Die digitale Fotographie

  • mein Tip in der Sache ist www.fotocommunity.de eine der groessten Fotoseiten im Netz (in den letzten 24h 131 neue Mitglieder; derzeitig um 10:01 grad 700 User online)
    cu Mario

    Alles schwarz,ich kann nicht sehen,ich kann die Welt nicht mehr verstehen.Der Mond reißt mir die Augen aus,ich bin gefangen und ich komm' nicht raus.

  • War gerade bei Saturn und habe nicht schlecht gestaunt, als ich die Sigma SD9 (digitale Spiegelreflexkamera) plus Zoom-Oobjektiv für 900€ (hat mal 2000 gekostet) gesehen habe.


    Kauf ich mir aber trotzdem nicht, weil zu gross und immer noch zu teuer.

  • Habe gerade einen interessanten Testbericht gelesen:
    - zur Auswahl standen:


    - Canon EOS 300D (ca. 1000 Euro)
    - Sony Cyber-shot DSC-F828 (ca. 1000 Euro)
    - Minolta Dimage A1 (Ca. 900 Euro)
    - Fujiifilm Fine Pix S7000 (ca. 700 Euro)
    - Nikon Coolpix 5700 (ca. 900 Euro)


    Eindeutiger Testsieger war die Canon (Nachteil aber kein TIFF, kein USB 2.0, keine Videoaufzeichnung möglich)


    Die Sigma SD9 habe ich mir auch mal angeschaut, überzeugte mich nicht...zudem sie den Testberichten meist die hinteren Plätze belegt.

  • Die Canon EOS 300D scheint wirklich gut zu sein, im Zweifelsfall würde ich die auch einem Sigma-Modell vorziehen, schon wegen der grösseren Auswahl an Objektiven.
    In dem Test, der mir vorliegt (Colorfoto), steht die 300D an zweiter Stelle, davor gibt es nur die Canon10D, welche aber fast identisch sein soll mit der 300D.

  • >Sigma-Modell vorziehen, schon wegen der grösseren Auswahl an Objektiven


    Irrtum. Kaufst Du Dir ein Nikon- oder Canonmodell kannst Du sowohl die jeweiligen Herstellerobjektive nutzen aber auch viele Fremdhersteller (wie eben Sigma oder Tokina…) sind gute und preiswerte Alternativen.


    Ich kann wirklich nur jedem Raten, der sich ernsthaft für die Fotografie interessiert, sich entweder eine Canon- oder Nikonkamera zuzulegen. Ich hab es ja selber gemerkt, wenn man sich weiterentwickeln will, hat man bei den beiden Marken die Möglichkeiten. Ach ja, es gibt dann noch Kameras (wie die S2) die einen Nikonanschluss verwenden. Das ist auch OK.


    Für die Sportfotografie würde ich von der 300D eher abraten und lieber gleich zur 10D greifen oder eben mit der Nikon D100 sein Glück versuchen. Aber mit der Kamera ist es natürlich nicht getan. Um beim Fußball gute Ergebnisse zu erzielen, muss auch das Objektiv recht flott arbeiten. Auch hier sind noch mal wenigstens so 1000 Euro fällig.



    [Blockierte Grafik: http://mitglied.lycos.de/oberschabe/leipzig.jpg]
    Derartige Fotos wie hier in der Halle sind mit den oben genannten Kameras aber trotzdem kaum möglich. Die arbeiten nur dann richtig gut, wenn genug Licht vorhanden ist. Sonst tappt der Autofokus im Dunklen.

  • >>keine Videoaufzeichnung möglich


    Das wäre für mich kein Nachteil. Die Videos von digitalen Fotoapparaten kann man sowieso in die Tonne drücken. :smile:
    Ich habe Anfang Dezember "zugeschlagen" und mich auch für die D100 entschieden. Grund: eine Nikon F90X mit 2 Objektiven und einem Blitzer im Schrank. Die Objektive passen problemlos und der Blitzer fast (kann nur kein D-TTL). Hätte ich bei Null anfangen müssen, wäre auch eine Canon in Frage gekommen.

  • Zitat

    Original von Oberschabe
    >Sigma-Modell vorziehen, schon wegen der grösseren Auswahl an Objektiven
    klen.


    Ich hatte geschrieben, dass ich Canon vorziehen würde!!!



    Um wirklich gute Sportfotos bei jeder Beleuchtung machen zu können, muss man schon reichlich tief in die Tasche greifen; zum Glück interessiert mich der Sport nur am Rande... :biggrin:

  • Ich habe vor Weihnachten zugeschlagen!


    Zur Auswahl standen für mich:


    -Canon EOS 300D
    -Canon EOS 10D
    -Nikon D100
    -Olympus E1
    -Minolta Dimage A1


    Mein ganz klarer Favorit war die Olympus E1, aber bei 2.000 Euro (ohne Objektiv) viel zu teuer (für mich!).
    Daher war auch die Nikon 100 und die Canon 10D.


    Blieben für mich nur noch die Canon EOS 300 D und ie Minolta Dimage A1 (beider unter 1000 Euro).


    Beide in der Hand gehabt, da klarer Punktsieger die Minolta. Bei Canon konnte man dafür die Objektive wechseln. Allerdings habe ich für meine Spielreflexkamera auch drei Objektive und war immer total genervt vom Mitrumschleppen und Wechseln.
    Habe schließlich die Minolta Dimage A1 gekauft, wegen des 28-200 eingebauten Objetives und weil es das Anti-Shake System hat.


    Ich bin voll zufrieden - allerdings ist der Umstieg auf die digitale Fotographie doch gewaltig (die vielen Knöppe :D)

  • Zitat

    Original von der Budapester
    Marc, was machst mit dem alten Minolta-Objektiv?


    mein Sigma 70-300 ist in Kopenhagen mir aus dem Auto geklaut worden


    Die Kamera mit dem Sigma 28-120 und dem Orginalobjektiv ist zusammen mit der Kamera hat innerhalb der Familie den Besitzer gewechselt.... :D


    Aber für harte Eurononen hätte ich es Dir natürlich verkauft.... :D

  • Ich habe eine Conon EOS 500N mit einem scheiß Tokinaobjektiv 28-210 welches selbstständig "rutscht" und deren Schnappverschluss nur noch von einer Schraube gehalten wird .
    Suche günstig ein ordentliches Objetiv o. auch zwei .
    28-70 , 28-210 , 70-210 o. 300


    Nehme auch Vorschläge für andere Objetive an :ja:


    Na dann beratet mich mal :freude:


    Der BFCér :schaf:


    Ps . ist keine digitale ...... :oops:

    Wer andern eine Bratwurst brät, der hat ein Bratwurstbratgerät ! :irre:

    Einmal editiert, zuletzt von BFCér ()

  • Also ich hätte eine 400er von Weltblick und eine 500er von Maginon. Beides aus meinem Set von Exa. Auf die Canon 500N passt die, da ich dieselbe habe und schon probiert habe. Die Teles sind aber beide nur MF. Aber wenn dich das nicht stört könnten wir uns bestimmt einigen.
    cu Mario


    Alles schwarz,ich kann nicht sehen,ich kann die Welt nicht mehr verstehen.Der Mond reißt mir die Augen aus,ich bin gefangen und ich komm' nicht raus.

  • Hier mal ein Softwaretipp!


    Wer wüsste beim Betrachten seiner Bilder nicht gern, unter welchen Umständen sie einst entstanden sind. Auch lernt man viel über Fotografie, wenn man bei einem Bild weiß, welche Blende, Belichtungszeit etc. verwendet wurden.
    Nicht wenige 'konventionelle' Fotografen notieren sich diese Einstellungen. Wer digital fotografiert, hat dies im Grunde nicht nötig, denn die Kamera speichert eine Vielzahl von Informationen mit jedem Bild ab. Neuere Kameras verwenden hierfür das sogenannte Exif-Format. Ohne entspechende Software kommt man allerdings an diese Daten nicht heran.


    Ich habe das Programm gestern installiert und war total begeistert.
    Habe das Programm über den Wechseldatenträger (Digicam) gejagt und alles nach Excel importiert.


    Zu jedem Bild tonnenweise Info (Blende, Verschlusszeiten, ISO, Einstellungen etc.)


    http://www.amarra.de/exif.htm

  • Zitat

    Original von Marc 04
    Hier mal ein Softwaretipp!
    (...)Zu jedem Bild tonnenweise Info (Blende, Verschlusszeiten, ISO, Einstellungen etc.)


    http://www.amarra.de/exif.htm



    Hat man die Informationen nicht sowieso immer? Wenn ich bei dem geladenen Bild auf Eigenschaften gehe, sollte es eigentlich auch bei jedem Bildbearbeitungsprogramm bzw. bei der Windows "Bild- und Faxanzeige" erscheinen.

  • Weiß ich nicht...ist alles Neuland für mich...
    Wenn ich in Paint Shop Pro auf Eigenschaften gehe, sehe ich die Bildgröße. Pixel ect. Aber nicht wie groß die Brennweite, die Blende, die ISO-Zahl etc. bei der Aufnahme des Bildes war.


    Daneben ist der Vorteil, daß Du eine schöne Aufstellung in Excel bekommst, mit all den Informationen:


    Siehe hier: http://www.amarra.de/Bilder2/ExifExc.jpg (Im Original sind nach noch mal ca. 20 Spalten mit Informationen)


    Noch besser hier: http://www.amarra.de/Bilder2/ExifTxt.jpg

  • Ein Softwaretip von mir:


    Bei Bildern mit starkem Farbrauschen, kann man das Rauschen mit Hilfe von www.neatimage.com ziemlich schnell und unkompliziert entfernen.
    Manchmal wird aber zu viel weggefiltert, so dass das Bild zu clean wirkt. Da muss man dann etwas an der Feinabstimmung drehen, was ich aber bisher noch nicht getestet habe. Das Programm ist Freeware, aber eingeschränkt in der Stapelbearbeitung (also mehrere Bilder auf einmal).


    Hier ist noch eine kurze Anleitung auf Deutsch:
    http://www.digitalkamera.de/Software/17/69.htm

  • Ich arbeite zu Hause mit Adobe Photoshop 5.0 (oder 5.5):


    Wie kriege ich denn da einen Stapelverarbeitung hin?


    Beispiel:
    Ich will 30 Bilder öffnen, alle drehen und dann alle auf 600X450 Pixel verkleinern.


    Weiß einer wie das geht?

  • Hab mal auf die Schnelle in Version 7 geguckt. Da gibt's ne Typelibrary oder auf Deutsch: das Ding ist OLE-fähig. Wenn Du Dich ein wenig mit Visual Basic oder anderen Programmiersprachen auskennst, kannst Du Dir selbst was in der Richtung basteln.
    Eventuell (hab noch nicht gesucht) geht deswegen auch was mit Makros. Die sind sicher etwas einfacher in den Griff zu kriegen.