Landesklasse West 2009/2010 - Wechsel, Vorbereitung, Saison

  • Pritzwalker FHV 03 - SV 1885 Rhinow/Großderschau 2:2
    Reckenziner SV 1905 - SV Eiche 05 Weisen 0:0
    SG Eintracht Friesack - SSV Einheit Perleberg 2:4
    Schönwalder SV 53 - TSV Chemie Premnitz 3:0
    SV Falkensee/Finkenkrug II - SV Empor Schenkenberg 1928 1:2
    FK Hansa Wittstock 1919 - VfL Nauen 8:0
    SV Kloster Lehnin - FSV 1950 Wachow/Tremmen 4:2
    Brandenburger SC Süd 05 II - Lindower SV Grün-Weiß 1:0


    1. Schönwalder SV 53 4 4 0 0 15:1 14 12
    2. Brandenburger SC Süd 05 II 5 3 1 1 8:5 3 10
    3. FK Hansa Wittstock 5 2 3 0 19:8 11 9
    4. Pritzwalker FHV 03 5 2 3 0 11:7 4 9
    5. TSV Chemie Premnitz 5 3 0 2 13:11 2 9
    6. SV Eiche Weisen 5 2 2 1 14:12 2 8
    7. SV Kloster Lehnin 5 2 2 1 12:11 1 8
    8. SSV Einheit Perleberg 5 2 1 2 9:8 1 7
    9. Lindower SV Grün- Weiß 5 2 0 3 6:11 -5 6
    10. SV Rhinow / Großderschau 5 1 2 2 10:12 -2 5
    11. VfL Nauen 5 1 2 2 7:13 -6 5
    12. SG Eintracht Friesack 5 1 1 3 8:10 -2 4
    13. FSV Wachow/ Tremmen 4 1 1 2 4:7 -3 4
    14. SV Falkensee- Finkenkrug II 5 1 1 3 9:14 -5 4
    15. SV Empor Schenkenberg 1928 5 1 1 3 8:13 -5 4
    16. Reckenziner SV 5 0 2 3 3:13 -10 2

  • Sonntag 24.01.2010 13:00 Uhr Eintr. Friesack - Lok Elstal


    Sonntag 31.01.2010 14:00 Uhr SG Michendorf - Eintr. Friesack


    Mittwoch 03.02.2010 19:00 Uhr Optik Rathenow - Eintr. Friesack


    Samstag 06.02.2010 14:00 Uhr Fortuna Babelsberg - Eintr. Friesack


    Sonntag 07.02.2010 13:00 Uhr SG Bornim - Eintr. Friesack


    Samstag 13.02.2010 14:00 Uhr Teltower FV - Eintr. Friesack

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • Sonntag 24.01.2010 13:00 Uhr Eintr. Friesack - Lok Elstal


    Spiel fällt aus !!!! :motz:

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • Spiel fällt aus !!!! :motz:


    so, wie viele andere Spiele auch ausgefallen sind. Leider.



    hier noch die geplanten Testspiele des VfL Nauen


    Fr 22.01. 19.00 FC Stahl Brandenburg (VL) - VfL Nauen ausgefallen
    So 31.01. 13.00 SV Grün-Weiß Brieselang (KL) - VfL Nauen
    Sa 06.02. 14.00 SG Bornim (KL) - VfL Nauen
    Sa 13.02. 14.00 FSV Forst Borgsdorf (LK) - VfL Nauen

  • Mittwoch 03.03.10: SG Bornim (KL-HVL) - Eintracht Friesack 0:4 (0:1)


    Samstag 06.02.10: Fortuna Babelsberg (LL-Nord) - Eintracht Friesack 2:6 (1:2)

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • Samstag 27.02.10 SG Michendorf (LK-Mitte) - Eintracht Friesack 2:2 (1:1)


    Dienstag 02.03.10 Teltower FV (LK-Mitte) - Eintracht Friesack 0:4 (0:2)


    Damit sind dann hoffentlich die Testspiele der Winterpause abgeschlossen und es kann endlich wieder losgehen.

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • Friesack mit erfolgreichem Rückrundenstart


    Nach 3 Spielabsagen in den letzten Wochen, konnte die Friesacker Eintracht nun endlich nach der Winterpause den Spielbetrieb in der Landesklasse West aufnehmen.
    Mit einem überzeugenden 2:0 (1:0)-Heimsieg gegen Eiche Weisen knüpften die Hausherren nahtlos an die guten Ergebnisse aus der Vorbereitung an. Dabei freute sich Heimtrainer Marc Flohr besonders über die gute Leistung der jungen Spieler. Immerhin standen mit Maximilian Scheibner, Dennis Bernhardt und Felix Wohlgethan gleich drei der so erfolgreichen A-Junioren in der Startformation und bildeten damit das jüngste Mittelfeld seit der Friesacker Landesklassenzugehörigkeit.


    Friesack dominierte die Partie und erspielte sich über die 90 Minuten ein deutliches Chancenplus. So hätten die guten Einschussmöglichkeiten der Eintracht auch für zwei Partien gereicht.
    Die Fliederstädter erwischten gegen die Gäste aus Weisen einen Blitzstart und erzielten schon in der 3. Spielminute durch Sven Nolle das 1:0. Zuvor hatte bereits Matthias Meinecke eine dicke Chance liegen gelassen. Auch in der 11. Spielminute konnte der sonst so treffsichere Spielführer der Eintracht nach einer maßgeschneiderten Flanke von Mathias Müller den Ball nicht im Tor der Gäste unterbringen. Ebenso wollte das Spielobjekt in der 34. Spielminute bei einer Doppelchance von Nolle und Meinecke einfach nicht über die Torlinie.
    Dem gegenüber war bei den Gästen im Durchgang eins nur eine wirkliche Torchance zu verzeichnen. In der 22. Spielminute klatschte ein Freistoß von Tobias Täge gegen die Torlatte. Hier wäre Keeper Valentin Franklyn wohl geschlagen gewesen.
    Ansonsten waren Weisens Torjäger vom Dienst und sein Sturmpartner Christian Hoppe bei Sven Budig und Thomas Gottschalk bestens aufgehoben.


    Wie zu Beginn der Partie zeigte sich auch im 2. Durchgang, dass die Friesacker wohl noch nicht unter Frühjahrsmüdigkeit leiden. Bereits in der 48. Spielminute war es abermals Sven Nolle, der nach Vorarbeit von Matthias Meinecke, den 2:0-Endstand mit einem trockenen Schuss von der Strafraumgrenze erzielte.
    Felix Wohlgethan (53.), Matthias Meinecke (72.), Maximilian Scheibner (85.) und Sven Nolle (86.) hätten das Ergebnis im Laufe der 2. Halbzeit sogar noch höher schrauben müssen, doch entweder fehlte es am nötigen Zielwasser oder Stephan Wild im Tor der Weisener stand dem Torerfolg im Weg.
    Wie bereits im 1. Durchgang waren auch in der 2. Halbzeit kaum Chancen für die Gäste aus der Prignitz zu verzeichnen. Einzig in er 69. Spielminute musste Marco Holkamp, nach einer verunglückten Faustabwehr des Friesacker Keepers, auf der Torlinie klären. Einen Kopfball von Tobis Täge (77.) lenkte dann Valentin Franklyn noch über die Latte - das war es dann aber auch schon von den Gästen.
    mh


    Eintracht Friesack:
    Franklyn, M. Müller, Nolle, M. Meinecke (ab 80. Nehls), Wohlgethan (ab 70. Lehnicker), R. Meinecke, Budig, Gottschalk, Bernhardt (ab 63. Holkamp), Scheibner, Fredich



    Eiche Weisen
    Wild, Muhs, Manske (ab 50. Müller), Arich, Diekhoff (ab 69. Kardel), Waltinger, Jendretzke, Kutowoj, Hoppe, Täge, Kühn

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • Eintracht bleibt in der Erfolgsspur


    Da waren sich wohl alle Friesacker Beteiligten einig. Schön war es nicht, aber dafür erfolgreich, was die Eintracht am Samstag in Perleberg ablieferte. Mit 3:1 (1:1) siegten die Fliederstädter etwas glücklich beim Tagellennachbarn aus der Prignitz und verbesserten sich gleich um 3 Positionen auf den 8. Tabellenplatz in der Landesklasse West.
    In einer von beiden Seiten verbissen geführten und vom Kampf geprägten Partie kam dabei auf dem neuen Kunstrasenplatz in Perleberg das spielerische Element deutlich zu kurz. Es war beiden Mannschaften deutlich anzumerken, dass dieses Spiel durchaus richtungweisenden Charakter hatte. Die Eintracht wollte mit einem Sieg unbedingt den Abstand zu den Abstiegsrängen weiter vergrößern und für Perleberg ging es nach zwei derben Niederlagen am Stück um die Verhinderung einer Negativserie und den ersten Sieg in der Rückrunde.


    Doch nach einer Ecke von Roberto Meinecke lagen die Gastgeber bereits nach 18 Spielminuten mit 0:1 hinten. Felix Wohlgethan köpfte den Ball schön ins lange Toreck und sorgte so für zufriedene Gesichter auf der Eintrachtbank.
    Die Freude währte jedoch nicht lang, da 12 Minuten später Friesacks Abwehrchef Andreas Friedrich nach einem Missverständnis mit Keeper Valentin Franklyn das Spielobjekt unglücklich mit dem Kopf zum 1:1-Ausleich ins eigene Tor lenkte.
    Mit diesem Ergebnis ging es dann auch zum Pausentee, da keine der beiden Mannschaften die wenigen sich bietenden Möglichkeiten nutzen konnte.


    Auch zu Beginn der 2. Halbzeit konnte sich kein Team entscheidende Vorteile erarbeiten. Wirklich besser wurde das Spiel von beiden Mannschaften nicht. Ein paar Halbchancen hüben wie drüben und viel Kampf und Krampf ließen das Niveau nicht wirklich steigen. So musste wieder ein Standard für die Friesacker Führung her. Nach einem Freistoß und der Kopfballverlängerung von Roberto Meinecke konnte sich in der 57. Spielminute Matthias Meinecke von seinem Bewacher lösen und Werner Starost im Einheitkasten mit einem platzierten Schuss überwinden.
    Wenn auch spielerisch auf bescheidenem Niveau blieb die Partie aber spannend bis zum Schluss, denn erst in der Nachspielzeit erzielte abermals Felix Wohlgethan den 3. Friesacker Treffer (90.+2), als er einen indirekten Freistoß nach einem gepfiffenen Rückpass zum Keeper aus knapp 10 m ins Perleberger Tor beförderte.


    Zwar konnte der angestrebte Sieg in Perleberg erreicht werden, doch für Eintrachttrainer Marc Flohr steht bereits jetzt fest, dass sich sein Team gehörig steigern müssen, wenn es in der nächsten Woche im heimischen Stadion gegen den Tabellendritten aus Premnitz erfolgreich bestehen will. Die in Perleberg gezeigte Leistung wird dann wohl nicht ausreichen.
    mh


    Eintracht Friesack:
    Franklyn, M. Müller, Nolle, M. Meinecke (ab 75. Lehnicker), Wohlgethan (ab 58. Thiemann), R. Meinecke, Budig, Gottschalk, Bernhardt (ab 46. Holkamp), Scheibner, Fredrich

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • Eintracht mit 3:3 gegen Chemie


    3:3 (1:2)-Unentschieden trennte sich am Samstag die Friesacker Eintracht von den Chemikern aus Premnitz. Damit blieben die Fliederstädter im 3. und die Gäste sogar im 4. Spiel der Rückrunde ohne Niederlage. Zwar haben die Fliederstädter an diesem Spieltag ein Tabellenplatz verloren, doch der Abstand zu den Abstiegsrängen konnte dank des Punktezuwachses weiter vergrößert werden.


    Gegen den Gegner aus Premnitz begannen die Friesacker stark. Bereits nach zwei Spielminuten hämmerte Sven Nolle das Spielgerät gegen die Latte und nur eine Minute später erzielte Matthias Meinecke die frühe Friesacker Führung.
    Mit der schnellen Führung im Rücken und dem Gefühl, die Partie gegen einen ersatzgeschwächten Gegner zu beherrschen, überließen dann aber die Eintrachtakteure mehr und mehr den Gästen die Initiative. Das Mittelfeld wurde fast vollständig aufgegeben und den Premnitzern überlassen. In allen Mannschaftsteilen stand man nun zu weit weg vom Gegner und kam kaum noch in die Zweikämpfe. Zwangsläufig gerieten die Fliederstädter stärker unter Druck, wobei Michelle Schröder die Eintrachtabwehr ein ums andere Mal düpierte. Konnte Valentin Franklyn in der 15. Spielminute noch einen vom jungen Premnitzer Stürmer getretenen Foulelfmeter halten, so war der Eintrachtkeeper sowohl in der 24. als auch in der 32. Spielminute gegen den Abschluss des Premnitzer Torjägers machtlos.
    Mit einem durchaus verdienten Friesacker 1:2-Pausenrückstand wurden dann die Seiten gewechselt.
    Scheinbar wurden dann in der Friesacker Kabine die richtigen Worte gefunden. Mit verbesserter Einstellung und deutlich mehr Laufbereitschaft wollten nun die Eintrachtkicker das Spiel noch drehen und es entwickelte sich eine spannende und abwechslungsreiche Partie.
    Bereits in der 52. Spielminute fälschte Dirk Reinefeld einen Freistoß von Marco Holtkamp unglücklich zum 2:2-Ausgleich ins eigene Tor ab. Fünf Minuten später scheiterte Sven Nolle mit einem Schuss am gut reagierenden Mario Rotter.
    Doch Premnitz reagierte und erzielte in der 69. Spielminute durch Daniel Schönfeldt die abermalige Führung für die Gäste.
    Wenn auch nicht immer durchdacht, so antworteten die Friesacker nun mit wütenden Angriffen auf den Rückstand und wurden durch einen verwandelten Foulelfmeter von Roberto Meinecke in der 79. Spielminute für ihre Bemühungen belohnt.
    Unter dem Strich eine gerechte Punkteteilung mit der beide Mannschaften gut leben können.
    mh


    Zuschauer: 79


    Torfolge:
    1:0 Matthias Meinecke (3.)
    1:1 Michelle Schröder (24.)
    1:2 Michelle Schröder (32.)
    2:2 Dirk Reinfeld (52./Eigentor)
    2:3 Daniel Schönfeld (69.)
    3:3 Roberto Meinecke (79. Foulelfmeter)


    Schiedsrichter:
    Tony Gefeller (Oranienburg)



    Gelbe Karten:
    Friesack
    Holtkamp, Marco (2. Karte)
    Felix Wohlgethan (5. Karte)
    Tiemann, Nils (6. Karte)


    Premnitz
    Weser, Sascha
    Kremp, Sebastian
    Posorski, Lars


    Eintracht Friesack:
    Franklyn, M. Müller (ab 39. Scheibner), Nolle, M. Meinecke, Wohlgethan, Thiemann, R. Meinecke, Budig, Klebe (ab 46. Bernhardt), Holkamp, Fredrich


    Chemie Premnitz
    Rotter, Reinfeldt, Krause, Weser, Freidank, Gäde, Kremp, Ohle, Schönfeldt (ab 89. Neudorf), Schröder, Posorski (ab 73. Melzer)

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • Damit nicht der Eindruck entsteht, in der Liga würde nur die Eintracht spielen:


    Reckenzin – Perleberg 1:0
    Kloster Lehnin – Lindow 5:1
    Wittstock – Wachow/Tremmen 4:1
    Pritzwalk – Nauen 4:2
    SV Falkensee-Finkenkrug II – Rhinow/Großderschau ausgefallen
    Schönwalde – Schenkenberg 0:0
    Friesack – Premnitz 3:3
    Brandenburger SC Süd 05 II – Weisen 2:2


    1. Schönwalder SV 1953 19 13 2 4 57:25 41
    2. FK Hansa Wittstock 1919 17 11 5 1 55:26 38
    3. TSV Chemie Premnitz 19 10 4 5 47:41 34
    4. SV Kloster Lehnin 18 9 5 4 41:35 32
    5. Brandenburger SC Süd 05 II 16 9 4 3 31:21 31
    6. SV Falkensee-Finkenkrug II 18 9 3 6 49:38 30
    7. Pritzwalker FHV 03 17 7 4 6 37:35 25
    8. VfL Nauen 18 7 4 7 30:34 25
    9. SG Eintracht Friesack 17 8 3 7 29:32 24
    10. SV Empor Schenkenberg 18 6 4 8 38:34 22
    11. SSV Einheit Perleberg 19 6 3 10 30:41 21
    12. SV Eiche Weisen 19 5 4 10 36:45 19
    13. Lindower SV Grün-Weiß 18 5 3 10 21:45 18
    14. SV Rhinow/Großderschau 18 4 3 11 33:44 15
    15. FSV Wachow/Tremmen 17 3 4 10 23:36 13
    16. Reckenziner SV 1905 18 3 3 12 19:44 12

  • Quelle: Märkische Allgemeine, 01.04.2010



    FUSSBALL: Ostern ist Derbyzeit
    Gleich drei Havelland-Duelle in der Landesklasse West
    HAVELLAND - Kicker und Fans der fünf Landesklasse-Teams aus dem Havelland interessiert an den bevorstehenden Feiertagen die Frage: „Wer legt dem Gegner wieviele Eier in das Nest?“ Am Sonnabend und Montag werden die Spieltage nachgeholt, die im Februar wegen des vielen Schnees auf den Plätzen ausgefallen waren.


    Dabei kommt es zu Ostern gleich zu drei der besonders reizvollen Havelland-Derbys. Am Sonnabend (15 Uhr) gastiert der Schönwalder SV beim FSV 1950 Wachow/Tremmen, und der VfL Nauen empfängt Eintracht Friesack. Am Ostermontag (15 Uhr) muss dann die Elf von Wachow/Tremmen in der Fliederstadt antreten.


    Die Schönwalder, die am Montag noch Grün-Weiß Lindow erwarten, wollen nicht nur sechs Punkte holen. Ihr Trainer Mario Berg betont: „Für uns ist ab jetzt jedes Spiel bis zum Saisonschluss ein Endspiel. Und meine Spieler muss auch bewusst sein, dass jeder Gegner gegen uns besonders motiviert ist.“ Nach dem 0:0 am vorigen Spieltag gegen Schenkenberg liegen die Schönwalder noch drei Punkte vor Wittstock, das aber zwei Spiele weniger absolviert hat. SSV-Neuzugang Steven Meier vom Oberligisten SV Falkensee-Finkenkrug wurde nach seiner Roten Karte wegen Tätlichkeit in Premnitz für zwei Spiele gesperrt. Er fehlt also noch am Sonnabend in Wachow, kann aber am Montag im Heimspiel gegen Lindow wieder eingesetzt werden.


    Die an vorletzter Stelle liegenden Wachower sind gegen Schönwalde und auch am Montag in Friesack jeweils Außenseiter. „Gegen Schönwalde wollen wir halbwegs gut abschneiden und aus Friesack vielleicht einen Punkt mit nach Hause nehmen“, gibt sich FSV-Trainer Enrico Witzke recht bescheiden. Offensivmann Sebastian Schranz kehrt nach seiner Gelb-Rot-Sperre ins Team zurück, der verletzte Marko Leffs kann dagegen noch nicht spielen. Witzke hofft, dass weitere angeschlagene Akteure bis zum Sonnabend wieder fit sind.


    Einen sehr guten Lauf hat derzeit Eintracht Friesack, das in der Rückrunde noch kein Spiel verloren hat. Dieser Serie soll über die Ostertage Bestand haben. In Nauen nicht zu verlieren und zu Hause einen Heimsieg über Wachow/Tremmen einfahren, lautet deshalb das Minimalziel der Friesacker.


    Mit Besetzungsproblemen hat weiter der VfL Nauen zu kämpfen. Das wird auch am Wochenende so bleiben. Angreifer Lars Halt muss wegen seiner Ampelkarte vorige Woche in Pritzwalk am Sonnabend gegen Friesack aussetzen. Der dort verletzt ausgeschiedene Marvin Zeller (wahrscheinlich Bänderdehnung) wird wohl beide Male – am Montag müssen die Nauener zum Schlusslicht Reckenziner SV – nicht spielen können. „Für uns ist jetzt jeder Gegner schwer. Nach unserem Fehlstart in die Rückrunde müssen wir Pünktchen sammeln, um wieder Sicherheit in die Mannschaft zu bekommen“, beschreibt VfL-Trainer Wladimir Siverin die Situation in seiner Mannschaft.


    Bleibt noch der SV Falkensee-Finkenkrug II, der am Sonnabend bei Grün-Weiß Lindow antritt und am Montag Eiche 05 Weisen empfängt. „Für uns sollten schon sechs Punkte drin sein, damit wir dann danach noch ein paar Spitzenspiele haben“, schätzt FF II-Trainer Marco Woitina ein, der auf seine Bestbesetzung bauen kann. „Wir sehen von Spiel zu Spiel, aber ich denke, wenn wir in Lindow gewinnen, dann wird es auch ein Sieg gegen Weisen geben“, meint Woitina. (Von Axel Eifert)

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • Eintracht verliert Derby in Nauen deutlich


    Gleich zwei Miniserien rissen am Samstag beim deutlichen 3:0 (1:0)- Heimsieg des VfL Nauen gegen die Friesacker Eintracht.
    Die schlecht in die Rückrunde gestarteten Nauener konnten zwischen den Osterfereitagen vor 149 zahlenden Zuschauern mit diesem Sieg die ersten 3 Punkte nach der Winterpause verbuchen. Dagegen kassierten die Fliederstädter nach einem schwachen Auftritt im Spiel zweier Mannschaften aus dem Altkreis Nauen ihre erste Niederlage.


    Dabei begann das Spiel der Tabellennachbarn für die Eintracht noch recht verheißungsvoll. Friesack übernahm mit dem Anpfiff die Initiative und kam durch Sven Budig (7.) und durch Matthias Meinecke (9.) zu zwei guten Kopfballmöglichkeiten, allerdings ohne zählbaren Erfolg. Erst nach einer Viertelstunde legten die Gastgeber ihre Zurückhaltung ab, übernahmen ihrerseits mehr und mehr die Initiative und kamen durch einen Schönnebeck-Freistoß (21.) zu ihrer ersten nennenswerten Offensivaktion.
    Nach 26 Spielminuten löste ein nicht gegebener Eintrachttreffer von Mathias Müller wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung auf der Friesacker Seite heftige Diskussionen aus. Im Gegenzug lag der Ball im Friesacker Tor, doch auch hier entschied der Schiedsrichter auf Freistoß, da Valentin Franklyn im Friesacker Tor regelwidrig angegangen und behindert wurde.
    Den ersten regulären Treffer des Spiels erzielte dann Michael Bol in der 30. Spielminute, als er eine Schlafeinlage der Friesacker Hintermannschaft zur Gastgeberführung nutzte.
    Zu allem Überfluss musste zur gleichen Zeit mit Matthias Meinecke auch noch der Friesacker Sturmführer das Spielfeld verletzungsbedingt verlassen, was dem Eintrachtspiel alles andere als gut tat. So kamen die Friesacker in den verbleibenden 60 Minuten nur noch zu einer nennenswerten Torchance, die aber Nils Thiemann (40.) nicht nutzen konnte.
    Gegen eine immer schwächer werdende Eintracht hatten die Gastgeber nun leichtes Spiel und erzielten durch Mathias Krone (68.) und abermals durch Michael Bol (70.) zwei weitere Treffer zum 3:0-Endstand. Dabei verhinderte Valentin Franklyn durch gute Reaktionen gegen Jan Schönnebeck (62.) und Michael Bol (88.) eine noch höhere Eintrachtniederlage.
    mh



    Zuschauer: 149


    Torfolge:
    1:0 Michael Bol (30.)
    2:0 Mathias Krone (68.)
    3:0 Michael Bol (70.)


    Schiedsrichter:
    Thomas Ulbricht (Seefeld)



    Gelbe Karten:
    Friesack
    Valentin Franklyn (1. Karte)
    Sven Nolle (3. Karte)


    Nauen
    Jan Schönnebeck
    Timm Klatt



    Eintracht Friesack:
    Franklyn, M. Müller (ab 69. Scheibner), Nolle, M. Meinecke (ab 31. Klebe), Thiemann, R. Meinecke, Budig, Holkamp, Fredrich (ab 76. Lehnicker), Heckert, Gottschalk



    VfL Nauen
    Oschmann, Burkhardt, Schäfer, Kalbitz, Buge, Bol, Hoffmann, Schönnebeck, Seegebarth, Klatt (ab 36. Zantow), Krone

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • Donnerstag, 01.04.2010 18:00
    17. Spieltag 136 SV Empor Schenkenberg 1928 (M8.) TSV Chemie Premnitz (11.) 1:3 (0:1)
    Samstag, 03.04.2010 12:00
    16. Spieltag 128 SV Kloster Lehnin (N) Brandenburger SC Süd 05 II (3.) 0:0
    Samstag, 03.04.2010 15:00
    16. Spieltag 121 TSV Chemie Premnitz (11.) Pritzwalker FHV 03 (2.) 1:1
    16. Spieltag 122 FK Hansa Wittstock (4.) Reckenziner SV 1905 (N) 5:0
    16. Spieltag 123 VfL Nauen (A) SG Eintracht Friesack (10.) 3:0 (1:0)
    16. Spieltag 124 FSV 1950 Wachow/Tremmen (5.) Schönwalder SV 53 (6.) 2:4 (1:2)
    16. Spieltag 125 Lindower SV Grün-Weiß (13.) SV Falkensee-Finkenkrug II (9.) 0:4
    16. Spieltag 126 SV Eiche Weisen (12.) SV 1885 Rhinow/Großderschau (N) 5:2
    16. Spieltag 127 SSV Einheit Perleberg (8.) SV Empor Schenkenberg 1928 (M8.) 1:4


    1. (1.) Schönwalder SV 53 (6.) 20 14 2 4 34 61 : 27 44 9 7 1 1 30 : 8 22 11 7 1 3 31 : 19 22
    2. (2.) FK Hansa Wittstock (4.) 18 12 5 1 34 60 : 26 41 8 5 2 1 30 : 14 17 10 7 3 0 30 : 12 24
    3. (3.) TSV Chemie Premnitz (11.) 21 11 5 5 8 51 : 43 38 10 6 3 1 29 : 21 21 11 5 2 4 22 : 22 17
    4. (4.) SV Falkensee-Finkenkrug II (9.) 19 10 3 6 15 53 : 38 33 8 4 1 3 17 : 12 13 11 6 2 3 36 : 26 20
    5. (5.) SV Kloster Lehnin (N) 19 9 6 4 6 41 : 35 33 11 8 2 1 30 : 19 26 8 1 4 3 11 : 16 7
    6. (6.) Brandenburger SC Süd 05 II (3.) 17 9 5 3 10 31 : 21 32 9 4 3 2 14 : 9 15 8 5 2 1 17 : 12 17
    7. (7.) VfL Nauen (A) 19 8 4 7 -1 33 : 34 28 10 7 1 2 25 : 11 22 9 1 3 5 8 : 23 6
    8. (8.) Pritzwalker FHV 03 (2.) 18 7 5 6 2 38 : 36 26 10 4 2 4 20 : 18 14 8 3 3 2 18 : 18 12
    9. (9.) SV Empor Schenkenberg 1928 (M8.) 20 7 4 9 5 43 : 38 25 9 2 1 6 22 : 23 7 11 5 3 3 21 : 15 18
    10. (10.) SG Eintracht Friesack (10.) 18 7 3 8 -6 29 : 35 24 9 4 2 3 16 : 16 14 9 3 1 5 13 : 19 10
    11. (11.) SV Eiche Weisen (12.) 20 6 4 10 -6 41 : 47 22 11 4 2 5 23 : 25 14 9 2 2 5 18 : 22 8
    12. (12.) SSV Einheit Perleberg (8.) 20 6 3 11 -14 31 : 45 21 10 2 2 6 15 : 25 8 10 4 1 5 16 : 20 13
    13. (13.) Lindower SV Grün-Weiß (13.) 19 5 3 11 -28 21 : 49 18 10 2 3 5 13 : 25 9 9 3 0 6 8 : 24 9
    14. (14.) SV 1885 Rhinow/Großderschau (N) 19 4 3 12 -14 35 : 49 15 9 2 1 6 18 : 23 7 10 2 2 6 17 : 26 8
    15. (15.) FSV 1950 Wachow/Tremmen (5.) 18 3 4 11 -15 25 : 40 13 10 2 2 6 15 : 23 8 8 1 2 5 10 : 17 5
    16. (16.) Reckenziner SV 1905 (N) 19 3 3 13 -30 19 : 49 12 9 2 3 4 8 : 15 9 10 1 0 9 11 : 34 3

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • 22. Spieltag:


    SV Falkensee/Finkenkrug II - Pritzwalker FHV 03 2:1
    TSV Chemie Premnitz - Reckenziner SV 1905 7:1
    SV Empor Schenkenberg 1928 - SG Eintracht Friesack 1:3
    SV 1885 Rhinow/Großderschau - Schönwalder SV 53 1:1
    FSV 1950 Wachow/Tremmen - VfL Nauen 1:2
    Lindower SV Grün-Weiß - FK Hansa Wittstock 1919 2:1
    SV Eiche 05 Weisen - SV Kloster Lehnin 1:0
    SSV Einheit Perleberg - Brandenburger SC Süd 05 II 0:0


    1. Schönwalder SV 53 22 14 4 4 62:28 34 46
    2. FK Hansa Wittstock 20 12 6 2 63:30 33 42
    3. TSV Chemie Premnitz 22 12 5 5 58:44 14 41
    4. SV Falkensee-Finkenkrug II 21 12 3 6 59:40 19 39
    5. Brandenburger SC Süd 05 II 19 9 7 3 33:23 10 34
    6. SV Kloster Lehnin 21 9 6 6 41:38 3 33
    7. VfL Nauen 21 9 5 7 36:36 0 32
    8. Pritzwalker FHV 03 20 8 5 7 41:38 3 29
    9. SG Eintracht Friesack 20 8 3 9 33:38 -5 27
    10. SV Empor Schenkenberg 1928 21 7 4 10 44:41 3 25
    11. SV Eiche Weisen 22 7 4 11 43:51 -8 25
    12. SSV Einheit Perleberg 22 6 4 12 32:47 -15 22
    13. Lindower SV Grün-Weiß 21 6 4 11 23:50 -27 22
    14. SV Rhinow / Großderschau 21 5 4 12 38:51 -13 19
    15. FSV Wachow/Tremmen 20 4 4 12 28:43 -15 16
    16. Reckenziner SV 21 3 4 14 21:57 -36 13

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • Eintracht mit Sieg in Schenkenberg


    Mit einem verdienten 3:1 (0:0)-Sieg kehrte die Friesacker Eintracht am Samstag vom Auswärtsspiel beim Tabellennachbarn Empor Schenkenberg heim. Damit überholten die Fliederstädter nicht nur den Gegner in der Tabelle der Landesklasse West, sondern revanchierten sich auch für die bittere 0:4-Niederlage aus dem Hinspiel.
    Eintracht-Trainer Marc Flohr war mit dem Auftritt seiner Mannen recht zufrieden, zumal diese drei Punkte für die Psyche der Spieler ganz wichtig waren. Immerhin hatte die Eintracht am Osterwochenende nach schwachen Auftritten gegen Nauen und Wachow/Tremmen gleich zwei Niederlagen am Stück kassiert.
    Dabei spielte der Auftritt der Gastgeber den Fliederstädtern prima in die Karten. So musste Michael Pietzsch bereits in der 54. Spielminute und später der eingewechselte Johannes Ohlis in der 80. Spielminute jeweils wegen wiederholtem Foulspiel das Spielfeld mit Gelb/Rot vorzeitig verlassen.


    In der ersten Halbzeit passierte auf beiden Seiten nicht viel und man wechselte torlos die Seiten, wobei die Gastgeber in der 13. Spielminute an Torwart Valenin Franklyn scheiterten und auf der Gegenseite Mathias Müller (24.) und Matthias Meinecke (41.) in ihren Aktionen das nötige Zielwasser fehlte.
    Nach dem Wechsel nahm dann die Eintracht deutlich Fahrt auf und kam in der 50. Spielminute zum verdienten Führungstreffer. Roberto Meinecke verwandelte den an seinem Bruder Matthias verwirkten Foulstrafstoß sicher zum 1:0. Nur elf Minuten später wurde dann Sven Nolle im Strafraum der Gastgeber gelegt und Matthias Meinecke erhöhte mit dem fälligen Strafstoß die Friesacker Führung. Eine Vorentscheidung war damit aber noch nicht gefallen, da Tobias Ziem im unmittelbaren Gegenzug den Anschlusstreffer (62.) für die Gastgeber erzielte. Doch mit dem sehenswerten Treffer von Maximilian Scheibner in den oberen Torwinkel nach guter Vorarbeit von Matthias Meinecke klärte die Eintracht eine Viertelstunde vor Spielende dann doch endgültig die Fronten, zumal sich die bereits in Unterzahl agierenden Gastgeber in der 80. Spielminute mit dem Platzverweis an Ohlis weiter selbst dezimierten.
    So kamen die Fliederstädter zu einem klaren und letztlich verdienten Auswärtssieg, der nunmehr den Druck von der Mannschaft nehmen sollte.
    Kritisch zu hinterfragen ist jedoch das Verhalten der Gastgeber an diesem Tage, die den Gästen aus Friesack erst eine Stunde vor Anpfiff Zugang zu den Räumlichkeiten gewährten und es nicht einmal schafften die üblichen Pausengetränke zur Verfügung zu stellen.
    Dem Ansehen von Empor Schenkenberg ist dieses Verhalten wohl wenig zuträglich.
    mh



    Eintracht Friesack:
    Franklyn, M. Müller, Nolle, M. Meinecke (ab 85. Nehls), Wohlgethan (ab 32. Thiemann), R. Meinecke (ab 80. Heckert), Budig, Gottschalk, Bernhardt, Scheibner, Fredrich

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • Punkteteilung in Friesack


    Da war Eintrachttrainer Marc Flohr nach dem Spiel doch ganz schön angefressen. Wie schon beim Heimspiel gegen Premnitz reichte es abermals nur zu einem 3:3 (2:1)-Unentschieden im heimischen Rudolf-Harbig-Stadion. Auch wenn die Punkteteilung im Spiel gegen Rhinow/Großderschau nach Spielanteilen durchaus in Ordnung geht, war das Zustandekommen des Remis für den Eintrachtcoach nicht zu akzeptieren.
    Nach einer dreimaligen Führung schaffte es die Eintracht nicht, den Vorsprung über die restliche Zeit zu bringen und kassierte in der 3. Minute der Nachspielzeit nach einer kollektiven taktischen Fehlleistung den nicht unverdienten 3:3-Ausgleichstreffer. Dies war insoweit besonders bitter, da Nils Thiemann nur Sekunden vor dem Ausgleichstreffer völlig freistehend den Ball nicht im leeren Gästetor unterbringen konnte. So stand statt 4:2 am Ende nach dem satten Flachschuss von Stefan Ruff (90.+3) ein 3:3 auf der Anzeigetafel.


    Die Partie begann für die Eintracht optimal. Nach einem Freistoß von Felix Wohlgethan und einer Kopfballablage von Mattias Meinecke versenkte Sven Budig bereits in der 3. Spielminute das Spielgerät zum frühen 1:0 im Tor der Gäste. Doch wie bereits in einigen Spielen vorher nahm sich die Eintracht nach der frühen Führung unverständlicherweise zurück. So gab es im ersten Durchgang eine Menge Leerlauf auf beiden Seiten und in der 28. Spielminute nach einem Eckball etwas überraschend den 1:1-Ausgleich durch Christian Dietrich
    Nach dem Gegentor wurde die Eintracht dann wieder agiler und setzte den Gegner etwas mehr unter Druck. Nach einem Foul an Sven Nolle verwandelte Roberto Meinecke den fälligen Elfmeter in der 37. Spielminute zur 2:1-Halbzeitführung. Doch bevor beide Mannschaften in die Kabine konnten, gab es noch zwei Aufreger. Erst wurde ein Friesacker Treffer wegen einer knappen Abseitsstellung nicht anerkannt, dann hämmerte Felix Wohlgethan unmittelbar vor dem Pausenpfiff den Ball an die Latte des Gästetores.
    Der zweite Durchgang begann für die Eintracht unglücklich. Beim Versuch einen Ball zu klären, schoss Thomas Gottschalk Christian Dietrich an, von dessen Brust der Ball in der 48. Spielminute wie eine Bogenlampe ins Tor der Eintracht zum 2:2-Ausgleich fiel.
    Die Eintracht antwortete nur wenig später. Abermals war es Sven Nolle der nach einem schönen Spielzug über Matthias Meinecke im Strafraum gefoult wurde. Matthias Meinecke (60.) verwandelte vom Punkt sicher zur 3:2-Eintrachtführung.
    Vor den aufregenden Schlusssekunden hatten beide Mannschaften jeweils noch eine gute Einschussmöglichkeit. Doch sowohl Christian Dietrich für Rhinow, als auch Sven Nolle für die Eintracht scheiterten an den jeweiligen Keepern des Gegners.
    mh



    Zuschauer: 150


    Torfolge:
    1:0 Sven Budig (3.)
    1:1 Christian Dietrich (28.)
    2:1 Roberto Meinecke (37./Foulelfmeter)
    2:2 Christian Dietrich (48.)
    3:2 Matthias Meinecke (60./Foulelfmeter)
    3:3 Stefan Ruff (90.+3)


    Schiedsrichter:
    Sven Höhne (Brandenburg)

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • info: stellt euch auf vier absteiger aus eurer staffel ein. eben gewann in der ebenfalls betroffenen nordstaffel der 14. (nun 13.), pinnow, das nachholspiel gegen den spitzenreiter aus prenzlau. kommentar dazu überflüssig. viel glück.

  • Aus einer guten Quelle habe ich erfahren das es die Saison wohl "nur" einen der 13. platzierten treffen wird. Und das ist zur Zeit die Mitte. Trotz des Koeffizienten (da eine Mannschaft weniger) trifft es zur Zeit "nur" die Ruhlsdorfer.

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • So wie es aussieht, werden wir in der nächsten Saison nach 10 Jahren wieder in der LK Wet aufdribbeln. Vielleicht ist ja dann hier im Fourm wieder etwas mehr los. Es scheint ja nur die Eintracht hier aktiv zu sein. Aktuelle Infos rund um Veritas gibt es immer hier:
    http://www.fsv-veritas.de/ und natürlich dann auch hier im Forum.



    Ich bin mal gespannt ob es Weisen schafft die Klasse zu halten. Ein Dreby mehr wird den zuschauern sicherlich gefallen. Wenn sie es schaffen, dann ist die Prignitz in der nächsten Saison gleich mit 5 Mannschaften vertreten. :support: