Landesklasse Staffel 2 - Saison 2010/2011
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Olvenstedt - TuS 0:2
Kl.Wanzleben - Barleben 0:3
Gommern - Heyrothsberge 2:2
Altenweddingen - Arminia 3:1
Atzendorf - Irxleben 1:1
Seehausen - Nienburg 3:1
Zerbst - Börde II 3:1
Hadmersleben - BSV 79 3:1 -
Olvenstedt - TuS 2:1
Kl.Wanzleben - Barleben 0:4
Gommern - Heyrothsberge 3:1
Altenweddingen - Arminia 2:0
Atzendorf - Irxleben 1:3
Seehausen - Nienburg 2:0
Zerbst - Börde II 3:0
Hadmersleben - BSV 79 3:1 -
Glückwunsch nach Heyrothsberge!!!!!
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Eintracht Gommern - Union Heyrothsberge 1:2
ganz kurz - die Zuschauer in Gommern sahen eine ausgeglichene Partie, in der beide Mannschaften Phasen hatten, in denen sie das Spiel kontrollierten.
Union tat dies in den ersten dreißig Minuten, war da leicht feldüberlegen und musste sich nur vorwerfen lassen, wieder einmal gute Chancen nicht zu nutzen. Gommern fiel in der Zeit einfach zu wenig ein, um die Union vom eigenen Strafraum fernzuhalten, geschweige denn, selbst gefährlich zu werden. Das änderte sich in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit, aber die Unioner Hintermannschaft liess auch da nicht viel zu.
Anders zu Beginn der zweiten Hälfte - vom Anstoß weg spielt Gommern den Ball durch die Union-Reihen und ein Schuß knallt an die Latte des Unioner Tores - ein Auftakt, der zumindest einen vorsichtigen Sturmlauf der Gastgeber ankündigte. Trotzdem brauchte es einen vieldiskutierten Elfmeterpfiff, um die Eintracht in Führung zu bringen.
Als auch der eine oder andere Gästefan schon in Gedanken beim Abhaken einer Auswärtsniederlage war, da wurde Union wieder stärker, drängte auf den Ausgleich und - kurz vor Ende der Begegnung waren es zwei eiskalte Nackenschläge für die Gastgeber - das zweite ein Kopfballtreffer von Mike Pinno !!!! - die das Spiel - letztlich auch verdient - für Union Heyrothsberge entschieden.
KLasse kämpferische Leistung der ganzen Gästemannschaft - so wollen wir die Union sehen, dann kann man auch den Ausfall der wieder zahlreichen verletzten Leistungsträger (Matze, Robert...) kompensieren...Allen einen schönen Sonntag...
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Germania Olvenstedt gg. TuS
Olvenstedt schlägt TuS aufgrund einer starken ersten Hälfte verdient mit 4:3. Schon nach 30 min führte Germania mit 3:0. Kleinste Fehler in der TuS-Abwehr wurden eiskalt genutzt. Von TuS kam bis zum Seitenwechsel nichts konstruktives. Direkt nach Wiederanpfiff hat TuS die Möglichkeit zum Anschlusstreffer. Dieser fiel dann in der 50. Min. Olvenstedt zeigte sich davon unbeeindruckt und erhöhte auf 4:1. Danach tat TuS zumindest das, was man in Halbzeit eins völlig vermisste-kämpfen. Und wenn auch nicht spielerisch überzeugt wurde, erkämpfte man sich noch zwei Treffer zum 4:3. Da TuS nun alles nach vorn warf, ergaben sich für Germania mehrere klare Kontermöglichkeiten, die jedoch teils kläglich vergeben wurden.
Am Ende blieb es beim 4:3 und einem absolut verdienten Olvenstedter Sieg. -
Auch beim TSV Hadmersleben war für unsere 79er nichts zu holen. Man ging deutlich mit 5:0 unter. Auf dem mehr als schwierigen Geläuf kam nichts konstruktives zusammen. Die Hadmersleber mit dem einzigst sinnvollen Konzept. Lang gedroschene Bälle, die hoffentlich einen Abnehmer finden. Den fanden diese auch und das 5x. Mehr möchte ich dieses Wochenende nicht schreiben, denn es ist einfach nur noch deprimierend. Wann wollen wir uns alle wieder mal richtig den Arsch aufreißen? Wahrscheinlich erst nächste Saison, wenn es in der Stadtliga wieder um Punkte geht.
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Hadmersleben 1:5 Germania Olvenstedt
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Hadmersleben 1:5 Germania Olvenstedt
BSV 79 2:3 Seehausen
Irxleben 1:0 Altenweddingen
Nienburg 1:5 Gommern
Börde II 2:1 Kl.Wanzleben
Arminia 0:2 Zerbst
Barleben 2:1 TuS -
Zitat
Börde II 2:1 Kl.Wanzleben
Spiel fand ohne SR-Assistenten statt. Tore alle in HZ 2, der Ausgleich für WZL per Foulelfer. Vor dem Siegtreffer, der kurz vor Ende doch noch fiel, Börde mit nem vermeintlichen Abseitstor.
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SV Union Heyrothsberge - ZLG Atzendorf 1:0
Die Atzendorfer waren der erwartet unbequeme Gegner für die Union, die in diesem Jahr zwischen Licht und Schatten schon so ziemlich alles gezeigt hat.
Diesmal war es ein schwer erkämpfter Sieg, der wohl letztlich auch etwas glücklich gelang, zumindest, was das Chancenverhältnis in der zweiten Halbzeit anging. Es gibt nicht viel zu schreiben, Geplänkel in der ersten Halbzeit, der Gastgeber feldüberlegen, folgerichtig in der 26. Minute das 1:0 - Ziemann kämpft im Strafraum engagiert um einen eigentlich schon verlorenen Ball, legt im Fallen an die Strafraumgrenze ab - und dort hämmert Groth den Ball ins lange Eck. Mehr Höhepunkte? Wenige - es gab noch einen Lattenknaller von Groth, aber der Rest zerlief sich zwischen den Strafräumen. In der zweiten Halbzeit drückten die Gäste und Tim Nagel und die gut sortierte, kämpferisch starke Abwehr um Steffen Ebers und Marcus Ulrich bewahrten die Union mehrfach mit ganzem Einsatz vor dem Ausgleich. Und: Die Gastgeber hatten auch Möglichkeiten zum zweiten Tor, die aber nicht genutzt wurden. Wenige Minuten vor Schluss musste Nagel noch einmal Kopf und Kragen riskieren, ein Freistoß der Atzendorfer kam für den Keeper aus der untergehenden Sonne, der Ball war kaum zu sehen und klatschte irgendwie doch nur an den Pfosten. Ein Atzendorfer musste Mitte der zweiten Halbzeit ausgewechselt werden - Verdacht auf Nasenbeinbruch, auf diesem Wege gute Besserung von hier.
Nicht glanzvoll, aber "zu Null" - auch solche Spiele muss man erst mal gewinnen...
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TuS verliert nach großem Kampf unglücklich mit 2:1. Nicht unverdient ging TuS nach ca. 25 min durch Behrens mit 1:0 in Führung. Barleben danach spielbestimmend, ohne jedoch die TuS Hintermannschaft ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen. Mitte der zweiten Halbzeit erhöhte der FSV den Druck und TuS kam so zu Kontern. Die beste Möglichkeit vergab Dolke, der zu überhastet abschloss, statt den völlig freistehenden Meyer anzuspielen. In der 89. min foulte Torwart Ryll im Strafraum. Den folgenden Strafstoß verwandelte Heckeroth sicher. Statt nun den Ball vom Strafraum fernzuhalten ließ sich TuS weiter hinten reindrücken, so dass Oelze in der Nachspielzeit zum Siegtreffer einschieben konnte. Aufgrund der starken kämpferischen Leistung und einer erheblichen Steigerung zur Vorwoche hätte sich TuS einen Punkt verdient gehabt. Schade! Zu erwähnen wäre noch die schwere Verletzung eines Barleber Spielers in Halbzeit eins. Nach einem Zweikampf mit Franke blieb dieser am Boden und musste anschließend per RTW ins Krankenhaus. Nach ersten Infos erlitt er beim Zweikampf einen Wadenbeinbruch. Bitter! Gute Besserung im Namen von TuS...
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Auch gegen Seehausen konnte für die 79er nichts Zählbares eingefahren werden. Wieder einmal konnte eine engagierte und endlich mal wieder kämpferische Leistung nicht mit Punkten belohnt werden. Vorallem in Halbzeit 1 sah es lange so aus, als könne man zumindest mit einem Punkt rechnen, doch wieder wurde es dem Gegner zu einfach gemacht Tore zu erzielen. Hinzu kommt noch das 3er - Gespann, was beim 1:3 in Halbzeit 2 richtig gepennt hat und den Treffer aus klarer Abseitsposition gab. Einfach nur schlecht, mehr fällt mir dazu nicht ein. Auch Abschläge des Gästetorwarts außerhalb des Strafraums wurden vom Schiedsrichtertrio tolleriert. Desweiteren wurden 2 Minuten Nachspielzeit angezeigt, eine wurde tatsächlich nur nachgespielt. Das wir für unseren Tabellenplatz selbst verantwortlich sind steht außer Frage, aber solche Schiedsrichter machen es einem auch nicht leicht da unten auch nur ansatzweise wieder rauszukommen. Also vielen Dank nach Ziepel
und auf ein Neues.Tore BSV 79: 1:2 Schwabe, 2:3 Hennig
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SV Union Heyrothsberge - ZLG Atzendorf 1:0
Die Atzendorfer waren der erwartet unbequeme Gegner für die Union, die in diesem Jahr zwischen Licht und Schatten schon so ziemlich alles gezeigt hat.
Diesmal war es ein schwer erkämpfter Sieg, der wohl letztlich auch etwas glücklich gelang, zumindest, was das Chancenverhältnis in der zweiten Halbzeit anging. Es gibt nicht viel zu schreiben, Geplänkel in der ersten Halbzeit, der Gastgeber feldüberlegen, folgerichtig in der 26. Minute das 1:0 - Ziemann kämpft im Strafraum engagiert um einen eigentlich schon verlorenen Ball, legt im Fallen an die Strafraumgrenze ab - und dort hämmert Groth den Ball ins lange Eck. Mehr Höhepunkte? Wenige - es gab noch einen Lattenknaller von Groth, aber der Rest zerlief sich zwischen den Strafräumen. In der zweiten Halbzeit drückten die Gäste und Tim Nagel und die gut sortierte, kämpferisch starke Abwehr um Steffen Ebers und Marcus Ulrich bewahrten die Union mehrfach mit ganzem Einsatz vor dem Ausgleich. Und: Die Gastgeber hatten auch Möglichkeiten zum zweiten Tor, die aber nicht genutzt wurden. Wenige Minuten vor Schluss musste Nagel noch einmal Kopf und Kragen riskieren, ein Freistoß der Atzendorfer kam für den Keeper aus der untergehenden Sonne, der Ball war kaum zu sehen und klatschte irgendwie doch nur an den Pfosten. Ein Atzendorfer musste Mitte der zweiten Halbzeit ausgewechselt werden - Verdacht auf Nasenbeinbruch, auf diesem Wege gute Besserung von hier.
Nicht glanzvoll, aber "zu Null" - auch solche Spiele muss man erst mal gewinnen...Zitat Volksstimme:"Schönebeck. "Das ist so ein Tag, den man am liebsten streichen würde", sagte Bernhard Knoll aus dem Trainergespann mit Steffen Grohe zur Partie, die mit dem Vorfall um Linsdorf für alle Atzendorfer bedeutungslos geworden ist. Die Schlussviertelstunde war bereits angebrochen, als der Stürmer beim Versuch, den Ball zu erlaufen, mit Heyrothsberges Torhüter Tim Nagel zusammenprallte. Linsdorf war wohl als erster am Ball, Nagel sprang ab und landete mit seinem Ellbogen direkt im Gesicht von Linsdorf, der blutüberströmt das Feld verließ und sofort in die Uni-Klinik in Magdeburg eingeliefert werden musste. Erste Diagnose: Nasenbeinbruch und Jochbeinbruch. Zuvor war ihm bereits der Kiefer gerichtet worden. Wann Linsdorf wieder auf das Spielfeld zurückkehren wird, ist ungewiss. "Ob er überhaupt noch Lust hat, Fußball zu spielen, wage ich zu bezweifeln", sagte Knoll, der die restliche Spielzeit mehr damit beschäftigt war, den Transport ins Krankenhaus zu organisieren, als dem Spiel Beachtung zu schenken. "
Gute Besserung auch aus Olvenstedt
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Gute Besserung auch von mir nach Atzendorf und auch nach Barleben.
Dem kann ich mich nur anschliessen..
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Linse wird nach diesem schweren Vorfall,bei dem er laut Ärzte auch bleibende Schäden hätte davontragen können, seine Fussballschuhe wohl an den Nagel hängen! Schade drum.....Goalgetter wie er haben diese Liga auf jeden Fall bereichert!!! Gott sei Dank konnte er heute trotz geschwollener Fresse schon wieder flachsen.....Gute Besserung Kumpel!
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Sehr schade. Gute Besserung Linse. Und die ZLG muss sich nun nach einer neuen Sturmhoffnung umschauen....