Malchower SV 90 Saison 2009/10

  • Malchower SV bringt 3 Punkte aus der Hauptstadt mit




    Mit einer beeindruckenden spielerischen und kämpferischen Leistung besiegte der Malchower SV die Reinickendorfer Füchse in deren Stadion.Zu Beginn dieser durchaus ansehnlichen Partie machte der Gastgeber mächtig Druck und ließ den MSV kaum zur Entfaltung kommen. Doch mit zunehmender Spieldauer gelang es dem MSV immer mehr, sich aus der Umklammerung zu lösen und selbst Akzente zu setzen.Aus einem Standard heraus fiel dann auch die MSV- Führung. Eine von Dan Röpcke getretene Ecke fand in Stefan Geers einen Abnehmer und dessen Kopfball schlug unhaltbar zum 1:0 (18.) ein. In der Folgezeit stabilisierte sich der MSV immer mehr, agierte äußerst geschickt und bestimmte das Spiel. Mit dem zweiten Spielabschnitt versuchten zunächst die Füchse wieder den Druck zu erhöhen, aber der MSV hatte sich gut auf diese Situation eingestellt, engte die Kreise des Gastgebers ein und konterte gefährlich. Es hätte so durchaus noch ein Tor für den MSV fallen können. Am Ende blieb es aber bei dem jeder Zeit verdienten Auswärtssieg des Malchower SV.Das sah auch Trainer Sven Lange so: „Beide Mannschaften haben bissig gekämpft. Meine Mannschaft hat mit dem Führungstreffer die notwendige Sicherheit erhalten und sich hier sehr gut dargeboten. Der Sieg geht völlig in Ordnung. Jetzt haben wir in der Oberliga eine Hausnummer.“

  • Malchower SV fühlt sich wohl auf dem Berliner Rasen

    Der Lichterfelder FC hatte in seinem schmucken Stadion für mächtig Atmosphäre und ein zünftiges Stadionfest organisiert.
    Einzig der Gast, nämlich der Malchower SV, vermieste die Party gehörig. Von Anfang an bestimmte der Malchower SV das Spielgeschehen und hatte sofort seine Torchancen.In der 3. Minute scheiterte Can Kalkavan noch mit einem schnellen Konter, doch schon wenige Minuten später stellte sich dann der Erfolg ein. Der MSV setzte sich in der gegnerischen Hälfte fest. Im zweiten Anlauf kam der Ball, nach einer zu kurzen Abwehr, zu Can Kalkavan, der aus 13 Metern per Direktabnahme zum 1:0 (9.) verwandelte. Jetzt spielte der MSV sein Pensum mit ganz viel Geschick herunter. Die Standardsituationen sorgten für weitere Gefahr. Einen Geers- Kopfball nach einer Ecke konnte der Torwart, in höchster Not, klären. Ein erneuter MSV- Konter führte zum 2:0 (19.). Die LFC- Abwehr spielte auf Abseits. Kalkavan erkannte die Situation, schnappte sich den Ball, lief allein aufs Tor zu und vollendete eiskalt. Und noch vor der Pause fiel die endgültige Entscheidung. Einen abgewehrten Ball nahm Darius Kostyk etwa 22 Meter vor dem Tor auf, schaute kurz und zog dann ab. Unhaltbar schlug der Ball ins lange Eck zum 3:0 (34.) ein. Nach dem Seitenwechsel nahm der MSV das Tempo deutlich aus dem Spiel und zog sich zurück. Aufgrund der Inaktivität musste der MSV 2 bis 3 brenzlige Situationen überstehen, aber mehr als ein Lattenschuss (56.) sprang für den Gastgeber nicht heraus. Im Gegenzug hätte Can Kalkavan mit einem Geniestreich fast sein drittes Tor erzielt, blieb aber am Torwart hängen. Auch die letzte Torchance gehörte dem MSV. In der Schlussminute köpfte Stefan Geers, natürlich nach einer Ecke, den Ball über den Torwart. Nur ein Verteidiger klärte auf der Linie.Am Ende stand ein deutlicher 3:0 Auswärtssieg. Trainer Sven Lange zollte seiner Mannschaft in der Pressekonferenz dann auch viel Lob für die kämpferische Einstellung und das geschickte taktische Agieren.


    Aufstellung:
    Kornfeld,Senkpiel,Geers,Feyerabend,Holz,Peuker,Röpcke,Urgast,Räsch,Kalkavan,Kostyk,(72. Schacht),(78.Gorewicz) ,(87. Hinnzmann)



    Nach der Pokalrunde am 5. September findet das nächste Heimspiel des Malchower SV am 12. 09. um 15.00 Uhr auf dem „Waldsportplatz“ gegen den FSV Luckenwalde statt.


  • Malchower SV gewinnt Testspiel


    In einem Testspiel besiegte der Malchower SV am Dienstagabend das Team vom „Förderkader- Rene Schneider“ mit 7:2 (2:0). Bis zur Pause führte der MSV durch Tore von Lars Rother und Stefan Geers mit 2:0. Nach dem Seitenwechsel erhöhten Benjamin Schacht, Guido Timper und zweimal Darius Kostyk auf 6:0. In der Endphase des Spiels verkürzten die Gäste zunächst auf 6:1. Kostyk erzielte postwendend das 7:1, ehe das Rostocker Team den 7:2 Endstand erzielte.

  • Malchower SV auch im Pokal souverän


    Oberligist Malchower SV zieht auch im Landespokal souverän seine Kreise. Beim FSV Krakow am See ließ sich der MSV nicht überraschen und sorgte schon früh für eine Entscheidung. Bei guten äußeren Bedingungen und einem gepflegten Rasen bestimmte der MSV von Beginn an das Geschehen. Die ersten Tore fielen dann auch im 2 Minuten Takt. Nach einem Eckball, der als Aufsetzer gespielt wurde, war Darius Kostyk per Kopf zur Stelle und erzielte das 1:0(10.). In der 12. Minute legte Benjamin Schacht schön für Uwe Räsch auf, der mit einem Flachschuss zum 2:0 vollendete. Auch am 3:0 ist Benjamin Schacht mit guter Vorarbeit beteiligt. Kostyk macht in überzeugender Manier das Tor. Im Anschluss lässt der MSV es ruhiger angehen. Der Gastgeber kommt in der 35. Minute nach einem Konter zu seinem ersten Torschuss. Nach dem Seitenwechsel erhöhten zunächst Robert Peucker (48.) und dann Stefan Geers (54.) auf 5:0. Darius Kostyk macht in der 74. Minute mit einem schönen Schuss ins lange Eck nicht nur sein 3.Tor, sondern auch das 6:0. Der FSV Krakow hatte durchaus auch seine Torchancen, war aber letztendlich vor dem MSV Gehäuse zu unentschlossen.Da Trainer Sven Lange auch diese Partie zum Testen nutzte, kam Tobias Werk in den Schlussminuten als Sturmspitze zum Einsatz. Und er zeigte seinen Stürmerkollegen, wie es geht. Per Hacke erzielte er das 7:0(82.) und aus Nahdistanz in Abstaubermanier war er zum 8:0(85.) zur Stelle. Der MSV spielte mit: Kornfeld, Senkpiehl, Feyerabend, Geers, Holz, Kostyk, Schacht, Urgast, Kalkavan, Räsch, Peucker, Bartel, Werk


    Am Abend zuvor besiegte der Malchower SV 90 II den FSV Mirow/Rechlin in der zweiten Pokalrunde mit 3:0. Alle drei Tore schoß Guido Timper.

  • Malchower SV punktet beim Spitzenreiter


    Mit einem 1:1 (0:1) kehrte der Malchower SV vom Spitzenreiter der Oberliga, TSV Greif Torgelow, zurück.
    Die zahlreichen Zuschauer sahen ein intensives Spiel, in dem der Gastgeber mehr Spielanteile hatte, aber der MSV taktisch diszipliniert zu Werke ging. Und fast wäre die Überraschung gelungen.Eine Abtastphase gab es nicht, beide Teams boten sofort Power- Fußball. Nachdem ein Kostyk- Schuss die Latte touchierte, erhöhten die „Greifen“ den Druck, hatten auch Torchancen, scheiterten aber immer wieder am gut aufgelegten MSV- Keeper Kornfeld.In der 20. Minute brachte Urgast den MSV mit 1:0 in Führung. Einen Freistoß aus knapp 20 Metern hämmerte er unhaltbar unter die Querlatte. Torgelow schien geschockt, fand bis zur Halbzeitpause nicht wieder richtig ins Spiel.Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel einseitig. Der SV Greif rannte immer wieder das MSV- Gehäuse an. Der MSV stand tief aber sicher und hatte einen Paul- Friedrich Kornfeld im Tor. Die Konterchancen für den MSV waren da, blieben aber ungenutzt. In der Nachspielzeit gelang dem eingewechselten Eggert mit einem platzierten Kopfball doch noch der 1:1 Ausgleichstreffer für die Torgelower.Trotzdem war Trainer Sven Lange mit der Leistung seiner Mannschaft und der Umsetzung der Marschroute zufrieden. Am nächsten Sonntag spielt der Malchower SV erneut auswärts. Wieder ein Derby und wieder ist es ein Spitzenspiel. Dann nämlich gibt der Malchower SV bei der TSG Neustrelitz seine Visitenkarte ab.



    Malchow: Kornfeld, Senkpiehl, Feyerabend, Geers, Holz , Rother, Urgast, Kalkavan, Timper (94. Bartelt), Räsch (90. Gorewicz) ,Kostyk (77. Peucker)


    Torgelow: Markiewicz, Grzegorczyk, Keyser, Mista, Nawotke, Svitak (34. Dutkiewicz), Brück, Köhn, Jager (46. Janoviak), Pankau, Georgeff (83. Eggert)

  • Einen Punkt gewollt- einen Punkt geholt- aber wie?




    Der Malchower SV brachte nach dem 2:2 (1:0) bei Germania Schöneiche einen Punkt mit nach Hause und könnte eigentlich zufrieden sein, wenn da nicht dieser irre Spielverlauf gewesen wäre. Und ein Schiedsrichter, der dieses Spiel maßgeblich beeinflusst hatte.
    Von Beginn an war der MSV das bessere Team. Aus guten Ballstafetten heraus wurden auch die ersten Torchancen erzielt. Doch Darius Kostyk (3.), Guido Timper (12.), mit seinem schwächeren Bein und vor allem Lars Rother (15.), allein auf den Torwart zulaufend, vergaben alle Einschussmöglichkeiten.Kurz vor dem Halbzeitpfiff ließ der schwache Ersatzschiedsrichter aus Berlin (Nur 5 km von Schöneiche entfernt!) aus einer klaren Abseitsposition einen Konter des Gastgebers laufen und der an diesem Tag äußerst schwache Christian Senkpiehl lenkte den Ball zum 1:0 für Schöneiche ins eigene Netz (43.). Der Frust der Spieler saß tief. So tief, dass Mathias Feyerabend sich beim Gang in die Kabine auf einen Disput mit dem Schiri einließ und prompt mit der Ampelkarte „belohnt“ wurde, und so der Mannschaft einen Bärendienst erwies.Aber jetzt zeigte der MSV Moral. Und wie! Mit seinem Kampfgeist beeindruckte der MSV auch seine Gegner. Der Lohn für die Mühen stellte sich auch ein. Darius Kostyk leitete einen Konter ein, setzte sich über die rechte Seite durch und brachte die Flanke. Guido Timper legte per Kopf ab und Lars Rother vollendete gekonnt zum 1:1 (64.). Und der MSV machte weiter Druck. In der 69. Minute unterlief Germania Keeper Greulich eine Flanke, kam nicht an den Ball und riss stattdessen Timper im Strafraum um. Elfmeter! Aber nicht mit dem „Gockel“ von Berlin. Ersatzschiedsrichter Schmickartz machte mal wieder beide Augen zu. Dennoch gelang dem MSV die 2:1 Führung. Wieder das gleiche Muster. Kostyk über rechts, Flanke, Kopfball Timper, Tor (76.).Am Ende musste der MSV doch noch das 2:2 (87.) hinnehmen. Can Kalkavan erkämpfte sich den Ball und stürmte auf das gegnerische Tor zu. Ein Abspiel auf Kostyk wäre sicherlich besser gewesen, aber stattdessen setzte Kalkavan zum Schuss an und verzog. Der direkte Konter brachte den Ausgleich. Germania’s Scharlau sah, dass Paul- Friedrich Kornfeld einen Tick zu weit vor seinem Tor stand und setzte zu einem Sonntagsschuss an. 2:2.Aufgrund des starken, mannschaftlich geschlossenen Auftretens ist dieser Punkt mehr als verdient, aber was wäre bei einer disziplinierten Spielweise erst möglich!




    Der MSV spielte mit: Kornfeld, Senkpiehl, Geers, Peucker, Kalkavan, Röpcke, Holz, Kostyk, Rother, Feyerabend, Timper, Hinzmann, Gorewicz, Bartelt

  • Malchow holt „Dreier“ gegen Ankaraspor


    Malchow (DG). Zuerst krönten die Spieler von Fußball-Oberligist Malchower SV gegen die Gäste von Ankaraspor ein tolles Spiel mit einem 1:0 (0:0)-Heimsieg, dann feierten die Lange-Schützlinge mit den über 900 Fans im Oktoberfestzelt. „Das haben sich die Jungs auch verdient, sie haben heute eine taktisch souveräne Partie abgeliefert“, meinte ein sichtlich zufriedener MSV-Coach Sven Lange nach den 90 Spielminuten. Der MSV hatte etwas zurückhaltend begonnen, um die spielstarken Gäste zu locken und dann mit schnellen Kontern zum Erfolg zu kommen. Bereits nach sechs Minuten hatte Christian Urgast einen „Riesen“ auf dem Fuß. Bis zur Pause erspielten sich die Malchower weitere hochkarätige Chancen, die aber nicht genutzt wurden. „Ich habe in der Kabine gesagt, wir müssen auch abwarten können. Das haben die Spieler gut umgesetzt“, analysierte Lange. In der 70. Minute wurde Christian Urgast im Ankaraspor-Strafraum von den Beinen geholt. Den fälligen Elfmeter verwandelte Kapitän Dan Röpcke sicher. Mit diesem Heim-„Dreier“ kletterten die Malchower auf Platz sieben der Tabelle. „Wir bleiben ganz ruhig und arbeiten konzentriert weiter“, dämpfte Lange die Euphorie. Am nächsten Sonnabend tritt der MSV beim BFC an.



    Quelle: Nordkurier

  • ca. 30 , Gegentore etwa 3.


    Das mit den 30 Fans nehme ich auch so an und gebe es weiter. Das mit den drei Toren von uns, lasse ich mal stehen. Unterschätze nicht dein Team und überschätze nicht unser Team. Zur Erinnerung die Ergebnisse gegen die diesjährigen Aufsteiger:


    Lichtenrader BC - BFC Dynamo 1:1
    BFC Dynamo - FSV Luckenwalde 1:2

    Vor Jahren sagte man das Ende des BFC voraus, nun gehts erst einmal in die Regionalliga

  • Da haben wir uns falsch verstanden. Das mit den Fans kannst Du ruhig so weitergeben. Mit den Toren meinte ich, das wir drei Buden bei Euch machen! ;-)


    Ok, ich habe es ausgedruckt und in unsere Mannschaftskabine gehängt.

    Vor Jahren sagte man das Ende des BFC voraus, nun gehts erst einmal in die Regionalliga