spielpraxis an. Aber auch der Rest der Mannschaft war am heutigen Tag schlicht nicht in der Lage, den Schalter noch einmal umzulegen.
    Folgerichtig erhöhte dann der eingewechselte Sanid Sejdic in der 81. und schließlich 90. Minute auf 4:0, was der gar nicht einmal so unverdiente Endstand war. Man musste vielleicht sogar froh sein, dass es nicht noch schlimmer kam.
    Es hilft nichts: Diese höchste Niederlage der Saison tut weh und muss so schnell wie möglich verarbeitet werden. Nächsten Sonntag kommt der Nordberliner SC zu Gast an die Schildhornstraße. Nicht nur ist da noch eine kleine Rechnung in Bezug auf zwei verlorene Punkte im Hinrundespiel offen, es geht da um den Abstieg (NoBSC ist Vorletzter!) und die Sterner schulden der Konkurrenz, bei diesem Spiel wieder das alte Leistungsvermögen zu demonstrieren, das die Mannschaft bisher in der Saison gezeigt hat!
    Bilder und Informationen sowie ein Video von den diesmal schmerzhaften Toren wie immer über FACEBOOK

  • Berliner SC
    Tiefe Trauer über dem Hubertussportplatz
    14. Mar 2018:


    Damatang Camara, unserer Spieler der Ersten Herren, ist gestern Abend bei einer Trainingseinheit

    zusammengebrochen und kämpfte seit diesem Moment mit Hilfe des Notarztes um sein Leben. Schon im Krankenhaus, verlor er nach wenigen Stunden diesen Kampf. Wir sind völlig fassungslos!
    Nicht nur die BSC-Gemeinde sondern auch die ganzen Freunde des Berliner Fussballs sind tief bestürzt und voller Trauer, weil wir mit Dammi nicht nur einen hervorragenden Fussballspieler mit eingebauter "Torgarantie",sondern vor allem einen tadellosen Sportsmann und sehr feinen
    Menschen, der bei jedem, der mit ihm bekannt wurde einen bleibenden Eindruck hinterließ. Wie beliebt Dammi war, zeigen die vielen, vielen Beileidsbekundungen aus der ganzen Fussballszene. Ausdruck findet sie auch in einer von Tasmania initierten Spendenaktion zu Gunsten der Familie auf die wir nicht nur hinweisen möchten sondern auch bitten, großzügig zu unterstützen! Wir trauern in diesen Stunden mit seiner Familie und sprechen ihr unser tiefstes Mitgefühl aus. Anbei
    die offizielle Presseerklärung.

  • 7. Peter-Hanisch-Gedenkturnier 2018

    Das Teilnehmerfeld für das 7. Peter-Hanisch-Gedenkturnier am 21.07./22.07.2018 ist komplett.
    Wir bedanken uns bei Stern1900, dem BFC Preussen Fußball und der SpVg Blau-Weiß 1890 e.V. für ihre Zusagen.
    Als Spielort steht uns, wie in jedem Jahr, der Sportplatz an der Sachtlebenstraße 36 in 14165 Berlin zur Verfügung.
    Am Samstag, 21.07.2018 werden ab 12:30 Uhr und 14:30 Uhr zwei Halbfinalspiele ausgetragen und am Sonntag, 22.07.2018 spielen um 12:30 Uhr die beiden Verlierer um Platz 3. Ab 14:30 Uhr findet das Finale um den Wanderpokal des Peter-Hanisch-Gedenkturniers statt.
    Jedes Spiel geht über 2 x 45 Minuten. Bei Unentschieden nach regulärer Spielzeit erfolgt sofort ein 11-Meter-Schießen. Es gelten selbstverständlich die bekannten Fußballregeln!
    Eintritt: 5,- € / Rentner, Arbeitslose, Jugendliche: 3,- €
    Für das leibliche Wohl aller Zuschauer ist gesorgt.
    Am Dienstag, 10.04.2018 um 18:30 Uhr findet in der Geschäftsstelle des F.C. Hertha 03 Zehlendorf die Auslosung der beiden Halbfinalpartien statt.