SF Neukölln-Rudow Saison 10/11

  • Aufstellung: Gürsoy-Hänicke, Kolatka, Sammler, Franz(63. Ergin)- Backhaus, Blume, Oskay, Sturm(67. D.Boran)-M.Boran, Migric


    Karten: Sammler 79.


    D.Boran 90.





    Ein herrlicher sommerlicher Tag, gut gemähter Naturrasen und einen neuen Trainer. Eigentlich beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Fussballnachmittag. NSF mit dem Rücken zur Wand, nachdem man das erste Spiel in den Sand gesetzt hatte, wenn man einen Fehlstart vermeiden wollte, in der selben Situation der Aufsteiger aus dem Norde Pankows, der auch seinen ersten Saisonsieg einfahren wollte.



    Der Spielbeginn auf beiden Seiten verhalten, man merkte, dass sich beide Mannschaften erstmla abtasteten, Blankenburg jedoch mit den besseren Ansätzen, so gab es die erste gefährliche Situation in der 10. min für die Gäste: Ein satter Schuss aus 22 Metern brachte die Hausherren in Verlegenheit. Warnung genug den Gegner jetzt ernster zu nehmen. Doch Gegenteiliges war der Fall: Ein Ball durch die Mitte wird mit Begleitschutz der NSF-Abwehr abgeschirmt und zu harmlos gestört, Blankenburg sagt Danke und locht aus knapp 7 Metern ein.


    NSF daraufhin etwas wacher und mit verstärkten Offensivbemühungen, jedoch ohne die nötige Durchsetzungsfähigkeit die Bemühungen in zwingende Chancen umzumünzen.


    Dann die 19. min lange Flanke nach einem missglückten Eckball Sammler frei vor dem Tor, kann den Ball jedoch nicht drücken, die erste gute Chance für die Sportfreunde aus Neukölln. Das machte Hoffnung und NSF-Rudow machte zunehmend Druck, die Gäste wirkten nervöser als in der Anfangsphase, aber NSF spielte nicht zwingend genug, sodass die Pankower diese Phase schadlos überstanden haben.


    Es entstanden auch Räume für die Blanenburger ,aber auch diese konnten ihre Bemühungen bzw. Chancen nicht nutzen und stellten sich bei ihrern Offensivbemühungen zu behäbig an.


    Die 38 min. wieder langer Ball auf M.Boran dieser erwischt den Ball nicht richtig und der Gästekeeper verhindert geistesgegenwärtig den Ausgleichstreffer per Seitfallrückzieher.


    Die Schlussphase der ersten Hälfte hektisch, beide Mannschaften lieferten sich einen munteren Schlagabtausch, aber beiden Mannschaften fehlte die letzte Präzession.


    Pause-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------



    Die Anfangsphase der zweiten Hälfte verschlafen, NSF war nicht in der Lage den Gegner unter Druck zu setzten und Blankenburg merkte man an, dass sie müder wurden und mit den schwindenden Kräften zu kämpfen haben. Das Spiel, das weites gehenst fair verlief wurde zunehmend aggressiver und so kam es zu mehr Standardsituationen. Ein Freistoss von Migric wird von Sturm per Kopf abgenommen und verfehlt das Ziel nur knapp. Dann Zwei Wechsel die der Mannschaft gut getan haben: Ergin der später noch einige Situationen souverän löste und der Abwehr mehr Stabilität gab und D.Boran der mehr Kreativität ins Spiel brachte.


    Die offensivere Spielweise brachte den Gästen aber auch Räume, so kam Blankenburg zu einer Großchance, die von dem mehr als sicheren Torwart Gürsoy herausragend vereitelt wurde.


    Blankenburg mittlerweile sehr zurückgezogen, die Rot-Blauen fast nur noch in der Hälfte der Schwarz-Weißen. Die Neuköllner kam verstärkt zu mehr Chancen, aber die nötige Konsequenz und die Kaltschnäuzigkeit fehlte einfach.


    Paradebeispiel die 86. min Durcheinander im Pankower Strafraum M.Boran kommt an den Ball, bringt es jedoch nicht fertig den Ball zu versenken, zugegeben der Abschluss sehr hektisch , aber mit etwas mehr Abgeklärtheit hätte es auch hier 1:1 stehen können.


    Dann Abpfiff das Spiel das auch von den Chancen her anders hätte ausgehen können wurde unnötigerweise verloren, aber Mund abwischen weiter geht’s, am Donnerstag kommt der Tabellenletzte aus Wedding zu uns, das Kellerduell, hier müssen 3 Punkte her, ansonsten droht ein totaler Fehlstart.



    Bester Spieler: C.Blume, war sehr fleißig und brachte einige gute Impulse ins Spiel, auch kämpferisch mit einer guten Leistung.

  • Spielbericht NSF: SV Nord Wedding 23.9.10 19:30h

    Aufstellung: Northagen-Rybacki, Sammler, Kolatka, Franz-Backhaus(60.D.Boran), Mugric, Blume, Sturm(77.Ergin)-Hänicke, Oskay
    Tore: 1:0 22. Migric, 2:0 44. Hänicke, 2:1 49. SV NW, 3:1 70. Rybacki, 88. 3:2 SV NW
    Gelbe:44. Hänicke Unsportlichkeit, 64. Northagen Zeitspiel

    Das Kellerduell der Vorletzte gegen den Letzten. Für beide Mannschaft ging es darum einen totalen Fehlstart zu vermeiden, der Sieger aus der Partie würde in jedem Fall seinen ersten Dreier holen.
    Die Partie wurde von einer Schiedsrichterin (Glensk) geleitet, die die Partie im Griff hatte, aber sich auch einige Fehler erlaubte.
    Die Partie begann wieder einmal hektisch, beide Mannschaften waren erst einmal darum bemüht sich zu sortieren, so kam es zu Unordnung in beiden Abwehrreihen. Die 4. Min. Oskay wird nach einem schönen Anspiel in die Tiefe laufe gelassen dieser frei vor dem Keeper, aber schießt nur den Keeper der Gäste an. Auch Nord Wedding gleich mit einer Chance nur 3 Minuten später die Gäste mit einem ersten Fernschuss. Es war ein sehr munteres Spiel in der Anfangsviertelstunde der Ball folg von der einen Hälfte in die Andere. Auffällig war das teilweise sehr rustikale Einsteigen beider Abwehrreihen, welches sich im Laufe der ersten Hälfte immer mehr häufte. Nord Wedding vereinzelt mit Offensivaktionen, jedoch kaum Gefahr für den Neuköllner Keeper. NSF drückte dann immer mehr die Chancen häuften sich, aber erst in der 22. Min gelang der Führungstreffer durch Migric, der den Ball aus knapp 25 Metern in den Winkel schoss, jedoch nicht ganz unhaltbar. Die Blau-Gelben steckten jedoch nicht auf, sondern gleich mit einer guten Chance nach einer Flanke, bei der ein Kopfstoss das Ziel knapp verfehlte. Dann jedoch lange Zeit kaum Gefahr der Gäste, NSF wollte den Zweiten Treffer, nach diversen Chancen kam man durch Hänicke, der einen tollen Steilpass kaltschnäuzig einnetzte, zum verdienten 2:0 in der 44. Minute.
    Pause---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Erster Aufreger in der zweiten Hälfte, Hänicke läuft frei aufs Tor zu, jedoch deutlich im Abseits stehend, scheitert jedoch an der Vorentscheidung. Dann ließ man jedoch den Gast gewähren, man ist ja schließlich gastfreundlich, da dürfen auch Geschenke nicht fehlen. So Eins gabs in der 48. Minute als Sammler ungestüm den Gästestürmer checkte und einen Elfmeter provozierte. Die Weddinger sagen Danke und es stand auf einmal 2:1. Dann fast nur noch NW in der zweiten Hälfte am Drücker, sie waren es die dem vierten Treffer in dieser Partie näher waren, scheiteren mit mehreren Großchancen entweder an ihrer Unvermögenheit oder am Pech. Doch dann kam Rybacki der 20 Meter mit dem Ball allein aufs Tor stürmte und mit Gewalt das 3:1 schoss. Ein Schock für die Gäste in ihrer Druckphase. Jedoch immer noch Nord Wedding die am Drücker waren, jedoch erst in der 88. Minute belohnt wurden durch eine schöne Einzelleistung und einem anschließend Schuss in die rechte Ecke. Doch das war nur Ergebniskosmetik. 3:2 Endstand, der erste Dreier für die Neuköllner, Erleichterung war förmlich zu fühlen, erster Sieg für Hermann Beyer.
    Bester Spieler: Hänicke, war sehr engagiert, sehr kämpferisch, rieb sich auf der Stürmerposition auf und war sich auch nicht zu schade die schmerzhaften Wege zu gehen.

    Fazit: Dennoch muss man sagen, dass diese Partie eine fußballerisch arme Partie war, es wurde zu oft das Kick&Rush praktiziert, so dass der Spielfluss darunter spürbar gelitten hatte. Es gab wenig flüssige Passstafetten, am Ende musste man glücklich darüber sein, nicht den Ausgleich kassiert zu haben, obwohl man in der ersten Hälfte die Partie hätte deutlich entscheiden müssen.

  • Aufstellung: Gürsoy- Rybacki, Sammler, Ergin-Kolatka, Schmidt- D.Boran (80. Yousef), Blume, Migric, Sturm- Oskay


    Gelb: Ergin, Blume, Boran


    Bes. Vorkommnisse: Kolatka verschiesst Elfmeter 87.min


    Ein Spiel mit Symbolcharakter zum Tag der deutschen Einheit SF Neukölln Rudow gegen SV Berliner Brauereien aus Berlin-Lichtenberg. Tja ein Tag zum Feiern, der Osten jubelt, der Westen weint, ein Schelm der Böses denkt...
    Zum Spiel: Ein guter Beginn für die Hausherren, man kam zu mehreren 100%igen Chancen die leider kläglich vergeben wurden, dafür lud man den Gast zum Toreschiessen ein, eine nicht verhinderte Flanke kann von den Gästen in Allerseelenruhe angenommen werden und ungehindert versenkt werden, keine Chance für Torwart Gürsoy, der beim zweiten Treffer unglücklich aussah, wobei man jedoch erwähnen muss, dass die Abwehr auch ihr Ünriges zum zweiten Treffer getan hatte, indem man sich nicht abstimmen konnte mit dem Torwart.
    Es war wie immer das gleiche Lied man spielte anfangs gut, ließ das Spiel dann schleifen, um am Ende wieder aufzuwachen. So auch gestern, die Gäste gingen mittlerweile mit 3:0 in Führung und schlateten 2 Gänge zurück, sodass man endlich in der 80.min(!) erst zum verdienten Anschlusstreffer kam und kanpp 5 min. später zu einem Elfmeter, der vom Gästetorwart gut pariert wurde. Wäre der wohl reingegangen, dann hätte das Spiel nochmals eine entscheidende Brisanz gewonnen. So muss man sagen, dass man verdient verloren hat und der Gast auch 3-4 Tore mehr hätte schießen können, aber man selbst auch dieselbse Anzahl an Toren hätte machen müssen.
    Das Spiel war stark von Nickligkeiten und kleineren Fouls durchsetzt, vorallem die halbe Gästemannschaft wurde mit Gelb verwarnt.
    Dieser Gegner war auch diesmal mehr als schlagbar, aber mit einem passiven Abwehrverhalten und einem Sturm mit Ladehemmung gewinnt man kein Spiel.
    Nächsten Sonntag ist spielfrei, Zeit genug um dieses Spiel zu vergessen.


    Beste Spieler waren Schmidt und Blume, die beide die Fäden im Mittelfeld zogen und Schaltstationen waren für gefährliche Vorstöße der Hausherren. Zu loben war auch Schmidts läuferisches Pensum.

  • ja man kann nur hoffen das ihr euch schnell fangt und wieder mal punkte bzw mal nen punkt einfahrt.... ist zwar noch früh in der saison aber es sieht ganz nach abstiegskampf aus :thumbdown: ...... gibt es denn sonst was neues???außer der relativ neue trainer???


    :bia: :bia: :bia: :bia: :bia: :bia: :bia:

  • Auf Drängen meines Kompanen Fisch. ;-)


    Also von einer drückenden Überlegenheit der Gosener wie es die FuWo schrieb konnte nicht einmal annähernd die Rede sein (Sorry, aber ich hab das Spiel 90 Minuten aufmerksam verfolgt und konnte das absolut nicht feststellen).


    Aufstellung: Gürsoy- Kolatka, Schmidt, Ergin- Blume - Sturm, Migric, Franz- Hänicke, Oskay- D.Boran


    Spiel ging zwar 4:2 für Gosen aus, aber wenn man das Spiel sich angesehen hat, konnte man nicht glauben wie einfach man es den Gastgebern gemacht hat.


    Erste Hälfte war lange Zeit ein Ballgeschiebe in den eigenen Reihen, auch viele Fehlpässe auf beiden Seiten, gute Chancen gab es auf beiden Seiten, also das Spiel hätte eigentlich schon in der ersten hälfte eröffnet werden müssen, so ging man aber mit 0:0 in die Pause.
    Zweite Hälfte Neukölln am Drücker, macht dann verdienterweise das 1:0 durch D. Boran nach einem schönen Spielzug. SF NR wurde dann nachlässig und ließ den gegner marschieren, so dass dieser das 1:1 unbedrängt markieren kann. Beim 1:2 wird unnötigerweiser eine Flanke/Torschuss wieder gefährlich gemacht Gosen schoss ins leere Tor, die Abwehr pennt zudem noch. Beim 1:3 eine unglückliche Situation Freistoss Gosen Kolatka fälscht unglücklich ab 1:3, Torwart ohne Chance. 1:4 wieder lässt man den Gegenspieler marschieren, den Rest kennt man schon. das 2:4 Ergebniskosmetik. Man muss dabei bedenken, dass die vielen vergebenen Chancen (teilweise aus 5 Metern!) fahrlässig liegengelassen wurden, das Spiel hätte auch durchaus anderherum ausgehen können. Gosen hat mit Glück, Kampfgeist und Abgezocktheit das Spiel dann gewonnen.

  • Aufstellung: Wünsch- Kolatka, Schmidt, Hänicke- Blume- Backhaus, Migric, Franz- Sturm, Oskay-D.Boran (65. D. Hopp)


    Zum Spiel selbst ist nur zu sagen, dass es einer der schlechtesten Spiele war, die ich in meinem Leben gesehen habe. Mit glücklichem Ausgang immerhin. NSF spielte den besseren Fussball jedoch ohne zwingend zu sein, einmal konnte man den ansonsten fehlerfreien Gästetorwart Bongk bezwingen, Migric der Torschütze. Ansonsten Torchancen auf beiden Seiten, jedoch häufig sehr harmlos und auf Zufall bedacht, beide Torhüter wurden selten geprüft. Häufig ein gegenseitiges zielloses Herumgerenne ohne zu wissen welches Ziel man eigentlich verfolgt. Wer hier Eintritt bezahlt hat, war selbst schuld.


    Letztendlich nur noch ein richtiger Aufreger in der zweiten Hälfte, ein Lattenkopfball der Gastgeber in der Schlussphase des Spiels, so muss man letztlich konstatieren, dass man 3 Punkte geschenkt gekriegt hat. Eine stärkere Mannschaft schickt so einen Gegner, der sich so schwach wie heute präsentiert hat normalerweise zweistellig vom Platz.


    Also Männer Mund abwischen weiter gehts, gegen Heiligensee gehts wieder von vorne los...

  • Aufstellung: Wünsch- Kolatka, Hänicke, Sammler- Sturm, Franz, Blume, Erdogan (63. Eko)- D.Boran(80. Gürsoy), Oskay


    Das Spiel war sehr kampfbetont und durchsetzt von Nickligkeiten und Unsportlichkeiten auf beiden Seiten, welche sich zum Teil auch nach dem Spiel bemerkbar machten. SF Neukölln-Rudow spielte cleverer und hatte das nötige Glück am gestrigen Tag auf ihrer Seite, so machte Sammler durch eine Bogenlampe, die vom Torwart falsch eingeschätzt wurde sein erstes Saisontor, wenig später Oskay nach gutem Zuspiel von Sammler das 2:0. Die Gäste hätten auch durchaus 3 oder gar 4:0 führen können, einzig allein die fehlende Präzession verhinderte einen höheren Rückstand der Hausherren. Auffällig war, dass die Gäste ab der 60. Minute fast nur noch mit hohen Bällen arbeiteten, die jedoch in den mesiten Fällen keinen Abnehmer fanden. NSF Rudow blieb so mit einer blütenweißen Weste gegentorlos, was sicherlich auch den souveränen Schlussmann Wünsch erfreut haben dürfte.


    Nächste Woche gegen den FSV Hansa eine erneute Standortbestimmung, denn trotz des Sieges konnte man sich auch diesmal nicht aus den Abstiegsrängen klettern.


    Beste Spieler: Oskay, Sammler

  • Das Spiel wurde mit 5:2 gewonnen, vorausgegangen war eine kämpferisch gute Leistung. Bester Spieler war Oskay, der an allen 5 Toren beteiligt war, von denen er 3 selbst schoss.
    Kurioserweise musste der Doppletorschütze Sturm hinterher noch im Tor spielen, da sich Torhüter Gürsoy bei einer unglücklichen Situation verletzte.
    Zum Schiedsrichter ist noch zu sagen, dass dieser das Spiel zu keiner Zeit im Griff hatte, was sich in der zum teil sehr rustikalen Spielart beider Mannschaft wiederspiegelte.


    Nächste Woche gehts zu den Hellenen, ein Sieg und man hat eine gute Ausgagngssituation im Abstiegskampf geschaffen.

  • Dem Bericht von Ryx44 ist bis auf die Aufstellung, nichts mehr hinzuzufügen.


    -----------------------------------------------------------------------Gürsoy
    --------------------------------------------------------------------(70. Engin)


    -----------------------------------------------------Kolatka--------Hänicke-------Sammler


    -----------------------------------------------------------------Blume------Franz


    -------------------------------------------------------Schmidt-------Migric-------Sturm
    ------------------------------------------------------(46.Eko)


    -----------------------------------------------------------------Oskay-------Boran

  • Aufstellung: Gürsoy- Kolatka, Hänicke, Sammler- Franz, Blume- Schmidt, Migric(81.Erdogan), Sturm-Boran(85.Yousef), Oskay


    Das Spiel selbst war ein hochdramatisches Spiel, also wer hier Eintrittsgeld bezahlt hat, der sollte auf seine Kosten kommen.
    Das Spiel war in der ersten Hälfte nicht unbedingt sehr ansehnlich, zwar häuften sich mit der Spieldauer auf bdeine Seiten die versiebten (Groß-)Chancen, dennoch bestimmte eine gewisse Ideenlosigkeit und Fehlpassquote das Spiel, welche mit fehlendem Kampfgeist und Biss sich paarten. Doch in der zweiten Hälfte besann man sich auf seine alten Tugenden, wobei Oskay wieder für die nötigen Tore sorgte, dieser machte kurz nach beginn der zweiten Hälfte das 1:0 und wenig später durch einen Foulelfmeter das 2:0. Für nicht wenige war die Messe hier schon gelesen, doch weit gefehlt. Durch das fast schon arrogante Auftreten und Schlafmützigkeit ließ man Hellas auf 2:2 wieder rankommen. Doch Oskay machte diesen mit einer klasse Einzelleistung einen Strich durch die Rechnung und besiegelte die Hellas-Niederlage. Die Hausherren versuchten zwar noch mit aller Gewalt den Ausgleich zu erwirken, doch wirklich gefährlich wurde es für die Gäste nicht mehr. Ein unschöner Moment war der Doppelplatzverweis (beides Ampelkarten) für Lokau (Hellas) und Blume (SFNR). Womit dieser nächste Woche gesperrt sein wird.


    Mittlerweile 3 Siege hintereinander, wir können wirklich solz auf uns sein, aber nächstes Spiel fangen wir wieder bei 0 an.
    Sparta Lichtenberg ist die nächste Hürde.