Samstag, 12.01.2013 um 14:00 Uhr
Freundschaftsspiel
SV Lichtenberg 47 - BSV Eintracht Mahlsdorf 3:0
Sportplatz Bornitzstr. (Berlin-Lichtenberg)
50 Zuschauer
Die 47er erwarteten zum ersten „Open-Air“-Spiel des Jahres 2013 den letztjährigen Aufstiegs-Rivalen vom Rosenhag. Mit Verlauf des Spiel´s schneite es immer mehr, was den Platz nur schwer bespielbar machte. Die Bedingungen waren alles andere als gut. Am Ende stand ein 3:0 Erfolg für Lichtenberg 47 auf der nicht vorhandenen Anzeigetafel. Die Tore erzielten „Winter-Neuzugang“ Tom Hagel (kam zwar im Sommer, war jedoch fast die komplette Hinrunde verletzt) im Doppelpack und „Wundertüte“ Lukas Rehbein. Dieses Duell der vielleicht emotionalsten und lautesten Trainer Berlins ist immer wieder nett anzusehen. Lichtenberg 47 war das aktivere Team und gewann am Ende verdient.Samstag, 12.01.2013 um 18:30 Uhr
1. Volleyball Bundesliga (Damen)
SC Potsdam - Dresdner SC 1:3 (25:22, 15:25, 15:25, 23:25)
MBS-Arena (Potsdam)
1300 Zuschauer (40 Gäste)
„Achter gegen Zweiter“ der Volleyball-Bundesliga, hieß es am Abend in der ca. 1 Jahr alten „MBS-Arena“. Die recht schmucke Halle (18,5 Mio. €) wurde vor etwa einem Jahr eröffnet und der größte Brandenburger Sportverein, SC Potsdam, ist Hauptnutzer. Die Volleyball-Damen des Vereins empfingen nun also die Vizemeister-Damen vom Dresdner SC. Die Halle (2.050 Plätze) war recht ordentlich gefüllt und die Atmosphäre war während des gesamten Spiel´s gut. Beide Seiten hatten ihren Fanblock, was sich bemerkbar machte.
Das Spiel war sehenswert. Die anwesenden Zuschauer konnten sehr gute Ballwechsel begutachten. Den ersten Satz gewannen die Potsdamerinnen mit 25:22. In Satz 2 und 3 setzten sich die Gäste aus Dresden recht deutlich durch. Beide Sätze endeten 15:25. Im letzten Satz wollten die Mädels vom SC Potsdam nochmal das Spiel drehen, doch die DSC-Mädels holten die Punkte in einem denkbar knappen 23:25. Beide spielten mit Einsatz und Leidenschaft, was diesen Sport sehenswert macht. Die Dresdnerinnen empfangen nun den VCO Berlin und die SCP-Damen gegen Köpenick.