FC Anker Wismar II

  • danke für diese info, habe... warum auch immer, wismaraner im hinterkopf gehabt :whistling:


    :halloatall:


    ist ugs

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • so wie nwm-scoraner ? :thumbsup:


    das ist nicht ugs, sondern fech! ;)

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Anker II mit erster Saisonniederlage


    Gegen den Dargetzower SV fuhr die Anker Reserve ihre erste Saisonniederlage ein, was zugleich auch die ersten Verlustpunkte beudete. Mit 2:1 unterlag man nicht unverdient gegen die Mannen von „Mr.“ Welk.
    Anker begann ohne Top- Torjäger Riebschläger, Dinnebier, Meier, Hafemeister, Hannemann und Georgius. Doch wiederum konnte man eine gute und schlagkräftige Truppe auf dem Platz schicken. So debütierten unter anderem die Routiniers Marcel Prehn und Tino Göbel.
    Anker startete das auf dem Kunstrasen verlegte Spiel mit etwas verunsichert. Schnell kristallisierte sich heraus, das die jungen Wilden aus Dargetzow nicht nur aufs Mauern aus waren, sondern auch mit enorm viel Laufaufwand auf schnelle Konter setzte.
    Nach einer kurzen Abtastphase übernahmen die Gäste das Spielgeschehen. Anker ließ zwar den Ball gut durch die eigene Abwehrreihe laufen, verbiss sich aber immer wieder an die vielbeinigen Dargetzower Abwehrspieler.
    Nach etwa 20 Minuten hatte dann Hannes Kühne die erste Riesenchance für Anker, doch er scheiterte völlig freistehend und schob den Ball aus Nahdistanz am Tor vorbei.
    Kurz darauf der erste Schock. Dargetzow konterte und Anker war auf mehreren Positionen nicht auf dem Posten. Eine Flanke von außen konnte nicht geklärt werden, sodass Nils Kanter im Anker- Tor machtlos beim Abstauber war.
    Die Gäste erhöhten nun das Tempo und konnten kurze Zeit später durch Toni Levetzow ausgleichen. Weitere gute Chancen durch Aram, Reggentin und Levetzow konnten nicht genutzt werden sodass es mit 1:1 in die Kabinen ging.
    Nach der Pause wollte man weiterhin Druck mach, so traute man den Gastgebern nicht zu, dieses Laufpensum durchhalten zu können. Weit gefehlt!
    Anker drängte zwar die Dargetzower die gesamte zweite Halbzeit in die eigene Hälfte und entfachte ein wahres Power-Play, lief sich aber viel zu häufig fest oder war zu unentschlossen im 16er.
    Obwohl man sich nicht die Anzahl der Riesenmöglichkeiten erspielte, wie man es aus den Vorwochen gewohnt war, hatte man gut und gerne 5 bis 6 sehr gute Möglichkeiten. Aram scheiterte mit der Hacke freistehend vor dem Tor und Reggentin mit der wohl besten Chance drosch das Leder über das Tor. Etliche Flanken, Ecken und Freistöße brachten nichts Nennenswertes und die gute Dargetzower Defensive wuchs mit zunehmender Spieldauer über sich hinaus.
    So kam es wie es kommen musste. In der 92. Minute erzielten die Gastgeber mit dem zweiten Torschuss im Spiel den Siegtreffer. Nachdem Anker den Ball in der Defensive vertändelte, landete ein sehenswerter Schuss des Angreifers im Netz.
    Als Außenstehender war damit wohl der Spielverlauf auf den Kopf gestellt, doch aus Dargetzower Sicht wurde man für die wahnsinnige Lauf-und Kampfbereitschaft belohnt. Anker dagegen zwar bemüht aber mit zu wenig Ideen und Durchschlagskraft in der Offensive. Damit verlor man zugleich die Spitzenposition an Strahlendorf, welche ihre Hausaufgaben mit Bravur in Dalberg erledigten.
    Dies lässt bereits auf ein spannendes Herbstmeisterschaftsfinale andeuten, denn die Randschweriner gastieren am letzten Spieltag in Wismar.

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  • Anker II - Grevesmühlener SV 8:0


    Zum Spiel bleibt nicht vie zu sagen. Anker mit vielen Ausfällen aber dafür mit einigen Routeniers aufgefüllt rollte die GFC Reserve im Schongang über. Die Gäste ausschließlich in der eigenen Hälfte waren die gesamten 90 Minuten nur auf Schadensbegrenzung aus. Zum Ende hin konnte Anker dann das Ergebnis weiter in die Höhe schrauben nachdem sich die Grevesmühlener mit zwei Gelb/Roten Karten noch selbst schwächte.

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  • SV Dalberg – Anker II 2:5


    Wochen der Wahrheit Teil 1 stand am vergangenen Samstag auf dem Programm. So reiste die Anker Reserve zum heimstarken Tabellendritten aus Dalberg. Besonders entschlossen, gingen die Koch- Schützlinge in die Partie. Man setzte die Dalberger sofort in deren eigenen Hälfte unter Druck und sorgte immer wieder über die Außenpositionen in Person von Priebe für Gefahr. So war es nur eine Frage der Zeit bis die Führung fallen sollte. Kevin Reggentin war es zunächst, der den Torreigen eröffnete, ehe Robert Riebschläger auf 2:0 erhöhte. Dalberg fand gar nicht statt in Halbzeit I und konnte sich nur selten befreien. Die Hansestädter spielten weiter aggressiv und ließen den Ball gut laufen, so gut es auf dem schneebedeckten Untergrund ging. Noch vor der Halbzeit schraubten wiederum Reggentin und Riebschläger mit seinem 18. Saisontor das Ergebnis auf 4:0.
    Kurz nach dem Wechsel war es dann Rico Bannow, der auf 5:0 erhöhte bevor die Anker- Reserve einen Gang nach unten schaltete.
    Die Gastgeber gestalteten von nun die Partie offener und auch der bis dato gutpfeifende Schiedsrichter sorgte mit einigen Entscheidungen für Unruhe.
    Nach einer Hereingabe aus dem Halbfeld war die Anker – Defensive sich nicht einig und so konnte ein Dalberger Stürmer den Ball vor dem herauslaufenden Kanter ergattern und auf 5:1 verkürzen.
    Nur kurze Zeit später dann wohl die größte Aufregung. Ein indirekter Freistoß (für dessen Foul es die gelbe Karte gab, warum also indirekt?) von der Strafraumgrenze wurde von einem Spieler der Gastgeber direkt in das Anker Tor befördert – 5:2! Sämtliche Proteste der Gäste brachten nichts ein, „da der Torwart noch dran war“.
    Nach einigen weiteren Hitzigkeiten und fragwürdigen Entscheidungen sah zu allem Überfluss ein Dalberger noch die Gelbrote Karte kurz vor Ultimo.
    So blieb es beim 5:2 für die Anker Elf, welche nun die ebenfalls ungeschlagenen Stralendorfer erwartet, um die Hinrunde mit weißer Weste zu beenden.

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  • Anker II sichert sich Herbstmeistertitel
    Mit großer Spannung wurde das Spiel des Tabellenersten gegen den Tabellenzweiten auf dem Wismarer Kunstrasen erwartet. Anker hatte bisher 12 Siege in 12 Spielen feiern dürfen und Stralendorf immerhin 10 Siege und 1 Unentschieden bei einem Nachholespiel.
    Anker II nahm von Beginn an des Zepter in die Hand und das sollte auch so das ganze Spiel bleiben. Stralendorf versuchte warum auch immer die Defensive der Gastgeber zu pressen. Dies verhalf den Hansestädtern immer wieder, sich gut freizuspielen und gefährlich vor das Gästetor zu kommen.
    Kevin Reggentim erzielte Mitte der zweiten Hälfte das hochverdiente 1:0. Kurz darauf vergibt Robert Riebschläger aus zwei Meter freistehend. Stralendorf fand in der Offensive kaum statt und wirkte teilweise mit dem schnellen Wismarer Kombinationsspiel überfordert. Doch kurz vor der Pause hatten auch sie ihre erste gute Möglichkeit; nach einem Freistoß stand ein Stralendorfer Angreifer alleine vor dem Anker- Tor, doch Nils Kanter konnte glänzend parieren. Kurz darauf pfiff der gute Schiedsrichter das vermeintliche 2:0 durch Robert Riebschläger zurück und auch weitere Angriffe wurden nicht immer einstimmig mit dem Abseitspfiff unterbrochen.
    Nach der Pause erhöhten die Gastgeber wieder den Druck. Stralendorf wurde teilweise vorgeführt. Folgerichitg das 2:0, nach einer Göbel- Flanke war es einem Stralendorfer Verteidiger vorbehalten, auf 2:0 zu erhöhen. Kurz darauf erhöhte Aram mit seinem 18. Saisontreffer auf 3:0.


    Was dann folgte war schon teilweise mit Frechheit zu betiteln. Beste Gelegenheiten wurden liegen gelassen. So konnten Riebschläger, Reggentin mehrfach, Bernwald, Aram und Krohn allein vor dem Stralendorfer Torhüter freigespielt den Ball nicht im Tor unterbringen. Letztendlich erzielte Alexander Bernwald dann das 4:0 und damit den Endstand.
    Alles in allem ein hochverdienter Sieg, welcher eher 10:1 ausgehen muss. Persönlich war ich schon über das schwache Auftreten der Gäste überrascht, nachdem sie so souverän ihre Hinrunde absolvierten. Zumeist waren sie nur mit dem Schiedsrichter und sich selbst beschäftigt. Auffallend war zudem ihrer sehr harte und plumpe Gangart.


    Anker II: Kanter - Hannemann, Koch, Prehn - Levetzow, Göbel - Meier (46. Dinnebier), Aram, Bernwald - Reggentin (69. Krohn), Riebschläger (72. Skripskausky)

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  • Der heutige Sieg wurde durch eine super geschlossene Mannschaftsleistung erzielt. War eine tolle Vorstellung heute, trotz der nicht so einfachen Verhältnisse. Außer der Chancenverwertung kann man heute nicht viel Bemängeln. Durch diese Leistung ist ANKER II verdienter Herbstmeister.
    In diesem Sinne allen eine besinnliche Weinhnachtszeit und einen angenehmen Jahresabschluss 2010.
    Sport frei !!! :ja:

  • Anbei einige Statistiken nach der Hinrunde ;)

  • Teil II

  • 3:0 für Anker, Schawaller hatte 5 gelbe!

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  • Bei Deiner Einsatzstatistik habe ich nur ein Spiel, war aber in Klütz und gegen Dargetzow dabei. :verweis:


    Werds korrigieren, sorry :(. Jo Mittwoch sollte ich auch mal wieder auftauchen können. ;)

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  • Anker II war heute zu Gast beim Schwarz Cup in Neukloster.


    Die Vorrunde überwand man mit drei Siegen gegen Brüel, Kühlungsborn und Bützow. Im Halbfinale traf man dann auf den PSV Wismar, welcher bis dahin noch nicht seine gewohnte Hallenleistung hatte zeigen können.
    Der Kreisoberligist heimte sich gleich eine Zeitstrafe an und musste in Unterzahl mehrmals durchatmen. Als man dann auch noch in Führung ging sah alles nach einem Finaleinzug an. Kurz vor Ultimo glich OSV jedoch aus sodass es ins Neunmeterschießen ging. Auch hier hatte man auf Anker Seiten zwei Matchbälle, vergab aber auch diese sodass PSV dann nach acht Schützen pro Team den Sieg perfekt machten.
    Davon wohl noch sichtlich geschockt, ging man um Platz drei gegen Bützow mächtig baden (1:6). Leichtwertige Ballverluste wurden vom TSV per Konter gnadenlos bestraft, womit man dann Platz 4 belegte.
    Sieger wurde anschließend der PSV Wismar, der das Finale gegen Neukloster mit 2:1 gewann.


    Die Spiele:


    Anker II - Brüeler SV 4:2 (2x Belik, Riebschläger, Reggentin)
    Kühlungsborn - Anker II 2:3 (Koch, Krohn, Reggentin)
    Anker II - Bützow 2:1 (Georgius, Levetzow)


    Anker II - PSV Wismar 1:1 (Koch), 5:6 n 9ms (Levetzow, Riebschläger, Georgius)


    Spiel um Platz 3
    Anker II - TSV Bützow 1:6 (Riebschläger)


    Die Platzierungen:


    1. PSV WIsmar
    2. VFL BW Neukloster
    3. TSV Bützow
    4. ANker II
    5. Kühlungsborn
    6. Komet Blankenese
    7. Brüeler SV
    8. Mecklenburger SV


    Bester Torwahrt: Jensen (Neukloster), denke mal es stand schon vor dem Turnier fest
    Bester Torschütze: Schmidt (Blankenese) 6

    Phil Hellmuth:


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  • Bester Torwahrt: Jensen (Neukloster), denke mal es stand schon vor dem Turnier fest



    ist das übel.... ohne die leistungen beurteilen zu können, aber wir waren ja selbst mal beim schwarz cup und da
    war es genau so... vor 4 jahren hat es jedenfalls nicht an der leistung gelegen!