Kreisoberliga Westlausitz 2014/15

  • @ Stuju: Diese Frage sollte vielleicht mal an einem Teil der Spieler gestellt werden, mit dem zusätzlichen Vermerk "Einstellung zum Spiel"... Und wenn dann noch Woche für Woche etliche Spieler wegen was auch immer fehlen, kommt nicht mehr raus... Die sinkenden Zuschauerzahlen sorgen dann natürlich für zusätzliche Demotivation, ein Teufelskreis!


    Heut stimmte die Einstellung und das Resultat. :!: Zuschauer hab ich ca. 70 gezählt, eigentlich nicht soo schlecht.
    6 : 2 vom Resultat recht deutlich, wohl aber um zwei Tore zu hoch.
    Wenn auch abermals wichtige Spieler fehlten, so spielten die, die da waren, daß was sie können und das reichte gegen diesen Gegner zum deutlichen Heimsieg. War ne recht unterhaltsame Partie und wann bekommt man schon mal acht Tore geboten.
    Glückwunsch, geht doch :)

  • SG Motor Cunewalde – SG Crostwitz 2 : 1 ( 0 : 0 )


    Die günstige Anstosszeit von 14:00Uhr verleitete uns dazu, mal wieder auf dem Cunewalder Eichberg vorbeizuschauen. Das wir, aus zeitlichen Gründen, trotzdem das Spiel nicht bis zum Schlusspfiff sehen werden war schon vor Beginn klar und das war wohl auch gut so. Erschreckend was Beide auf dem Kunstrasenplatz boten. Cunewalde ohne Klug, aber mit Scheffler. Der zählte mit Schaller für mich noch zu den besseren, wobei besonders Schaller unermütlich rackerte und kämpfte. Hatten die Gastgeber in der ersten HZ. wenigstens noch so was wie eine Torchance, so kam von den Gästen gar nichts. Von den ehemalige LL.- Spielern war nix zu sehen. In der zweite HZ. Cunewalde mit der Führung und nach ca. 70 Minuten war das Spiel für uns dann beendet. Letztendlich der Heimsieg, wenn man überhaupt davon sprechen sollte, aber doch verdient. Wenn auch wenig gelang, so war ihnen der unbedingte Wille, dass Spiel gewinnen zu wollen, nicht abzusprechen.
    Das Oberlausitzer Schiriteam um Falko Schlick passte sich dem Niveau des Spieles an. Vor allen Schiri Schlick sorgte mit seinen zweifelhaften Entscheidungen immer wieder für verbale Entgleisungen auch auf beiden Trainerbänken. Wie die sich gegenseitig belöffelten, war aber das einzig „belustigende“ an diesem Nachmittag.