• Mit dem 3 : 1 (2 : 1) hat der BFC Dynamo die richtige Antwort auf den kleinen Schock nach dem letzten Heimspiel gegeben. Vor 1095 Zuschauern am Ostpreußendamm ging der Gastgeber früh nach einem Freistoß in Führung. Laut Stadionsprecher soll Ergidi den Treffer erzielt haben, für uns sah es wie ein Eigentor von Malembana aus. Wenn der Lichterfelder Kapitän wirklich Torschütze war, ist es ein kleines Wunder wie der "Kleine" sich gegen die "Riesen" durchsetzen konnte. Zum Glück kam die Reaktion prompt, als Cepni einen Angriff über rechts mit einem Linksschuss abschloss. Wirklich Cepni, denn der spielte heute links offensiv und wurde wie Al-Azzawe von Rydlewicz "nach vorne geschoben". Dafür wurden hinten Malembana und Silva eingebaut. So stand die Abwehr meist gut, nur brachten wir uns immer wieder mit unnötigen Fehlpässen in der Vorwärtsbewegung in Not. Der Einsatz stimmte aber von Beginn an und mit dem Ausgleich bekam Viktoria zunehmend Probleme. Kurz vor der Pause setze sich Steinborn rechts durch, tunnelte Kisiel und erzielte sein erstes Pflichtspieltor für uns nach der Rückkehr. In der zweiten Hälfte bekam man viele Konterchancen, wurde allerdings oft in letzter Sekunde gebremst, weil man etwas leichtsinnig oder unglücklich mehrere Möglichkeiten verdaddelte. Kurz vor Schluss konnte der eingewechselte Breitfeld endlich eine Eingabe von Cubukcu verwerten.


    Aufstellung: Hendl - Rausch, Malembana, Adomah, Silva - Schulz, Al-Azzawe - Steinborn (Breitfeld), Cubukcu, Cepni (Breustedt) - Dadashov (Rabiega)

  • Mit dem 3 : 1 (2 : 1) hat der BFC Dynamo die richtige Antwort auf den kleinen Schock nach dem letzten Heimspiel gegeben. Vor 1095 Zuschauern am Ostpreußendamm ging der Gastgeber früh nach einem Freistoß in Führung. Laut Stadionsprecher soll Ergidi den Treffer erzielt haben, für uns sah es wie ein Eigentor von Malembana aus. Wenn der Lichterfelder Kapitän wirklich Torschütze war, ist es ein kleines Wunder wie der "Kleine" sich gegen die "Riesen" durchsetzen konnte. Zum Glück kam die Reaktion prompt, als Cepni einen Angriff über rechts mit einem Linksschuss abschloss. Wirklich Cepni, denn der spielte heute links offensiv und wurde wie Al-Azzawe von Rydlewicz "nach vorne geschoben". Dafür wurden hinten Malembana und Silva eingebaut. So stand die Abwehr meist gut, nur brachten wir uns immer wieder mit unnötigen Fehlpässen in der Vorwärtsbewegung in Not. Der Einsatz stimmte aber von Beginn an und mit dem Ausgleich bekam Viktoria zunehmend Probleme. Kurz vor der Pause setze sich Steinborn rechts durch, tunnelte Kisiel und erzielte sein erstes Pflichtspieltor für uns nach der Rückkehr. In der zweiten Hälfte bekam man viele Konterchancen, wurde allerdings oft in letzter Sekunde gebremst, weil man etwas leichtsinnig oder unglücklich mehrere Möglichkeiten verdaddelte. Kurz vor Schluss konnte der eingewechselte Breitfeld endlich eine Eingabe von Cubukcu verwerten.


    Aufstellung: Hendl - Rausch, Malembana, Adomah, Silva - Schulz, Al-Azzawe - Steinborn (Breitfeld), Cubukcu, Cepni (Breustedt) - Dadashov (Rabiega)


    http://www.berliner-kurier.de/…nd-noch-voll-auf-28216136
    http://www.bz-berlin.de/berlin…a-berlin-befreiungsschlag
    https://www.youtube.com/watch?v=0yAJLSkVmgo

  • In den 4 Spielen gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf ging der BFC noch nie als Verlierer vom Platz. Nur im Jahn-Sportpark trotzte uns der Gastgeber vom Sonntag in der letzten Saison ein Remis ab. Es ließe sich gut an, wenn diese kleine Serie in der Sparkassen-Arena Oberlausitz am 27.08.2017 ab 13 Uhr ihre Fortsetzung fände. Ein Sieg stände uns natürlich noch besser zu Gesicht, da der punktfreie letzte Sonntag immer noch wurmt. Doch wir fahren zum Favoriten, der auf Platz 3 vor uns steht, ungeschlagen ist und schon reichlich Tore erzielte. Beim Spiel in Halberstadt lag man schon 0 : 2 und 2 : 3 zurück und schaffte dann mit 10 Mann den Ausgleich, denn Mietzelfeld hatte schon Gelb/Rot gesehen. Neben der Spielfreude zeichnet also die Jungs von "Papa" Vragel da Silva eine gesunde Kampfkraft und ein guter Zusammenhalt aus. Man schlug schon Budissa und den ZFC zu Hause und wird sicher alles tun um die Heimserie auszubauen. Traditionell verstärkt man sich in der Oberlausitz gerne mit böhmischen Freunden und in der Startelf gegen Germania standen mit Pokorny, Penc, Matula, Loucka, Dittrich, Vachousek und Marek sieben Spieler aus dem Nachbarland. Man könnte annehmen, auf dem Platz wird tschechisch gesprochen und gespielt. Herausragender Name ist der von Stepan Vachousek, der schon in Marseille, Wien und Prag gespielt hat, bevor er vom FK Teplice aus der ersten Liga kam. Er hat wie Mittelstürmer Marek in der neuen Saison schon 3 Tore in gegnerischen Netzen untergebracht. Als Saisonziel wurde vom Sportlichen Leiter Manfred Weidner ein Platz in der oberen Tabellenhälfte erwünscht, den man ihnen angesichts des Kaders zutrauen kann. Zum Gegner äußerte sich der Heimtrainer folgendermaßen: "Dynamo wird oben mitspielen und hat lediglich Startschwierigkeiten, das kann immer passieren. Trotzdem spielen sie strukturiert und sehr offensiv, da müssen wir mächtig aufpassen. Außerdem ist das eine sehr laufstarke Truppe, die uns viel abfordern wird." Seine Worte bitte in Gottes Gehörgang ...
    In den Höhen der Lausitz können unsere Jungs beweisen, dass sie nach der VSG-Pleite tatsächlich die Alarmglocken gehört haben. In Lichterfelde konnte man den Eindruck gewinnen, dass das in den Tagen danach passiert ist. Kämpferisch konnte man ihnen nichts vorwerfen, bester Ausdruck dafür war Al-Azzawe der mit "Dieter-Hoeneß-Gedächtnis-Turban" jeden Kopfball nahm. Gefallen hat mir auch der Fankontakt vor und nach dem Spiel, was bei früheren Teams teilweise anders war. Spielerisch war noch viel Luft nach oben da, zuvörderst muss man die "Selbstmordpässe" in der Vorwärtsbewegung reduzieren, sonst wird auch der OFC zu oft zu leichten Möglichkeiten kommen. Besonders Marcel Rausch muss sein Nervenflattern ablegen. Dass noch nicht jeder Ball ankommen kann, es bei der Raumaufteilung manchmal hapert, ist in diesem Stadium normal, zumal mit dem Einbau von Malembana und Silva was Neues ausprobiert wurde. Da das vom Ergebnis her Erfolg brachte und die Defensivleistung gesteigert werden konnte, erwarte ich am Sonntag eine identische Startelf. Dazu müsste sich die Kopfwunde von Al-Azzawe jedoch als nicht so schlimm herausgestellt haben. Die Maske, die man Lambach nach dem Nasenbeinbruch verpassen wollte, war wohl Mittwoch noch nicht fertig oder passend. Kwiatkowski hat wie man hört noch Knieprobleme.
    Allerdings fallen beim Gastgeber neben Mietzelfeld noch Gerstmann, Fagan, Sakar und Vidal aus, schrieb man zumindest im Vorbericht. So gesehen haben sie da noch mehr Probleme, wenn ihr Kader auch um 2 Mann größer ist und bisher von den Nichteinsatzfähigen nur die beiden Ersten gespielt haben.
    Es wird sicher ein interessanter Kick und ich prophezeie mal etliche Tore.

  • Der BFC Dynamo bezwingt vor 543 Zuschauern in der Sparkassen-Arena Oberlausitz den Gastgeber FCO Neugersdorf mit 3 : 1 (0 : 0). Lange sah es nicht nach Toren aus, dann eröffnete Schulz in der 62.Minute den Reigen und 7 Minuten später glich Djumo aus. Aber Steinborn (74.) und der eingewechselte Okoronkwo (81.) brachten uns schließlich auf die Siegerstraße. Zum Schluss gab es wohl auf beiden Seiten reichlich Chancen. Adomah musste in der 34.Minute verletzt raus, Hendl wurde 2x behandelt, hielt jedoch durch.


    Aufstellung: Hendl - Rausch, Malembana, Adomah (Breustedt), Silva - Al-Azzawe, Schulz - Steinborn (Breitfeld), Cubukcu, Cepni - Dadashov (Okoronkwo)

  • Der BFC Dynamo bezwingt vor 543 Zuschauern in der Sparkassen-Arena Oberlausitz den Gastgeber FCO Neugersdorf mit 3 : 1 (0 : 0). Lange sah es nicht nach Toren aus, dann eröffnete Schulz in der 62.Minute den Reigen und 7 Minuten später glich Djumo aus. Aber Steinborn (74.) und der eingewechselte Okoronkwo (81.) brachten uns schließlich auf die Siegerstraße. Zum Schluss gab es wohl auf beiden Seiten reichlich Chancen. Adomah musste in der 34.Minute verletzt raus, Hendl wurde 2x behandelt, hielt jedoch durch.


    Aufstellung: Hendl - Rausch, Malembana, Adomah (Breustedt), Silva - Al-Azzawe, Schulz - Steinborn (Breitfeld), Cubukcu, Cepni - Dadashov (Okoronkwo)



    http://www.mdr.de/sport/fussba…amo-spielbericht-100.html

  • Dem Bericht des MDR gibt's eigentlich nichts hinzuzufügen....der FCO kann gegen den BFC nicht siegen - auch heute nach einem zerfahrenem Spiel behielten die Hauptstädter die Oberhand.
    Knackpunkt des Spiels sicherlich der nicht gegebene Elfer für die Gastgeber beim Stand von 1:2 ( klares Foul an Djumo) , als im Gegenzug das 1:3 entstand....
    Glückwunsch an den BFC, und Dank an die stimmgewaltigen Fans der Berliner!

  • Die Wechselfrist ist abgelaufen und beim BFC Dynamo hat sich, wie fast erwartet, nichts mehr getan. Gerade sind alle Verletzten wieder an Deck. Kwiatkowski ist ins Mannschaftstraining eingestiegen und Lambach wird heute der Gesichtsverband abgenommen, dann könnte er mit Maske, zumindest hofft er es, auch wieder spielen. Wenn im Training nichts passiert ist, hätte René Rydlewicz erstmals den kompletten Kader zur Verfügung, wenn denn Adomahs Gesichtsverletzung (Gehirnerschütterung?) leichterer Art war. In der Defensive sind wir damit dieses Jahr wesentlich stärker aufgestellt wie vergangene Saison. Im offensiven Bereich sollte es möglichst wenig Ausfälle geben, denn da sind Alternativen dünner gesät.
    Im Kicker stand Donnerstag noch einmal folgende Aussage unseres Trainers:"Wir wollen unser Ding machen und wollen am Ende oben stehen." Ab wann beginnt nun oben? Im gleichen Artikel rechnet unser Ex-Trainer Uluc den BFC, Lok Leipzig, Viktoria Berlin und seine eigene Truppe zu den Mannschaften, die Energie das Leben schwer machen können.

  • 22 von 20 Spielern des Kaders waren heute wieder eifrig beim Training dabei. Lediglich Dadashov war nicht anwesend. Rafael Brand schaute wegen Fußverletzung zu, kann aber morgen wieder mit dem Laufen beginnen. Björn Lambach trug seine Gesichtsmaske, machte aber alles mit. Die kurzzeitig Angeschlagenen Hendl und Adomah waren voll mit dabei. Es gab Spiele 7 gegen 7 und die Mannschaft, die nicht spielte, betätigte sich in einer kleinen Athletikrunde gleich in der Nähe. Interessant war dass jeweils ein Torwart als Feldspieler im Einsatz war. Bei den heutigen Anforderungen an die Keeper wahrscheinlich erforderlich. Alle waren mit Ehrgeiz dabei, wobei es sicher noch die eine oder andere Willensreserve gibt. Man hat den guten Eindruck, dass alle an einem Strang ziehen.