• Gedenkfeier für Dami Camara auf Sonntag verschoben!
    Veranstaltungsort hat sich auch verändert
    Das gibt jetzt die Familie offiziell bekannt

    Damantang (Dami) Camara wurde nur 24 Jahre. Mit großer Trauer und Bestürzung nahm die Berliner Fußballwelt am Dienstagabend die Nachricht seines plötzlichen Herztodes auf. Um 19 Uhr kippte der sehr symphatische und bei allen sehr geschätzte Sportler völlig überraschend beim Training seines Vereines Berlin SC um. Spieler, Rettungssanitäter und Ärzte kämpften fast zwei Stunden um das Leben des Stürmers. Vergeblich.
    Seine letzte Ruhe wird Dami in Guinea finden. Das haben seine Angehörigen entschieden. Für Feunde, Fans,Mannschaftskollegen, Trainer, Arbeitskollegen oder alle die Ihm die letzte Ehre erweisen wollen, findet am Sonntag ab 13 Uhr in der Karl-Marx-Straße 204-206 in 12555 Berlin eine Gedenkfeier statt. Wie bekannt wurde, spendet die Arge-Berlin-Liga unbürokratisch 500 € für die Famile. Das teilte Stefan Pagel gegenüber FuPa Berlin mit.
    Dami wird nach Guinea gehen, und bei seiner Familie, wo er aufgewachsen ist, beerdigt.
    Bevor wir als Familie mit Ihm dahin gehen, würden wir gerne alle einladen um an Ihn zu gedenken.

  • Damis Sohn soll immer wissen
    was für ein guter Vater er war

    Bewegende Gedenkfeier für Damantang Camara in Neukölln +++ Berliner SC Stürmer nimmt Abschied von Berlin +++ Gedenkturnier im Mai geplant +++ Schweigeminute auf allen Berliner Fußballplätzen
    Die Berliner Fußballwelt hat Abschied von einem ihrer symphatischsten Spieler genommen. Der 24-jährige Berliner SC Stürmer Damantang Camara starb am Dienstag (FuPa Berlin berichtete ausführlich darüber) an den Folgen einer Herzattacke im Training. Auf der bewegenden Gedenkfeier im Vereinsheim von SD Croatia, dort spielte Dami ein Jahr, nahmen ehemalige Mitspieler, Arbeitskollegen, Freunde, Offizielle und Trainer Abschied. Beerdigt wird er in seinem Heimatland Guinea. Dort wuchs er auch auf. Mit 15 Jahren ging er nach Berlin.
    Für die meisten Gäste war es kaum auszuhalten. Zunächst sprach Damis Chefin, eine Physiotherapeutin aus Gesundbrunnen, über ihre großartigen Momente mit einem außergewöhlich netten, jungen und hilfbereiten Menschen. Sein Trainer Wolfgang Sandhowe bewunderte vor allen Dingen die Fairniss und den Sportsgeist von Damantang.
    Freund und Mentor Igor Caktas von SD Croatia kündigte u.a ein Gedenkturnier im Mai an:
    Damis aufwachsender zweijähriger Sohn soll immer wissen, was für ein guter Vater er war. Wir werden ein jährlich stattfindendes Gedenkturnier organisieren.
    und Torwart Joel Samake, ehemaliger Mitspieler von SD Croatia und enger Freund von Dami, sprach von einem großen nicht zu ersetzenden Verlust für Alle.
    Der Berliner Fußballverband appellierte an alle Vereine eine Schweigeminute einzulegen
    Fast fünfhundert Gäste im Vereinsheim von SD Croatia in Neukölln

  • Berliner Morgenpost

    Hat Berliner SC die Niederlage verdaut?

    Berlin-Liga: Berliner SC – BFC Preussen (Mittwoch, 19:00 Uhr)

    Nach vier sieglosen Ligaspielen in Serie will Berliner SC gegen BFC Preussen dem Negativtrend ein Ende setzen und wieder die volle Punktezahl einfahren. Nichts zu holen gab es beim letzten Ligaauftritt, als sich Berliner SC auf eigener Anlage mit 0:2 BSV Eintracht Mahlsdorf geschlagen geben musste. BFC Preussen dagegen dürfte dieses Spiel mit breiter Brust bestreiten, wurde doch 1.FC Schöneberg zuletzt mit 13:1 abgefertigt. Im Hinspiel hatte Berliner SC die Punkte vom Gastgeber entführt und einen 4:0-Auswärtssieg für sich reklamiert.

    Berliner SC belegt mit 46 Punkten den sechsten Tabellenplatz. Berliner SC weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von 13 Erfolgen, sieben Punkteteilungen und fünf Niederlagen vor.

    Gegenwärtig rangiert BFC Preussen auf Platz zehn, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Zu den elf Siegen und zwei Unentschieden gesellen sich beim Gast zwölf Pleiten. Viele Auswärtsauftritte von BFC Preussen waren bislang von Erfolg gekrönt – gute Voraussetzungen für das Match bei Berliner SC. In den letzten Partien hatte Berliner SC kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus. Sieben Zähler aus den letzten fünf Begegnungen stellen eine vernünftige Ausbeute für BFC Preussen dar. Die Hintermannschaft von BFC Preussen ist gewarnt, im Schnitt trifft die Offensivabteilung von Berliner SC mehr als zweimal pro Spiel ins Schwarze. Berliner SC oder BFC Preussen? Wer am Ende als Sieger dasteht, ist aufgrund des ähnlichen Leistungsvermögens kaum vorhersagbar.

  • Willkommen bei Sparta

    SV Sparta Lichtenberg-Berliner SC
    Sonntag 13. Mai 2018 um 14:30 Uhr

    Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der
    Lichtenberger Fischerstraße zum 15. Heimspiel der Saison 2017/18.
    Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus
    Charlottenburg-Wilmersdorf, die Mannschaft vom Berliner SC und an das
    Trainerteam unter Wolfgang Sandhowe.
    Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter der Leitung von Björn Lahn.
    An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Boris Benedik und Oliver Ronneberger.
    Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem SV Sparta Lichtenberg auf Platz 3

    und dem Tabellenvierten Berliner SC.


  • MEINUNGEN ZUM SPIEL
    Es wäre eine Schande, wenn unsere Serie in den nächsten Spielen reißt. Der BSC nutzt das Spiel als Generalprobe für das Pokalfinale und wird alles geben, wir aber auch. Es fehlen Klein, Ilter, Malinowski und Groschk.
    Dragan Kostic

    Statement steht noch aus.
    Wolfgang Sandhowe

  • SV Sparta Lichtenberg - Berliner SC 3:4
    Es ist passiert. Nach einer beispiellosen Siegesserie hat es das Team von Dragan Kosticerwischt: Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Der Berliner SC hat volle Kapelle gespielt vorm Pokalspiel. Bei uns haben Klein,Malinowski und Kupfer nicht gespielt. Wir wollten keine Verletzung riskieren. Die jungen Spieler haben ihre Sache ordentlich gemacht. Sejdic wurde auch vorsichtshalber beim Stand von 3:4 auswechselt. Wir haben individuelle Fehler gemacht, die zu allen Gegentoren führten. Unsere Tore wurden alle herausgespielt. Das 4:4 haben wir auf dem Fuß, aber leider sollte es anders kommen. Ich kann meiner Mannschaft in dieser Formation keinen Vorwurf machen. Ein tolles Spiel für die Zuschauer!

    Schiedsrichter: Björn Lahn

    Tore: 0:1 Emre Demir (6.), 0:2 Omid Saberdest (7.), 0:3 Emre Demir (11.), 1:3 Metin Karasu (19.), 2:3 Marian Felix Polster (38.), 2:4 Stephan Kwasi Boachie (55.), 3:4 Marvin Kupfer (70.)

  • 11teamsports Berlin-Liga


    Berliner SC………………..Spandauer Kickers


    3:3 (3:0)


    Die Torschützen:


    1:0 17.min. Saheil Gouhari

    2:0 22.min. Kata Murakami

    3:0. 40.min. Nando Hofmann

    3:1 49.min. Jack Krumnow - Strafstoßtor

    3:2 63.min. Jack Krumnow - Strafstoßtor

    3:3 90. + 3.min. Nando Hofmann - Eigentor

  • Nur Unentschieden nach 3:0 Führung gegen Spaki

    Ein Unentschieden, daß sich anfühlt wie eine Niederlage.

    Wenn man 3:0 zur Halbzeit führt und den Gegner eigentlich total im Griff hat und dann noch in der Nachspielzeit das 3:3 kassiert kann man wohl von zwei verschenkten Punkten sprechen.

    Schwungvoll begannen unsere Adler. S. Gouhari brachte uns in der 18. Minute nach Vorlage von M. Woelker mit 1:0 in Führung. In der 23. Minute erhöhte K. Murakani mit einem schönen Schuß aus 25 Metern in den Winel auf 2:0.

    N. Hofmann scheiterte in der 28. Minute mit einem Kopfball am Torwart, im Gegenzug konnte sich S. Yokohura zum ersten Mal in unserem Tor auszeichnen.

    In der 41. Minute dann das 3:0. Einen schönen Freistoß von S. Gouhari, verwandelte N. Hofmann mit dem Kopf.

    In der zweiten Halbzeit dann ein völlig anderes Spiel.

    Der Anschlußtreffer fiel in der 50. Minute durch einen Elfmeter. Die einzige Chance für unsere Farben in der zweiten Hälfte hatte E. Önal in der 56. Minute, scheiterte aber am Torwart.

    Den nächsten Elfmeter für Spaki gab es in der 63. Minute und es stand nur noch 3:2.

    S. Yokohura rettete uns zweimal vor dem Unentschieden, war dann aber in der 93. Minute machtlos und es stand 3:3. Mit gesenkten Köpfen schlichen unsere Adler vom Platz.

    S. Yokohura-N. Hofmann-D. Leitner-K. Murakami-S. Gouhari-O.Saberdest( 87. K.Zagmouz)-

    J. Massih (51. E. Önal)-K. Soltanpur(58. M Kascha)-M. Woelker-P. Zimmer-T. Höfler

    weiterhin im Kader: D. Kösker-D. Silic-L. Cheung-R. Stojanovic

  • Termin fürs Berlin-Liga Hallenturnier 2018

    Gruppe A

    29.12.2018

    10:00 Füchse Berlin Reinickendorf - SV Tasmania Berlin

    10:12 Berliner SC - Berlin Türkspor e.V

    10:24 Frohnauer SC 1946 - TuS Makkabi Berlin

    10:36 Füchse Berlin Reinickendorf - Berliner SC

    10:48 SV Tasmania Berlin - Frohnauer SC 1946

    11:00 Berlin Türkspor e.V - TuS Makkabi Berlin

    11:12 Berliner SC - Frohnauer SC 1946

    11:24 TuS Makkabi Berlin - SV Tasmania Berlin

    11:36 Füchse Berlin Reinickendorf - Berlin Türkspor e.V

    11:48 SV Tasmania Berlin Berliner SC

    12:00 TuS Makkabi Berlin - Füchse Berlin Reinickendorf

    12:12 Frohnauer SC 1946 - Berlin Türkspor e.V

    12:24 Berliner SC - TuS Makkabi Berlin

    12:36 Berlin Türkspor e.V - SV Tasmania Berlin

    12:48 Frohnauer SC 1946 - Füchse Berlin Reinickendorf

  • SV Sparta - Berliner SC

    Dort, auf dem Meisterplatz, befindet sich weiterhin der SV Sparta, der nach zwei Punkteteilungen zu Jahresbeginn mit zwei Siegen wieder auf Kurs zu sein scheint. Am vergangenen Samstag (5:0 bei Empor) nahmen die Lichtenberger die „Festung Jahnsportpark“ jedenfalls im aus der Hinrunde gewohnten Sturm. Die anstehende Aufgabe könnte Trainer Dragan Kostic allerdings größeres Kopfzerbrechen bereiten: denn einerseits bekommt man es zuhause immerhin mit dem Tabellenvierten zu tun, andererseits ist der Berliner SC vielleicht die negative Überraschung der Berlin-Liga in diesem Jahr.

    Genau genommen ging der Abwärtstrend der Grunewalder sogar schon Anfang Dezember los: nur vier von 18 möglichen Punkten stehen seither zu Buche. Noch erstaunlicher wird die Bilanz angesichts der Tatsache, dass fünf der erwähnten sechs Spiele auf eigenem Platz stattfanden und trotzdem auf dem Hubertussportplatz nur drei Punkte bei 1:14 Toren heraussprangen. Möglicherweise also ist das Team von Trainer Fabian Gerdts ganz froh, mal wieder auswärts spielen zu dürfen. Die momentane Malaise des BSC begann übrigens mit dem Hinspiel, als Sparta deutlich 5:0 siegte – vielleicht helfen ja die noch frischen Revanchegelüste dem BSC an der Fischerstraße wieder auf die Beine.