9.Spieltag, 2009/2010

  • 12.30 Uhr FC Grün-Weiß Piesteritz - TSV Völpke 2:0


    14.00 Uhr FC Einheit Wernigerode - Oscherslebener SC 1990 1:1


    15.00 Uhr TV Askania Bernburg - Magdeburger SV 90 Preußen 2:1


    15.00 Uhr BSV Halle-Ammendorf 1910 - FC Grün-Weiß Wolfen 1:2


    15.00 Uhr 1. FC Romonta Amsdorf 1921 - 1. FC Lok Stendal 1:5


    15.00 Uhr SG Union Sandersdorf - Mansfelder SV Eisleben 3:0


    14.00 Uhr VfB 1906 Sangerhausen - Haldensleber SC 0:1

  • 12.30 Uhr FC Grün-Weiß Piesteritz - TSV Völpke 2:1


    14.00 Uhr FC Einheit Wernigerode - Oscherslebener SC 1990 2:2


    15.00 Uhr TV Askania Bernburg - Magdeburger SV 90 Preußen 1:2


    15.00 Uhr BSV Halle-Ammendorf 1910 - FC Grün-Weiß Wolfen 1:2


    15.00 Uhr 1. FC Romonta Amsdorf 1921 - 1. FC Lok Stendal 1:3


    15.00 Uhr SG Union Sandersdorf - Mansfelder SV Eisleben 3:0


    14.00 Uhr VfB 1906 Sangerhausen - Haldensleber SC 0:2

    Strebe nicht danach, ein Amt zu erlangen, sondern des Amtes würdig zu werden. (Konfuzius)

  • 12.30 Uhr FC Grün-Weiß Piesteritz - TSV Völpke 2:1 :schal2: :schal2: :schal2:


    14.00 Uhr FC Einheit Wernigerode - Oscherslebener SC 1990 2:1


    15.00 Uhr TV Askania Bernburg - Magdeburger SV 90 Preußen 2:1


    15.00 Uhr BSV Halle-Ammendorf 1910 - FC Grün-Weiß Wolfen 3:2


    15.00 Uhr 1. FC Romonta Amsdorf 1921 - 1. FC Lok Stendal 1:1


    15.00 Uhr SG Union Sandersdorf - Mansfelder SV Eisleben 3:1


    14.00 Uhr VfB 1906 Sangerhausen - Haldensleber SC 2:1

  • 12.30 Uhr FC Grün-Weiß Piesteritz - TSV Völpke 1:1 am besten für den MSV


    14.00 Uhr FC Einheit Wernigerode - Oscherslebener SC 1990 0:0 Not gegen Elend


    15.00 Uhr TV Askania Bernburg - Magdeburger SV 90 Preußen 1:2 einfach mal so


    15.00 Uhr BSV Halle-Ammendorf 1910 - FC Grün-Weiß Wolfen 0:2 Wolfen kommt in Fahrt


    15.00 Uhr 1. FC Ramona Amsdorf 1921 - 1. FC Lok Stendal 1:3 weil sich Stendal das verdient hat


    15.00 Uhr SG Union Sandersdorf - Mansfelder SV Eisleben 1:2 die Hoffnung stirbt zuletzt


    14.00 Uhr VfB 1906 Sangerhausen - Haldensleber SC 2:3 Hdl diese Saison auf Aufstiegskurs

  • 12.30 Uhr FC Grün-Weiß Piesteritz - TSV Völpke 2:2


    14.00 Uhr FC Einheit Wernigerode - Oscherslebener SC 1990 2:0


    15.00 Uhr TV Askania Bernburg - Magdeburger SV 90 Preußen 2:1


    15.00 Uhr BSV Halle-Ammendorf 1910 - FC Grün-Weiß Wolfen 2:2 :schal2:


    15.00 Uhr 1. FC Romonta Amsdorf 1921 - 1. FC Lok Stendal 1:3


    15.00 Uhr SG Union Sandersdorf - Mansfelder SV Eisleben 1:2



    14.00 Uhr VfB 1906 Sangerhausen - Haldensleber SC 1:0

    Mann: Lebewesen, das die Fußballkarten für drei Monate im voraus kauft und mit den Weihnachtseinkäufen wartet bis Heiligabend

  • Die Endergebnisse :
    FC GW Piesteritz - TSV Völpke 0:1 (0:0)
    Einheit Wernigerode - Oscherslebener SC 0:3 (0:2)
    Union Sandersdorf - MSV Eisleben 3:0 (0:0)
    Askania Bernburg - Preussen Magdeburg 0:0
    BSV Halle-Ammendorf - Grün-Weiß Wolfen 0:2 (0:1)
    Romonta Amsdorf - 1. FC Lok Stendal 0:1 (0:1)

  • Wolfen begann ordentlich und übernahm die Initiative. Ron Peters hatte nach Sponers guter Vorarbeit die erste sehr gute Chance, scheiterte aber an Norbert Guth. Dann sorgte erst einmal der "Unparteiische" für Aufregung. Er störte sich an Sponers Pearcing und schickte ihn vom Platz. Abkleben reichte dem Herrn aus Magdeburg nicht und somit war das Spiel für Toni gelaufen. Für ihn kam Martin Schulz in die Partie. Wolfen machte weitgehend das Spiel und kam auch zu einigen Möglichkeiten. Ein unnötiger Ballverlust in der Vorwärtsbewegung führte aber fast zur Führung des Gastgebers. Der Pfosten rettete für den geschlagenen Hahn.
    In der 35. Minute versenkte Dan Lochmann per Kopf einen gut getretenen Eckball Weimanns zum 1 : 0 im Tor. Die Führung ging in Ordnung. Bis zum Pausenpfiff passierte nicht mehr viel.
    Kurz nach dem Wechsel stand zunächst Robert Hahn im Mittelpunkt. Mit einer Glanzparade rettete er die Wolfner Führung. Es folgte ein recht abwechslungsreiches Spiel. Wolfen hatte in der 2. HZ eine Reihe guter Konterchancen. Spielerisch war Wolfen sicher die bessere Mannschaft. Doch es gab leider auch wieder die Aussetzer in der Abwehr. Zwei, dreimal kamen die Ammendorfer sträflich frei vor unserem Tor zum Zuge. Hier zeigten die Randhallenser allerdings eklatante Schwächen. Einen Mecker-Freistoß an der Strafraumgrenze entschärfte Hahn erneut mit einer Glanzparade.
    Drei Minuten Nachspielzeit zeigte der Schiedsrichter an. Der Wolfner Anhang stellte sich bereits auf 3 Minuten zittern ein, da schlug Martin Schulz zu. Wie die meisten Wolfner Spieler hatte sich auch Schulz völlig verausgabt, hatte einen Kopfverband und eine blutige Nase. Trotzdem behauptete er sich eiskalt gegen zwei Ammendorfer Verteidiger und überwand auch noch Norbert Guth mit einem platziertem Schuß ins lange Eck. Das war die Entscheidung. Mit Ammendorf hatte man einen harten und unbequemen Gegner niedergekämpft. Laufbereitschaft und Einsatzwillen stimmten heute bei unseren Jungs. Schulz ließ sich halt nicht auswechseln, sondern spielte nach minutenlanger Behandlung mit Kopfverband weiter. Das wurde dann auch noch mit dem Tor belohnt.

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • FC Grün-Weiß Piesteritz - TSV Völpke
    0:1 (0:0)


  • Wir scheinen jetzt ja wieder in die Erfolgsspur zurück gefunden zu haben! Glückwunsch an das team und den Trainer. Und Danke für die LFC Unterstützer die den langen Weg per Zug auf sich genommen haben.leider konnte ich nicht bei euch sein,aber spätestens in Al Capone Wolfen seid ihr dafür entschädigt worden.Jetzt sind wir mal am Zug,mal sehen wenn es mal passt!Bis dahin,Grün Weiße Grüße nach Ludwigsfelde... :schal2: :schal4:

    ORWO-Jungs-6.Platz beim 10. NOFB-Turnier in Naumburg!!!!!
    ORWO Jungs : NOFB Allstars 3:1, Dreifacher Torschütze mit einem lupenreinen Hattrick der Spieler mit der Nr.13.........THOMAAAAAAS RUPPREEEECHT...... :-D

  • Romonta Amsdorf - 1. FC Lok Stendal 0:1 (0:1)


    Lok: Boy - Kriebitzsch, Panelli, Werner, Gassel - Schulz, Butze(Kiefel), Adriano(Stach), Andreverson - Diego, Nellesen(Danilo)


    Bei äußerst ungemütlichem Wetter begann das Spiel unter Sturmböen nur schleppend. Der erste Aufreger in der 10. Minute, als der Linienrichter den Schiri zu sich zitierte, der nach einem kurzen Gespräch den Stendaler Diego aufsuchte und ihm mit rot vom Platz stellte. Dem zuvor ging weder ein Reklamieren noch eine anderweitige auffällige Situation.
    Die schlausten unter den Heim-Rentnern wollten quer über den Platz gesehen haben, dass Diego den Keeper der Amsdorfer angespuckt hat, nachdem dieser nachgetreten hatte. Sofern dies wirklich der Fall war, stellt sich die Frage, wieso der Linienrichter nur die Reaktion von Diego an der Schiedsrichter weitermeldete...
    Aber wie gewohnt, sollte dies auch nicht die einzige schlechte Szene des Schiri-Gespanns gewesen sein.
    Das Spiel an sich plätscherte mehr oder weniger vor sich hin und auf beiden Seiten gab es kaum Torchancen. Eine hatte Benedikt Nellesen, dessen Kopfball nur die Querlatte traf.
    Kurz vor der Halbzeit nahm sich Schulle dann aus 16 Metern ein Herz und traf mit einem Flachschuss in die kurze Ecke zur 1:0 Führung der Lokisten - genau zur richtigen Zeit.


    In der zweiten Halbzeit lies der Wind nach und die Lok beschränkte sich logischerweise auf die Defensive. Amsdorf mit viel Ballbesitz, oftmals aber ohne richtig Torchancen, da die Verteidigung der Gäste gut stand. Gegen Ende der Partie war der Lok-Elf deutlich anzumerken, dass man seit der 10. Minute in Unterzahl spielt. Die Beine wurden immer schwerer und die Amsdorfer machten nun richtig Druck und kamen auch noch zu einigen guten Torchancen, unter anderem einem Lattenkopfball. Der wie gewohnt stark aufgelegte Lupo konnte seinen Kasten jedoch bereits zum 5. Mal in dieser Saison sauber halten und die Chancen des Gegners vereiteln.


    Als der Schlusspfiff ertönte, kannte die Freude auf Grund der starken kämpferischen Leistung keine Grenzen. Der Sieg war auf Grund der zweiten Hälfte glücklich, aber wegen der starken defensiven und kämpferischen Leistung absolut verdient. Die Jungs haben richtig gefightet und das Glück des Tüchtigen gehabt.
    Somit konnte die Sandhowe-Elf bereits den vierten Dreier in Folge verbuchen.

    SCHWARZ und ROT bis in den TOD!!!


    ALLES FÜR DEN L-O-K!!!