Stadtoberliga Dresden 2012/2013

  • So hab ich das auch verstanden! Nichts desto trotz brennen die Motoren nach ihrem Höhenflug natürlich auf Revanche und ich befürchte, diese wird ihnen gelingen. Da Dobritz sich eine Verschnaufpause gönnen wird und Trachenberge dieses Jahr mehr Qualität als letztes Jahr besitzt...

  • Ihr habt den zweiten Abschnitt bestimmt, aber Großchancen waren auch Mangelware, über ein 1:1 am Ende hättet Ihr euch auch nicht beschweren dürfen, klar hattet Ihr mehr vom Spiel und die Feldvorteile sind nicht von der Hand zu weisen, aber überleg mal wie eure 2 Tore hinten raus gefallen sind, wohl eher glücklich!!!


    Mit meinem Bericht zum Spiel ist das erlebte von Gestern auch abgehakt, euch weiterhin viel Erfolg und wir werden unsere Punkte schon noch holen;-)

  • Ihr habt den zweiten Abschnitt bestimmt, aber Großchancen waren auch Mangelware, über ein 1:1 am Ende hättet Ihr euch auch nicht beschweren dürfen, klar hattet Ihr mehr vom Spiel und die Feldvorteile sind nicht von der Hand zu weisen, aber überleg mal wie eure 2 Tore hinten raus gefallen sind, wohl eher glücklich!!!

    Es ging wohl am Ende dann doch zu schnell für dich. 2:1 klasse Direktschuss von ca. 18 Metern. 3:1 nach schöner Ecke von rechts abgestaubt durch Jordan. Erste Halbzeit hast du wahrscheinlich ganz verpasst, oder? Wenn hier was glücklich gewesen wäre, dann ein Punkt für euch. Sportliche Grüße.

  • Und du bist Bitte Wer???


    Das 2:1 war ein schöner Schuss korrekt, aber mehrfach abgefälscht, glücklich, das 3:1 wurde durch ein verunglückten Klärungsversuch unserer Seits erst überhaupt gefährlich, aus 3 Metern hau ich den auch rein, glücklich!!! Besser warn die Radebeuler, das hab ich ja nun mehrfach geschrieben, aber ich hatte nicht das Gefühl das der RBC noch ein Tor schießen würde, den auf die klaren Chancen hatte unser Keeper immer ne Antwort!!! Allerdings hatte ich an einen Dobritzer Treffer auch nicht mehr geglaubt, deswegen sage ich über ein 1:1 am Ende hätte sich auch keiner beschweren dürfen, aber es is ja alles gut gegangen für euch, da ist es immer leicht von verdient zu sprechen, Fakt ist Ihr habt die Punkte und da könnt ihr euch jetzt Bitte erfreuen dran.

  • Tore: 0:1 Schöne ( 5.min )
    1:1 Leibner ( 11.min )
    1:2 Schöne ( 23.min )
    1:3 Brozait ( 48.min )
    1:4 Schulz ( 70.min )
    2:4 Ulbricht ( 87.min )


    In einem hart umkämpften, intensiven und spannendem SOL Spiel gingen die Dobritzer am Ende verdient als Sieger vom Platz und können nun endlich auch Zähler in der Tabelle aufweisen. Dobritz erwischte den besseren Start und ging früh durch Schöne per Heber in Führung, bereits 6 Minuten später glich Leibner aus Abseitsverdächtiger Position aus. Nach dem Ausgleich spielte Dobritz weiter nach vorn und ging durch ein Schöne Hammer erneut in Front und hätte kurz darauf sogar auf 1:3 davon ziehen müssen. Nach der Pause erkämpfte sich Brozait den Ball an der Mittellinie und schickte Schöne, der passte genau im richtigen Moment zwischen Schlussmann und Libero zu Brozait in die Mitte, der durfte zum 1:3 in leere Tor schieben. In Minute 70. konnte Schulz nach wackligem Solo durch den 16er die Entscheidung aus Nahdistanz erzwingen 1:4. Mehr als den Kopfballtreffer von Ulbricht kurz vor Ultimo hatte SW nicht mehr zu bieten. Die Erleichterung über die ersten Punkte und die damit verbundene Last fiel direkt mit dem Schlusspfiff ab, so muss es weiter gehen

  • Sachsenwerk - Radeberg 2 : 3 (1:1)


    Hab mir nach dem Dynamo-Spiel die zweite Halbzeit reingezogen. War ein intensives, umkämpftes Spiel. Radeberg gefiel mir spielerisch etwas besser, doch nach einem Eckball stand es 2:1 für die Gastgeber. Der Gästetorwart machte nicht den sichersten Eindruck, doch das konnte Sachsenwerk nicht zu weiteren Treffern nutzen. Nach dem verdienten 2:2 legte Radeberg per Konter in der 89. oder 90. Minute noch einen drauf und verließ den Platz als Sieger.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Auch auf die Gefahr hin, da hier keiner mehr liest bzw. das hier keiner mehr was reinschreibt Versuch ich´s trotzdem nochmal.
    Mit ein bisschen Unverständnis habe ich zur Kenntnis genommen, das hier einige bei Misserfolgen weder im Forum noch auf der Homepage Spielberichte anbringen, sehr Schade!!!


    Zum Spiel!!!


    Von Beginn an nahmen die Gäste das Zepter in die Hand und schnürten die Defensiv ausgerichteten Dobritzer in der eigenen Hälfte ein. Mit der ersten großen Chance gingen die Gäste auch in Führung, vorab sei gesagt das dies die einzige Riesenchance der dennoch überlegen spielenden Gäste war!!! Dobritz tat sich schwer im Angriffsspiel und war aus dem Spiel heraus so gut wie ungefährlich. Allerdings bei Standards fanden die Dobritzer immer einen Weg es gefährlich werden zu lassen. So kamen die Gastgeber eben durch eine Ecke und einen Kopfball von Robert Guder zum Ausgleich. So ging es auch in die Pause.


    Im zweiten Abschnitt das gleiche Bild, die Kombinations und Ballsicheren Striesener kombinierten nach belieben, aber sobald sie in Strafraumnähe waren hatten immer ein Dobritzer ein Bein dazwischen, mehr als ein Paar harmlose Fernschüsse waren Heute nicht mehr drin. Dobritz beschränkte sich aufs Verteidigen des Punktes und tat dies mit riesigem Kampf und purer Leidenschaft. Jeder rannte und kämpfte für den anderen. Die Sturmreihe der Gäste war der Verzweiflung nahe und spürte bei jedem Schritt den Atem des Gegenspielers, so blieb es bei dem aus meiner Sicht gerechtem Remis, denn was die Striesener spielerisch boten war genauso 1a, wie die Abwehrleistung und der Wille der Hausherren hier Heute nicht zu verlieren. Das Dobritz nicht zu den Spielstärksten Mannschaften zählt, steht außer Frage, aber was man mit purem Willen erreichen kann haben Sie die letzten beiden Spiele gezeigt.

  • Auch wenn ich mich natürlich nicht angesprochen fühle, hier der Radebeuler Kurier:



    SSV Turbine Dresden - RBC II 1:1 (1:1)
    Mühsam ernährt sich die RBC Reserve
    Einen verdienten Punktgewinn erreichte man bei der Turbine aus Dresden. Einer geschlossenen Mannschaftsleistung war es zu verdanken, dass man den Negativtrend der letzten Spiele stoppen konnte. In Abwesenheit des Trainers, welcher im Pleitestaat mit seinen Jungs mitfieberte, nahm man sich vor konzentriert zu verteidigen, um keinen frühen Gegentreffer hinnehmen zu müssen. Doch genau diese Situation trat wieder ein, als ein verunglückter Abwehrversuch von Steve Jordan vom Rücken Robin Kuntzschs zur Verdutzung aller Radebeuler plötzlich im Netz zappelte (3.). Man musste wieder Schlimmes befürchten, erzeugten die Gastgeber in der Anfangsphase gehörigen Druck. Diesmal sollte aber alles anders laufen, denn Sebastian Baer gelang bereits 5 Minuten später der Ausgleich. Ungestört dribbelte er durchs Mittelfeld und zog aus 30 Metern einfach mal ab und setzte den Ball unhaltbar unter die Latte, 1:1. Die Gäste wurden jetzt immer sicherer in ihren Aktionen, die Abwehr stabilisierte sich und vorne wirbelten immer wieder die Herren Patrick Seidel, Steve Jordan und der Torschütze die Abwehrreihen durcheinander. Bis zur Halbzeit spielte man sich noch dreimal gefährlich durch, alleine der Abnehmer im Zentrum war nicht auffindbar. Auch wenn Turbine immer gefährlich blieb, hatte man sie bis zur Pause sehr gut im Griff.
    Die „Torbienen“ sichtlich unzufrieden ob ihrer Leistung, wechselten zweimal und brachten damit auch neuen Schwung in ihr Spiel. Von Beginn an setzte man die Radebeuler wieder unter Druck und provozierte viele Standardsituationen in der Nähe des Gästestrafraumes. Vor allem über die rechte Abwehrseite rollte zu Beginn ein Angriff nach dem Anderen. Mit Glück und Geschick, vor allem in Persona Uwe Beer überstand man diese Drangphase. Allmählich begann man nach ca. 15 Minuten selbst wieder Nadelstiche zu setzen, allerdings verebbten die meisten Bemühungen bereits am Sechzehner. Auffällig blieb trotzdem, dass man nie die Ruhe verlor, was vor allem am ballsicheren Auftreten der zwei Sechser Sten Albertowski und Sebastian Baer lag. Nichts desto trotz begann jetzt die Schlussoffensive der Gastgeber und die neuformierte Abwehrreihe um Kapitän Fred Auerswald hatte noch eine Menge zu tun. Mit Herz und Leidenschaft warf man sich jetzt in jeden Ball und erzwang dabei sogar noch den ein oder anderen Konter. Die beste Eischussmöglichkeit hatte dabei noch Seidel, welcher sich wunderbar am linken Flügel durchsetzte und nur durch ein Missverständnis mit Richard Menzel an einem ordentlichen Abschluss gehindert wurde. Aber auch die Dresdner bekamen noch ihre letzte Chance, ein sehr zweifelhafter Freistoß vom geblendeten Assistenten angezeigt, fand den Kopf eines Gästespielers und ging von dort knapp am rechten Pfosten vorbei. Danach pfiff der manchmal etwas kleinlich pfeifende Heiko Heiduschke das Spiel ab.
    Ein Punkt mit dem man selbstverständlich leben kann, auch wenn man in der ersten Halbzeit sicher die besseren Chancen gehabt hat, geht doch die zweite Hälfte an Turbine. Nächste Woche kommt dann die Mannschaft von Süd-West nach Radebeul, welche sich vorgenommen hatte die RBC Reserve zweistellig abzuwaschen, wir sind also gespannt und motiviert zu gleich „Schadensbegrenzung“ zu betreiben.

  • Marxen


    Du warst natürlich nicht gemeint, aber es ist schon sehr auffällig wie bei manchen hier wenn überhaupt nur Siege angepriesen
    werden, das nervt und nimmt mir die Lust hier jede Woche rein zu schreiben, grade bei Niederlagen zeigt es doch wahre Größe, wenn man trotzdem ein paar Zeilen dazu schreibt, es kann ja nicht sein das wir in der ach so hoch eingeschätzten SOL, die einzigen sind die hier was zu erzählen haben, oder irre ich mich da ????

  • Marxen


    Du warst natürlich nicht gemeint, aber es ist schon sehr auffällig wie bei manchen hier wenn überhaupt nur Siege angepriesen
    werden, das nervt und nimmt mir die Lust hier jede Woche rein zu schreiben, grade bei Niederlagen zeigt es doch wahre Größe, wenn man trotzdem ein paar Zeilen dazu schreibt, es kann ja nicht sein das wir in der ach so hoch eingeschätzten SOL, die einzigen sind die hier was zu erzählen haben, oder irre ich mich da ????


    Hay,


    nicht so schnell schießen :) !


    Der Spielbericht-Schriftsteller war die letzten beiden Wochen im Urlaub, deswegen konnte ich keine Berichte verfassen. Natürlich werde ich auch bei Niederlagen einen objektiven Bericht runterkritzeln, doch ich möchte mir mein eigenes Bild vom Spiel machen und nicht durch Mund-Propaganda etwas schreiben. Ich versichere dir, dass ich auch Spielberichte schreiben werde, wenn wir verlieren, dass wir gerade gegen die Dobritzer spielen, die hier ebenfalls sehr aktiv sind, tut mir leid.


    Im Rückspiel, egal wie das Ergebnis ausgeht, wird es einen Spielbericht geben, auch wenn ich nicht da bin. Versprochen :) !!!

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  • @Skiller, O.K. Urlaub lass ich gelten;-) dann sorry nochmal. Aber Es ist dennoch recht ärgerlich, das sich hier sehr wenige
    ernsthaft beteiligen eine kurzes Statement reinzustellen, schließlich will man ja auch wissen was auf den anderen Plätzen der
    Stadt so abgeht, ich schreibe hier auch immer nur kurz, denn ausführlich schreibe ich dann auf der Homepage, aber außer Marxen und uns beiden schreibt doch keiner was, Schade!!!

  • Sachsenwerk - Löbtau 1 : 4 (0:3)


    Die verkehrsgünstige Lage des Sportplatzes braingt es mit sich, dass ich erneut die zweite Halbzeit der Sachsenwerker gesehen habe (vorher war ich bei Dynamo2, das war qualitativ auch nicht viel besser). Der Abstecher hat sich gestern kaum gelohnt, denn das Spiel war schon zur Pause entschieden. Löbtau brauchte nur lange Bälle nach vorn zu schlagen, schon wurde es brandgefährlich. So fiel auch das 0:4 - ein langer Ball, Direktabnahme aus ca 25 Metern über den Torwart, der irgendwo im Strafraum stand. Schön gemacht, aber ohne Gegenwehr. Das 1:4 per Elfmeter, nachdem ein einschussbereiter Sachsenwerker am Abschluss gehindert wurde. Kurz danach fing sich Löbtau zwei unnötige, aber berechtigte gelbe Karten ein, bevor sich alles wieder beruhigte. Die Gastgeber zwar bis zum Schlusspfiff bemüht, aber Löbtau schaukelte das Ding nach Hause.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • RBC II - FV Dresden Süd-West 1:1 (1:1)
    „Debakel“ blieb aus…
    Nachdem man schon das Schlimmste befürchten musste, da sich einige Spieler von Süd West sich allzu sicher ob des Ausgangs dieses Spiels waren, kam die Eichhörnchen Reserve nochmal glimpflich davon. Am Ende der 90 Minuten stand ein verdientes 1:1 Unentschieden zu Buche.
    Von Anfang an entwickelte sich ein sehr schnelles und intensiv geführtes Spiel allerdings blieben nennenswerte Chancen auf beiden Seiten Mangelware. Außer einer verunglückten Flanke der Gäste die den Querbalken touchierte, sah man bis dahin nicht viel von der gefürchteten Torgefahr. In der 29. Minute fiel dann aber doch noch das Tor für die Gäste. Ein Angriff über die linke Seite gelang mit etwas Glück und zwei weiteren Stationen zu dem heran eilenden Gnichwitz, der aus 20 Metern durch Freund und Feind zum 1:0 verwandelte. Keine Chance für den ansonsten fehlerfreien Toni Bunzel im Gehäuse der Radebeuler. Es folgte eine gute Phase der Gastgeber mit einigen Chancen, welche aber entweder der Keeper vereitelte oder mangels Präzision keinen Erfolg einfuhren. Kurz vor der Halbzeit dann aber doch noch der hochverdiente Ausgleich für die Jungs vom Weinberg. Bernd Schlosser setzt sich über die linke Seite durch und bedient mustergültig Sebastian Baer, der den Ball ins kurze Eck schlenzt (39.).
    Auch in der zweiten Halbzeit, schenken sich beide Seiten nichts. Viele Zweikämpfe und immer häufiger werdende Meckerattacken der Gäste bestimmten diese Phase des Spiels. Folgerichtig flog in der 67. Minute der Kapitän und Torschütze, Gnichwitz, nach Meckern mit Gelb-Rot vom Platz, als er einen Pfiff des sehr gut leitenden Schiedsrichters Otto lautstark anzweifelte. Insgesamt zeigte dieser 5-mal Gelb und einmal Gelb-Rot für die erhitzten Gemüter aus dem Dresdner Süd Westen. In der Schlussphase versuchten die Gastgeber ihre numerische Überlegenheit auszuspielen und spielten kontrolliert auf den Siegtreffer. Der sollte aber nicht mehr fallen, da die Gäste trotz Unterzahl gut verteidigten und ab- und zu selbst für Entlastung sorgten.
    Ein Punkt mit dem man sich zwar nicht richtig von der Stelle bewegt, der aber zumindest zeigt, dass man in der Kreisoberliga angekommen scheint.

  • Die Rund 70 Zuschauer sahen ein sehr intensives, munteres Spiel und nebenbei 8 Tore, bei dem eins schöner war wie das andere. Die Hausherren begannen gut und hätten nach 5 Minuten durch Röthig in Führung gehen können. Mit dem ersten Angriff
    gingen allerdings die Gäste in Führung, Schulz konnte eine Guder Vorarbeitet per Heber vollenden, kurz darauf konnte Schulz auf 0:2 erhöhen, nachdem Scheffler mit feinem Pass die Abwehr aushebeln konnte. Die Sportfreunde vertrugen die gesunde Härte der Dobritzer nicht und kamen selten gefährlich in Tornähe. Es brauchte eine Ecke um ins Spiel zu kommen, Keeper Hempel segelte unter dem Ball durch der im Rückraum eingelaufene Thümmler traf zum 1:2 Pausentee.


    Die zweite Hälfte war ohne Ende Ereignisreich, aber ich will mich kurz fassen.
    Scheffler nahm sich ein Herz und schlenzte den Ball aus 18 Metern unter die Latte zum 1:3 ins Tor. Weitere 10 Minuten und einige vergebliche Sturmläufe der Hausherren später, wollte Torwart Matthes das Spiel mit einem Abwurf schnell machen, Wagner ein Ex Sportfreund in Reihen der Dobritzer spurtete dazwischen und prügelte das Spielgeräte Volley aus 40 Metern wieder zurück über den Hüter zum vielumjubelten 1:4 ( 69.min ). Danach wütende Angriffe der Hausherren, die sich wie so oft die Zähne an der starken Hintermannschaft der Gäste ausbissen. Allerdings kamen die 01er durch ein berechtigten Elfer wieder zurück, Röthig verwandelte souverän. Kurz drauf musste dann der Bärenstarke Klengel GeRO runter, nach wiederholtem Foulspiel, er hatte Röthig im gesamten Spiel völlig im Griff und total lahm gelegt. In Unterzahl waren es allerdings die Dobritzer die den nächsten Treffer markierten. Schöne startete ein unnachahmliches Solo aus der eigenen Hälfte durch 5 Mann plus Torwart, letzteren sogar noch getunnelt zum 2:5, die Entscheidung. Der ansonsten blass gebliebene Kapitän der Hausherren Schröder, konnte noch eine Elfe schinden, Röthig verwandelte erneut, Endstand 3:5 verdienter Sieg für den Liganeuling, der bereits im dritten Spiel in Folge ungeschlagen blieb.


    0:1, 0:2 Schulz ( 11./ 13.min ), 1:2 Thümmler ( 32.min ), 1:3 Scheffler ( 59.min ), 1:4 Wagner ( 69.min ), 2:4 Röthig ( FE. 72 min
    ) 2:5 Schöne ( 85.min ), 3:5 Röthig (FE. 87.min )